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Test: Asus Maximus IV Extreme-Z Mainboard

Die Grundlage des modernen Computers ist eine Hautplatine, die viele Anschlüsse, extern wie auch intern, bereitstellt und ein stabiles Arbeiten ermöglicht. Trotz allem darf man nicht alle Mainboards über einen Kamm scheren. Es gibt günstige Modelle, Preisleistungswunder und Platinen für Enthusiasten mit maximalen Einstellungsmöglichkeiten. Wir haben uns in diesem Artikel ein Board der letzteren Kategorie genauer angeschaut.

 

Einleitung

Bei dem von uns getesteten Produkt handelt es sich um das aktuelle Highend-Mainboard aus dem Hause Asus, das unter dem Markennamen „Republic of Gamers“ (ROG) vertrieben wird. Das Board trägt die Bezeichnung Maximus IV Extreme-Z und verrät somit bereits, dass ein Intel Z68 Chipsatz zum Einsatz kommt. Somit können alle gängigen Prozessoren der zweiten Intel Core i Generation eingesetzt werden.

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Dass sich dieses Mainboard an Enthusiasten und Gamer richtet, macht Asus bereits mit der Verpackung klar, in der das Maximus IV geliefert wird. So gelangt das Board in einem dunkelroten Karton, der mit ROG-Logos versehen ist, zum Käufer. Damit man sich bereits vor dem Auspacken an seiner neuen Errungenschaft entzücken kann und die Vorfreude auf die Spitze getrieben wird, hat der Hersteller ein großzügiges Sichtfenster in den Karton integriert, das den Blick auf das elegant gestaltete Mainboard freigibt.

 

Lieferumfang

 

Externe Anschlüsse

 

Interne Anschlüsse

Design & Aufbau

Erst einmal aus der Kartonverpackung befreit, präsentiert sich das Asus Maximus IV Extreme-Z in seiner ganzen Pracht. Das Gesamtbild wird von dem schwarzen PCB dominiert, das ausschließlich mit schwarzen und roten Bauteilen bestückt worden ist. Wer sich ein wenig mit Mainboards auskennt, erkennt sofort, dass es sich bei diesem Modell um ein Produkt der Oberliga handelt.

Zu aller erst sticht die mächtige Kühlkonstruktion, bestehend aus drei einzelnen Passivkühlern, die mit einer Heatpipe verbunden sind, ins Auge. Diese sitzt auf den Spannungswandlern rund um den Prozessorsockel im LGA-1555-Format und soll für angemessene Temperaturen der Leistungskomponenten sorgen. Während der seitliche Kühler aus roten und schwarzen Kühllamellen in Stufenform gefertigt ist, besitzt der obere Kühler eine ähnliche Lamellenstruktur, ist aber komplett in Schwarz gehalten. Sein gegenüberliegender Mitspieler ist identisch aufgebaut, wurde allerdings mit einem ROG-Logo verschönert, das während des Betriebs leuchtet und bei ausgeschaltetem System regelmäßig aufblinkt.

Rechts neben dem CPU-Sockel befinden sich standesgemäß die vier Speicherbänke, die RAM-Module mit einem Takt von 2,2 GHz ansteuern können. Damit das Design nicht gestört wird, sind auch diese abwechselnd in Schwarz und Rot eingefärbt. Wiederum ein paar Zentimeter weiter rechts, befinden sich alle Bausteine und Schnittstellen, die das Herz des Overcklockers höher schlagen lassen. Neben einem auf dem Board verlöteten Power- und Reset-Switch zeigt hier eine LED-Anzeige den aktuellen Boot-Status des Systems anhand von zweistelligen, alphanumerischen Codes an. Die vier kleinen Schalter ermöglichen das manuelle Ab- und Anschalten der PCIe x16-Steckplätze. Daneben finden sich acht kleine Buchsen mit vorgelagerten Lötstellen. Hier kann entweder der entsprechende Adapter genutzt oder direkt ein Multimeter zur manuellen Spannungskontrolle der verschiedensten Systemkomponenten angeschlossen werden. Der weitere Schalter ist zur Steuerung des LN2-Modus gedacht. Versetzt man das System in diesen Modus, so sollen auch Bootvorgänge bei extrem niedrigen Umgebungstemperaturen kein Problem mehr darstellen. Die Wirksamkeit dieser Funktion zu testen, war uns leider nicht möglich.

