Das HP Spectre 13 ist dünner als das MacBook und kann trotzdem auf die Leistungsreserven eines Intel Core i7-Prozessors zurückgreifen. In diesem Videotest verraten wir euch, ob das Experiment gelungen ist und HP ein Notebook geschaffen hat, das gleichermaßen portabel wie leistungsstark ist.
Technische Daten
Betriebssystem | Windows 10 Home |
Prozessor | Intel Core i7-6500U; 2,5 GHz, bis zu 3,1 GHz, 4 MB Cache |
Grafik |
Intel HD 520 |
Arbeitsspeicher | 8 GB DDR3L-1866-SDRAM |
Speicher | 256 GB NVMe M.2 SSD |
Konnektivität | WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.2 |
Laufwerk | nicht vorhanden |
Akku | Li-Ion-Akku, 4 Zellen, 38 Wh |
Displaydiagonale | 13,3 Zoll, IPS-Panel |
Auflösung | 1.920 x 1.080 |
Kamera | HD |
Abmessungen | 325 x 229 x 104 mm |
Gewicht | ~1,1 kg |
Anschlüsse |
3x USB 3.1 Typ C (davon 2x Thunderbolt), kombinierter Kopfhöreranschluss |
Preis | 1.499 Euro |
Lieferumfang
- HP Spectre x360 – 13-4204ng
- Netzadapter
- Ethernet-Adapter
- Kurzanleitung
Videotest
Fazit
Das HP Spectre 13 ist extrem schlank und leicht und somit ein super Begleiter. Optisch kann das Notebook ebenfalls mit seinem recht unverbrauchten Design und den hochwertigen Materialien punkten. Warum sich HP bei einem offensichtlich auf Mobilität ausgelegten Notebook jedoch für einen spiegelnden Bildschirm entschieden hat, mag uns nicht so recht in den Kopf gehen. Die durchschnittliche maximale Helligkeit mag vielleicht in Räumen mehr als ausreichend sein, doch im Freien vermag sie Spiegelungen nicht immer auszugleichen. Was das HP Spectre 13 gegenüber dem MacBook interessanter gestaltet, ist der schnelle Prozessor, da HP die Intel Core M-Prozessoren links liegen lässt und stattdessen einen potenten Intel Core i7-6500U installiert hat. Dieser stellt dem Notebook genügend Leistung zur Seite, allerdings können die Lüfter gerade bei höherer Last stören. Unterstrichen wird die hohe Leistung durch die schnelle SSD, die allerdings wie beim HP Spectre x360 bei den Schreibwerten deutlich weniger glänzen kann als bei den Lesewerten. Angesichts der geringen Bauhöhe können sich die Akkulaufzeiten von fünf bis sechs Stunden durchaus sehen lassen. Hinsichtlich der Anschlüsse ist es zum einen konsequent, dass HP komplett auf den USB Typ C-Anschluss setzt und gleich drei Stück verbaut, andererseits dürften die meisten Nutzer nicht um den Kauf eines zusätzlichen Adapters kommen. Das HP Spectre 13 kostet derzeit 1.499 Euro.
Pro | Contra |
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