Test: Intel Core i7-8700K auf Asus ROG Maximus X Hero

Intels erster Sechskerner fürs Mainstream-Segment auf dem Prüfstand

Intels neues Prozessor-Flaggschiff für Gamer hört auf den Namen Core i7-8700K und ist Intels erster Sechskern-Prozessor für das Mainstream-Segment. Wir haben den Prozessor auf dem Asus ROG Maximus X Hero Mainboard getestet.

Übersicht

In den letzten Jahren hielten sich die Neuerungen bei Intels Core i-Familie in Grenzen und äußerten sich hauptsächlich in höheren Taktfrequenzen. Mit Coffee Lake gibt es hingegen eine für Intels Verhältnisse bahnbrechende Neuerung: Die Core i5- und Core i7-Modelle erhalten ein Upgrade von vier auf sechs Rechenkerne. Bei den Core i3-Prozessoren erhöht sich die Anzahl der Rechenkerne von zwei auf vier. Hier seht ihr alle wichtigen Neuerungen im Überblick:

Bei der achten Generation gibt es für alle Modelle mehr Rechenkerne. (Bild: Intel)

Zum Start der neuen Prozessor-Generation wird es insgesamt sechs Modelle geben, davon jeweils zwei in den Serien i3, i5 und i7.

Prozessor Basistakt Maximaler Takt auf einem Kern Kerne/ Threads TDP Intel Smart Cache Speicher-
unterstützung
UVP
Core i7-8700K 3,7 GHz 4,7 GHz 6/12 95 W 12 MB Dual Channel DDR4-2.666 359 US-Dollar
Core i7-8700 3,2 GHz 4,6 GHz 6/12 65 W 12 MB Dual Channel DDR4-2.666 303 US-Dollar

Core i5-8600K

3,6 GHz 4,3 GHz 6/16 95 W 9 MB Dual Channel DDR4-2.666 257 US-Dollar
Core i5-8400 2,8 GHz 4,0 GHz 6/6 65 W 9 MB Dual Channel DDR4-2.666 182 US-Dollar
Core i3-8350K 4,0 GHz k.A. 4/4 91 W 6 MB Dual Channel DDR4-2.400 168 US-Dollar
Core i3-8100 3,6 GHz k.A. 4/4 65 W 6 MB Dual Channel DDR4-2.400 117 US-Dollar

Für diesen Test liegt uns das derzeitige Topmodell vor, der Core i7-8700K. Er besitzt sechs Rechenkerne und kann dank Hyper-Threading 12 Threads bearbeiten. Zudem besitzt er von allen neuen Prozessoren die höchste Taktfrequenz und mit 12 Megabyte den größten Cache. Finden wir heraus, ob er dank zwei zusätzlicher Kerne schneller arbeitet als sein Vorgänger, der Core i7-7700K, und welche Eigenschaften das Asus ROG Maximus X Hero zu bieten hat.

Technische Eigenschaften

Name: Asus Maximus Hero X
Sockel: 1151
Prozessor 8. Generation Intel Core i3 /Core i5 / Core i7
Chipsatz Intel Z370
Steckplätze

3 x PCIe 3.0 x16

4 x PCIe 3.0 x1

Formfaktor ATX
Speicher

maximal 64 GB

Speicherfrequenz

DDR4-2133, DDR4-2400, DDR4-2666, DDR4-2800, DDR4-3000, DDR4-3200, DDR4-3300, DDR4-3333, DDR4- 3400, DDR4-3466, DDR4-3600, DDR4-3733, DDR4-3866, DDR4-4000

Anschlüsse (extern)

1x USB-C 3.1
1x USB-A 3.1
4x USB 3.0
4x USB 2.0
1x RJ-45

Anschlüsse (intern)

6x SATA 6 GB/s
2x M.2-Modul Key
2x USB 3.0
2x USB 2.0

LAN Intel i219V
Features Windows 7 ready, Windows 8 ready, Windows 10 ready, CrossFireX, 3-Wege-CrossFireX, 2-Wege-SLI
Preis kA

Lieferumfang

Design & Eigenschaften

Asus behält das Design des Vorgängers, dem Maximus IX Hero, größtenteils bei. Dementsprechend finden wir ein schwarzes PCB vor, während anthrazitfarbene Kunststoffabdeckung und Kühlkörper mit gebürsteter Metalloberfläche das schlichte Design abrunden.

