Wir haben mit dem Acer Aspire F15 ein Mittelklasse-Notebook getestet, das trotz vergleichsweise geringen Anschaffungskosten eine gute Ausstattung bieten möchte. Unser Videotest klärt, wie gut dem Notebook das gelingt.
Übersicht
Das Acer Aspire F15 spricht vor allem preisbewusste Käufer an. Doch was hat Acer alles an Hardware in das Innere des Aspire F15 verfrachtet und wie ist es um die Akkulaufzeiten und Lautstärkeentwicklung des Mainboards bestellt? Wir stellen euch das Notebook in unserem Videotest ausführlich vor.
Betriebssystem | Windows 10 Home |
Prozessor | Intel Core i7-7200U; 2x 2,5 GHz, bis zu 3,1 GHz, 3 MB Cache |
Grafik |
Nvidia GeForce GTX 940MX |
Arbeitsspeicher | 8 GB DDR4 2.133 MHz |
Speicher | 128 GB M.2 SSD + 1 TB HDD (2,5“ SATA III 5.400rpm) |
Konnektivität | WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.0 |
Laufwerk | DVD Multi Brenner |
Akku | 2.800 mAh |
Displaydiagonale | 15,6 Zoll |
Auflösung | 1.920 x 1.080 |
Kamera | HD Webcam |
Abmessungen |
381,6 x 259 x 23/28,45
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Gewicht | ~2,3 kg |
Anschlüsse |
USB 3.1 Gen 2 Typ-C, 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, 1x VGA, kombinierter Kopfhöreranschluss, SD-Kartenleser |
Besonderheiten |
kA |
Preis | 649 Euro |
Lieferumfang
- Acer Aspire F15
- Netzadapter
- Kurzanleitung
Videotest
Fazit
Das Acer Aspire F15 ist ein solides Mittelklasse-Notebook, dessen Ausstattung zu überzeugen weiß. Es bietet im Alltag ein angenehm hohes Arbeitstempo und kann dank der dedizierten GeForce 940MX Grafikeinheit auch zum Spielen von weniger anspruchsvollen Spielen wie FIFA 17 verwendet werden. Die integrierte SSD ermöglicht schnelle Boot-Zeiten und kann bei den Lesegeschwindigkeiten punkten, bei den Schreibwerten liegt sie hingegen nur geringfügig über dem Niveau einer schnellen Festplatte. Zum Teil ist leider ein wahrnehmbares Spulenfiepen aus dem Inneren des Notebooks wahrzunehmen, was jedoch nur in ruhigen Räumen zu hören ist. Positiv hervorzuheben ist die Wartungsklappe: Diese ermöglicht einen Austausch des Arbeitsspeichers sowie der Laufwerke. Das Acer Aspire F15 bietet alle wichtigen Schnittstellen und kann zudem mit schnellem WLAN inklusive MU-MIMO-Unterstützung aufwarten. Unser größter Kritikpunkt bezieht sich auf den Bildschirm, der eine etwas farbschwache Bildwiedergabe aufweist und auch bei der durchschnittlichen maximalen Helligkeit nicht überzeugen kann. Hinsichtlich der Laufzeiten haben wir keine Wunder erwartet, waren von den rund fünf Stunden abseits der Steckdose dennoch positiv überrascht. Das Acer Aspire F15 kostet in der von uns getesteten Version 649 Euro.
Pro | Contra |
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