Am unteren rechten Rand angeordnet findet man die acht S-ATA-Schnittstellen, von denen vier Stück mit 3 Gbit/s und vier Stück mit 6 Gbit/s betrieben werden können. Zu erwähnen ist, dass der Z68 Chip lediglich die S-ATA 2 sowie zwei der S-ATA 3-Buchsen nativ bereitstellt. Die anderen beiden S-ATA 6 Gbit/s-Anschlüsse werden über einen dedizierten Marvell 9182 Chipsatz angebunden. Ein wenig links von den S-ATA-Buchsen ist ein weiterer schwarzer Kühlkörper zu finden, der sehr flach gehalten ist, um nicht mit langen Erweiterungskarten zu kollidieren. Darunter versteckt sich Intel’s Z68 Chipsatz, der viele der Mainboardfunktionen von Haus aus mitbringt.

Eine weitere Besonderheit sind die vier PCIe x16 Anschlüsse, die das Board zu einer guten Wahl für Multi-GPU-Systeme von NVIDA oder AMD machen. Davon werden zwei Schnittstellen direkt über den Z68 Chipsatz angesteuert. Im Singlebetrieb liegen am ersten Slot so 16 Lanes an, im Dual-Betrieb von Slot 1 und 3 können die Erweiterungskarten mit jeweils 8 Lanes betrieben werden. Der zweite und vierte PCIe x16 Slot wird von einem dedizierten NF200 Controller angesteuert und kann jeweils mit vollen 16 Lanes benutzt werden. Daraus ergibt sich, dass für den Triple-GPU-Betrieb Slot 1, 2 und 4 mit x8, x16 und x16 verwendet werden können. Zusätzlich zu den x16-Schnittstellen, ist das Board mit einer PCIe x1 sowie einer PCIe x4 Schnittstelle ausgestattet. Es ist anzumerken, dass alle PCI-Express-Schnittstellen der Spezifikation 2.0 entsprechen. Um eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten, besitzt das Maximus IV Extreme-Z zudem zwei Molex-Stecker auf Höhe des ersten x16 Slots und parallel dazu am unteren Rand.

Damit kommen wir auch schon zur letzten Mainboardregion, wo es noch einmal spannend für alle wird, die sich mit den üblichen BIOS-Möglichkeiten nicht zufriedengeben. Am unteren Rand der Hauptplatine finden sich die Standardanschlüsse für LEDs und Schalter sowie die Erweiterungsanschlüsse für USB 2.0, Frontpanelaudio und Lüfter. Des Weiteren fallen zwei kleine Speicherchips ins Auge. Kenner wissen bereits, worum es geht: Richtig, dieses Mainboard verfügt über zwei voneinander unabhängige BIOS-Chips, die sich bei Defekt austauschen oder extern mit dem richtigen Werkzeug umflashen lassen. Der kleine rote Schalter in der rechten unteren Ecke lässt die Wahl des zu aktivierenden BIOS-Chips zu, eine LED zeigt das gerade aktive BIOS an.

Das Asus Maximus IV Extreme-Z im Detail

Kaum ein aktuelles LGA-1555-Mainboard kommt heute noch mit dem Referenzdesign und den Grundfunktionen des verbauten Chipsatzes aus. Im Fall von Intel Produkten liegt das aktuell in erster Linie daran, dass immer noch kein chipsatzseitiger USB 3.0-Support vorhanden ist. So bedient sich Asus auch bei diesem Mainboard den bereits bekannten NEC-Controllern, die für die nötige Unterstützung der dritten USB-Generation sorgen. Dabei setzt man gleich auf zwei NEC-Bausteine, wovon der Erste über zwei VIA Superspeed Hubs insgesamt sechs externe und zwei interne Ports bereitstellt, der zweite Chip ergänzt das Angebot auf der Rückseite noch einmal um zwei extra USB 3.0-Ports. USB 2.0 ist extern lediglich einmal anzutreffen und hauptsächlich für ein anderes Feature des Mainboard gedacht.

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Auch in Sachen PCIe x16 Mal kommt, wie bereits erwähnt, ein extra Chipsatz mit der Bezeichnung NF200 zum Einsatz, der die volle Bandbreite für zwei weitere x16 PCIe-Slots bereitstellt und somit auch Triple-GPU-Betrieb ermöglicht. In puncto Speichergeräte bedient man sich der üblichen Lösung auf Z68-Platinen: vier S-ATA 3 Gbit/s und zwei S-ATA 6 Gbit/s-Anschlüsse werden direkt vom Chipsatz gespeist. Die beiden weiteren S-ATA 6 Gbit/s-Schittstellen hängen über PCIe angebunden an einem dedizierten Marvell 9182 Controller. Bei dieser Hauptplatine geht Asus noch einen Schritt weiter und integriert für die beiden Rückseitigen eS-ATA-Ports einen weiteren JMicron 362 Chip. Somit deckt diese Platine in Sachen S-ATA-Controllern alles ab, was man aktuell so auf Mainboards vorfindet.