Asus ROG Maximus X Hero gsamtDas Design wurde weitestgehend vom Vorgänger übernommen.

Für Grafikkarten stehen erneut drei PCIe 3.0 x16-Slots zur Verfügung. Von diesen ist jedoch nur der erste mit 16 Lanes angebunden. Die restlichen beiden Slots bindet Asus mit acht sowie vier Lanes an. 

Asus ROG Maximus X Hero PCI-E SlotsZwei PCIe-Slots sind mit Metall verstärkt und sollen dadurch schwere Grafikakrten schultern können.

Das Asus ROG Maximus X Hero unterstützt 2-Wege-SLI und 3-Wege-CrossFireX und erlaubt somit die Nutzung von bis zu zwei Nvidia- beziehungsweise drei AMD-Grafikkarten. Die der CPU am nächsten gelegenen Slots hat Asus mit einer Metallverstärkung versehen. Asus nennt diese Technologie SafeSlot, die auf allen drei Achsen eine verbesserte Stabilität gewährleisten soll.

CPU & Arbeitsspeicher

Intel nutzt für Coffee Lake erneut den Sockel LGA 1151. Obwohl die Sockelbezeichnung identisch zu der vorherigen Generation ist, soll der Sockel laut Intel nicht für Kaby Lake-Prozessoren geeignet sein.

Asus ROG Maximus X Hero Sockel ohne CPU offenDer Sockel ist nicht mit älteren Kaby Lake-Prozessoren kompatibel.

Ebenso sei es nicht möglich, die neuen Coffee Lake-Prozessoren auf Mainboards mit Z270-Chipsatz zu nutzen. Das liege vor allem an der geänderten Stromversorgung für die Sechskern-Prozessoren. Prozessor-Kühler für den LGA 1151 sind hingegen ohne Probleme mit den Z370-Mainboards nutzbar.

Asus ROG Maximus X Hero RAM SlotsDie vier DIMM-Steckplätze sind für maximal 64 Gigabyte DDR4-Speicher ausgelegt.

Das Asus ROG Maximus X Hero verfügt über vier DIMM-Steckplätze. Asus beziffert die maximale Arbeitsspeicherkapazität mit 64 Gigabyte. Unterstützt werden laut Hersteller Riegel mit einer Taktfrequenz von bis zu 4.133 MHz. Unserer Redaktion stand ein Corsair Vengeance RGB DDR4-Kit mit 3.200 MHz zur Verfügung, das nach laden des XM-Profils einwandfrei lief. Eine weiße Beschriftung oberhalb der DIMM-Steckplätze gibt Auskunft darüber, welche Steckplätze zuerst verwendet werden sollen und spart den Blick ins Handbuch.

Onboard-Buttons & Anschlüsse

Es befinden sich insgesamt sieben Onboard-Buttons auf dem Asus Maximus IX Hero:

Asus ROG Maximus X Hero M.2 SlotDas Mainboard bietet zwei M.2-Slots, von denen einer mit einer Kühlabdeckung versehen ist.

