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Test: Razer DeathAdder 2013 – noch tödlicher?

Bekannte und beliebte Produkte müssen auch ab und zu einmal auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Genau das hat Razer mit der DeathAdder 2013 getan. Ob diese Neuerungen sinnvoll, nötig und gut umgesetzt sind, haben wir im folgenden Bericht ein wenig genauer untersucht.

Lieferumfang

Technische Daten

Design

Die Razer DeathAdder 2013 hat nur geringfügige optische Änderungen verpasst bekommen. Die Auffälligste ist wohl, dass die Beleuchtung nun in einem satten Grün statt des vorher verwendeten Blau erstrahlt. Zudem hat Razer das Mausrad durch eine griffigere und stabiler wirkende Variante ersetzt. Des Weiteren hat man die Daumenablagen durch griffigeren Kunststoff ausgetauscht und damit einen weiteren optischen Akzent gesetzt.

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Damit geht jedoch einher, dass diese Maus nicht linkshändertauglich ist. Alles andere bleibt wie gehabt: Seidenmatter, schwarzer Kunststoff dominiert das Bild, eine geschwungene Linie macht die Form – gleichermaßen markant wie fließend. Ab der Handballenauflage spaltet sich der Rücken der Maus und zwei Tasten nehmen das Mausrad in ihre Mitte. Auf der rechten Seite befinden sich die Daumentasten, welche sich wie immer über die Software frei konfigurieren lassen. Hat man die Maus einmal nicht in der Hand, wird das auf dem Rücken der Maus glühende Firmenlogo sichtbar. Dabei kann man in der Software Mausrad und Logo getrennt schalten. Ist das Logo aktiviert, pulsiert es stetig vor sich hin.

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Technik & Eigenschaften

Die Neuauflage der DeathAdder wurde natürlich mehr aus technischen als aus optischen Gründen vollzogen. Hatte die alte DeathAdder noch den 3,5-G-Sensor verbaut, so kommt die Version 2013 mit dem neuen 4G-Sensor und allen Vorzügen, die dieser bietet, auf den Markt. Doch was unterscheidet diese beiden Sensoren nun konkret? Zuerst einmal hat dieser Sensor statt 3500 DPI nun stattliche 6400 DPI. Auch in Sachen Beschleunigung hat sich bei diesem Modell einiges getan. Mit unglaublichen 5,08 m/s und maximal 50 G ist diese Maus um einiges rasanter als ihr Vorgänger bewegbar.

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Geschwindigkeit scheint bei den Entwicklern absolut im Vordergrund zu stehen, da die Maus auch rund 40 Gramm abgespeckt hat. Leichtbauweise aus dem Hause Razer. Trotz der Rennsportverhältnisse ist dieses Exemplar jedoch keinesfalls unbequem. Unser Testexemplar lag angenehm in der Hand und ließ keinerlei Schmerzen oder Ähnliches bei Spieletest aufkommen.

Fazit

Mit der DeathAdder 2013 hat Razer ein altbewährtes Produkt auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Dabei hat sich äußerlich kaum etwas geändert, im Inneren dafür jedoch einiges. Der neue Sensor lässt das Gamerherz höher schlagen und sollte auch die Beschleunigungswütigsten zufriedenstellen. Wir waren sowohl mit der Maus als auch mit der Software zufrieden und haben lediglich zu bemängeln, dass die Maus nicht für Linkshänder geeignet ist.

Pro

Contra

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