Nun wird es für echte Overclocker wieder etwas spannender: Wir kommen zum Arbeitsspeicher. Das Board kann mit Speichertaktfrequenzen von 1066, 1333, 1600, 1866, 2133 und 2200 MHz umgehen. Die Einstellungen für Timings sind so komplett, wie sie nur sein können. Das UEFI-Bios bietet dem Nutzer die volle Freiheit bei der Konfiguration, eine entsprechende K-Serie-CPU mit freiem Multiplikator vorausgesetzt. Damit die Spannungsüberwachung einzelner Komponenten zur Leichtigkeit wird, stehen entweder die schon genannten ProbeIT-Messpunkte für das eigene Multimeter bereit, oder man nutzt eine der drei LEDs auf dem Mainboard, die die Spannung von CPU, RAM und Chipsatz durch verschiedene Farben anzeigen. So soll jederzeit ein schneller Überblick gewährleistet sein.

Komplettiert wird das Maximus IV Extreme-Z von zwei Intel Gigabit-Ethernet Schnittstellen und dem 8 Kanal Audiochipset aus dem Hause Realtek (ALC889). Zudem liegt dem Produkt eine kleine Bluetooth-Erweiterungskarte bei, die bei Bedarf per Bluetooth V2.0/2.1+EDR weitere Geräte anbindet.

Am Rande muss jedoch noch erwähnt werden, dass dieses Mainboard zwar über einen Intel Z68 Chipsatz verfügt, allerdings aufgrund fehlender Videoausgänge nicht in der Lage ist, ohne externe Grafikkarte und nur mit der internen Prozessorgrafik betrieben zu werden. In Anbetracht des anvisierten Käuferkreises und der Möglichkeit sich ein Triple-GPU-System aufzubauen, ist diese Einsparmaßnahme aber irgendwo nachzuvollziehen. Nichtsdestotrotz kann die iGPU natürlich per LucidLogix Virtu Software angesprochen und alle Funktionen, wie beispielsweise Intels Hardware-Medienkonverter „Quick Sync“, stehen wie gewohnt zur Verfügung. Intels Smart Response Technology zur Beschleunigung einer Festplatte mithilfe einer Cache-SSD kann ebenfalls konfiguriert werden.

Software & Spezialfunktionen

Selbstverständlich schöpft Asus bei diesem Mainboard auch in Sachen Software aus den Vollen. Aber auch an Spezialfunktionen fehlt es dem Maximus IV Extreme-Z nicht, weshalb wir hier nur die, in unseren Augen wichtigsten und interessantesten, Features nennen wollen.

  ROG Connect und RC Bluetooth

Unter der Bezeichnung ROG Connect versteckt sich im Grunde eine auf das Overclocking und Monitoring zugeschnittene Fernwartungsverbindung, die zwischen dem Hauptcomputer mit Maximus-Hautplatine und einem Notebook hergestellt wird. Somit soll es zu jeder Zeit möglich sein, die aktuellen Takt-, Spannungs- und Temperaturwerte auf einem unabhängigen Gerät im Auge zu behalten und ggf. sofort korrigieren. Die RC Bluetooth Technik besitz im Wesentlichen den gleichen Funktionsumfang, nur dass hier die Verbindung statt zu einem Notebook, zu einem Smartphone über Bluetooth hergestellt wird. In welchem Modus die Bluetooth-Karte arbeiten soll, legt man mit einem manuellen Druck auf den entsprechenden Taster an der Rückseite fest. Passende Software ist für Android, Windows Phone 7 und Symbian S60 (3.1/3.2/5.0) vorhanden.

ROG iDirect

Einen ganz ähnlichen Ansatz verfolgt ROG iDirect, nur, dass hier das steuernde Endgerät kein Smartphone irgendeines Herstellers, sondern ganz explizit ein iOS-Device von Apple sein muss. Auch ist die Verbindung nicht auf Bluetooth beschränkt, sondern kann wahlweise auch per USB oder WiFi hergestellt werden. Das Monitoring und Verändern der RAM-Timings funktionierte im Test erstaunlich gut und auch der Verbindungsaufbau zwischen iPhone 4 und Mainboard über die entsprechend beidseitig installierte Software funktioniert anstandslos. Die entsprechende App kann kostenlose über den App Store bezogen werden.