Asus hat dem Maximus X Hero zwei M.2-Steckplätze spendiert, die mit jeweils vier Lanes angebunden sind. Einer der beiden Steckplätze kann mit einer Metallabdeckung gekühlt werden. Dazu müssen lediglich zwei Schrauben entfernt werden, damit der Kühlkörper entfernt und die M.2-SSD installiert werden kann. Auf der Unterseite des Kühlkörpers klebt ein Wärmeleitpad, das im Auslieferungszustand mit einer Folie bedeckt ist. Ist die M.2-SSD installiert, kann der Kühlkörper wieder montiert werden und kühlt fortan die SSD. Bei seinen X299-Mainboards, wie dem Strix X299-E Gaming, hat Asus noch den Kühlkörper des Chipsatzes zur Kühlung genutzt. Die jetzt verwendete Lösung erinnert etwas stärker an den Lösungsansatz von MSI, wie er beispielsweise beim Z270 Gaming Pro Carbon.

Asus ROG Maximus X Hero IOBeim Maximus X Hero ist die ATX-Blende bereits vorinstalliert.

Klassische SATA-Laufwerke werden über einen der insgesamt sechs SATA 6 GB/s-Anschlüsse mit dem Mainboard verbunden. Eine Neuerung betrifft die rückseitigen Anschlüsse: Die ATX-Blende ist bereits vorinstalliert und sieht mit ihrer matten Oberfläche sehr schick aus. Außerdem erspart sie vergesslichen PC-Schraubern das erneute aus- und einbauen des Mainboards. Zu den rückseitigen Anschlüssen zählen zwei USB 2.0- sowie vier USB 3.1 Gen 1-Anschlüsse. Zwei USB 3.1 Gen 2-Anschlüsse liegen in Form jeweils eines Typ A- und Typ C-Anschlusses vor. Zudem gibt es für die interne Grafikeinheit der CPU einen HDMI- sowie DisplayPort-Ausgang. Die Aus- und Eingänge des Onboard-Audiochips sind ebenfalls auf der Rückseite untergebracht. Es gibt fünf Klinkenanschlüsse und einen optischen Ausgang. Ein Gigabit-Netzwerkanschluss ist ebenfalls vorhanden. WLAN-Konnektivität bleibt dem Maximus Hero auch in dieser Generation verwehrt, beziehungsweise wird es eine separate Variante mit WLAN-Modul geben.

Leistung

Der Intel Core i7-8700K besitzt einen Basistakt von 3,7 GHz. Im Turbo-Modus kann ein Kern maximal 4,7 GHz erreichen, alle Kernen schaffen maximal 4,3 GHz. Zum Vergleich: Der Core i7-7700K kommt auf einen Basistakt von 4,2 GHz und einen Turbo-Takt von 4,5 GHz beziehungsweise 4,4 GHz für alle Kerne. Durch die zwei zusätzlichen Rechenkerne mag der Vergleich zwischen dem 8700K und 7700K als ungleiches Duell erscheinen. Der 8700K tritt allerdings als direkter Nachfolger des 7700K an, weshalb wir beide Prozessoren direkt miteinander vergleichen werden. Für diesen Test verwenden wir nach längerer Zeit einen neuen Arbeitsspeicher.


Der Intel Core i7-8700K besitzt insgesamt sechs Kerne, die mit maximal 4,7 GHz takten.

Der Corsair Vengeance RGB taktet mit 3.200 MHz deutlich schneller als der von uns bisher verwendete G.Skill-Arbeitsspeicher mit 2.400 MHz. Zudem kommt ab sofort eine Samsung SSD 960 Pro zum Einsatz. Bisher verwendeten wir die Intel SSD 750. Die neuen Komponenten dürften die Ergebnisse leicht beeinflussen, jedoch dürften etwaige Leistungsunterschiede zwischen dem Core i7-7700K und dem Core i7-8700K vor allem den zusätzlichen Rechenkernen geschuldet sein. Finden wir heraus, ob Intels neuer Prozessor seinen Vorgänger in den Schatten stellen kann!