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  BIOS-Features

Wie schon bei anderen Modellen der Intel 6er-Chipsatzgeneration, kommt beim Maximus IV Extreme-Z ein UEFI-BIOS mit einer schönen Nutzeroberfläche samt Maussteuerung zum Einsatz. Zudem kann bei einer falschen BIOS-Konfiguration jederzeit der Stand des zweiten, noch funktionierenden BIOS-EEPROMs, auf den ersten kopiert werden. Somit ist ein doppelter Boden beim Ausprobieren vorhanden, der einen im Unglücksfall auffängt. Zudem wird das Flashen einer neuen BIOS-Version mit USB BIOS Flashback vereinfacht. Ein USB-Stick mit dem BIOS-Image wird in den USB 2.0-Port auf der Rückseite gesteckt. Im ausgeschalteten Zustand des Systems kann dann durch zwei Sekunden langes Drücken der ROG Connect Taste das neue BIOS auf den gerade aktiven EEPROM überspielt werden.

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Testsystem & Methoden

Der Leistungstest der Hauptplatine wurde unter Windows 7 Ultimate x64 durchgeführt. Dazu wurden verschiedenste Stresssituationen für den Prozessor simuliert. Als Vergleich wurde ein Lynfield-System mit P55 Chipsatz und Core i7-870 Prozessor sowie ein Sandy Bridge System mit P67 Chipsatz und Core i7-2600K CPU heran gezogen. Zusätzlich haben wir die Testergebnisse mit denen des ASUS P8Z68-V Pro verglichen, das mit gleichen Hardwarekomponenten ausgestattet war. Alle Mainboards und Prozessoren konnten alle verfügbaren Ressourcen der Turbo Boost Technologie verwenden, um bei Bedarf mehr Leistung bereit zu stellen.

Zusätzlich wurde das Leistungsverhalten der Smart Response Technologie auf den Teststand gestellt. Wie ein entsprechendes beschleunigtes Volumen unter Zuhilfenahme der integrierten SSD erstellt wird, können Sie hier nachlesen.   Testsystem Mainboards:

Weitere Komponenten:

  Asus P8P67 Deluxe Hardware

  Lynfield Hardware

  Verwendete Software & Einstellungen

Leistungstest

Die Tests kitzeln das theoretische Maximum aus dem Prozessor und Mainboard heraus. Man beachte die bedingte Vergleichbarkeit aufgrund der verschiedenen Prozessoren.

Asus Maximus IV Extreme-Z Test 1Asus Maximus IV Extreme-Z Test 2

Fazit

Mit dem Maximus IV Extreme-Z hat Asus auf alle Fälle ein äußerst leistungsfähiges Mainboard auf den Markt gebracht, was in seiner Adressierung an Enthusiasten und Spieler genau richtig liegen dürfte. Angefangen bei dem durchgehend stimmigen Design mit netten Beleuchtungselementen, über die wohl dimensionierten Kühlkörper, die sich perfekt ins Gesamtbild einfügen, macht diese Hauptplatine eine sehr gute Figur. Die beschriebenen Funktionen zur Veränderung und Anpassung der einzelnen Bauteilkonfigurationen und die Möglichkeiten der Spannungsüberwachung sind wahnsinnig umfangreich, sodass das mitgelieferte, englische Handbuch durchaus willkommen ist. Schon der Z68 Chipsatz weiß als Basis zu überzeugen, mit den vielen zusätzlich verbauten Controllern, wird das Maximus IV Extreme-Z seinem Namen dann allerdings erst vollends gerecht.

Mit einem Blick auf den Leistungstest kann auch hier von einem vollen Erfolg der neuen Asus Highend-Platine gesprochen werden. In seiner Testkategorie konnte es bei gleicher Prozessor und RAM-Konfiguration alle bisher getesteten Mainboards schlagen. Aufgrund der mangelnden Vergleichbarkeit haben wir kein OC-Setting gelistet, höhere Speicherfrequenzen waren im Testbetrieb allerdings kein Problem. Der einzige Kritikpunkt, den wir anbringen möchten, ist der fehlende Videoausgang und somit der Zwang unbedingt eine externe Grafikkarte verwenden zu müssen. Zwar werden die meisten Käufer, wie bereits erwähnt, wohl ein potentes Gamingsystem aufbauen, das Board ist aber ebenso für eine kleine Workstation mit maximaler CPU-Leistung interessant. Und auf diesem Gebiet muss es nicht immer eine dedizierte Grafikkarte sein – dies als kleine Randnotiz.

Ansonsten überzeugt das ROG Maximus IV Extreme-Z von Asus auf ganzer Linie. Natürlich haben die gebotene Qualität und der enorme Funktionsumfang auch ihren Preis. So wechselt die Hauptplatine derzeit für rund 290 € den Besitzer.

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  Pro

  Contra

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Nils Waldmann

...ist seit über 17 Jahren bei Allround-PC.com und als Redakteur und technischer Leiter tätig. In seiner Freizeit bastelt und konstruiert Nils gerne flugfähige Modelle und ist mit der Drohne unterwegs.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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