Testsystem

Zur Ermittlung der Leistungsdaten haben wir sowohl synthetische Benchmarks als auch praktische Benchmarks genutzt. Um die Leistung im Alltag zu messen, wurde eine 1 GB große Full HD mov-Datei in eine mp4-Datei mit 320 x 240 Bildpunkten konvertiert. Zudem wurde geprüft, wie lange das Archivieren einer 313 Megabyte großen Datei mit WinRar dauert. Folgende Programme kamen zum Einsatz:

Natürlich interessiert uns bei einem Gaming-Mainboard auch die Leistung in Spielen. Damit die Grafikkarte nicht die Leistung limitiert und zum Flaschenhals wird, haben wir die Benchmarks lediglich in der gängigen Full HD-Auflösung ohne Bildverbesserungen wie Kantenglättung durchgeführt. Folgende zwei Spiele haben wir zur Leistungsbewertung hinzugezogen:

Erklärung zu den Diagrammen: Wenn ihr die Maus auf einen Balken bewegt, wird euch der Produktname und die erreichte Punktzahl angezeigt. Um die Ansicht übersichtlicher zu gestalten, könnt ihr für euch uninteressante Produkte mit einem Klick auf den Produktnamen unterhalb des Diagramms ausblenden.

In den synthetischen Benchmarks lässt der Intel Core i7-8700K seine Muskeln spielen und kann den Core i7-7700K klar schlagen. Bei einigen Benchmarks, beispielsweise den Speichertests der SiSoftware, dürfte zwar der schnellere RAM einen gewissen Anteil am Leistungsvorsprung haben, doch insgesamt scheint der 8700K von den zusätzlichen Kernen und der recht hohen Taktfrequenz zu profitieren. Im Cinebench liegt sein Leistungsvorsprung bei fast 47 Prozent. Beim SiSoftware CPU Arithmetik Test sind es ebenfalls gute 30 Prozent Vorsprung. Vergleichsweise gering fällt hingegen der Vorsprung im 3DMark FireStrike Extreme aus. Während der Core i7-7700K auf 8.527 Punkte kommt, kann sich der Core i7-8700K mit 8.700 Punkten nur geringfügig absetzen.

Für die meisten Anwender ist jedoch die Leistung in Spielen relevant. Hier kann sich der Core i7-8700K ebenfalls vor seinen Vorgänger positionieren, allerdings liegt er im Vergleich zu den synthetischen Benchmarks meist nur wenige Bilder pro Sekunde vorne. Sowohl in Battlefield 1 als auch in GTA 5 beträgt der Vorsprung sechs Bilder pro Sekunde und somit etwas mehr als fünf Prozent.

Interessant ist die Leistungsaufnahme des Prozessors in Kombination mit dem Asus ROG Maximus X Hero. Mit 53 Watt messen wir im Idle eine rund 11 Watt geringere Leistungsaufnahme als bei der Kombination aus einem Core i7-7700K und dem Maximus IX Hero. Lasten wir lediglich den Prozessor aus, genehmigt sich dieser 130 Watt aus der Steckdose. Die Leistungsaufnahme des gesamten Testsystems beträgt bei voller Auslastung 309 Watt, was das zweithöchste Ergebnis in unserem Benchmark-Diagramm darstellt.  

BIOS & Overclocking

Auf das BIOS gehen wir in diesem Test nur kurz ein, da es keine signifikanten Unterschiede zum Vorgänger gibt. Das BIOS lässt sich erneut einfach bedienen und unterteilt sich in einen einfachen sowie erweiterten Modus. Es bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die Lüfterkurve der einzelnen Lüfter manuell anzupassen oder vordefinierte Lüfterprofile auszuwählen.

 Asus ROG Maximus X Hero BIOS1 Asus ROG Maximus X Hero BIOS2
Im BIOS kann mit Q-Fan-Control die Lüfterkurve der einzelnen Lüfter angepasst werden.

Wir haben alle Kerne des Intel Core i7-8700K durch das Anheben des Multiplikators stabil auf 5,1 GHz übertakten können. Dazu musste die Spannung auf 1,32 Volt angehoben werden. Mit dem Noctua NH-U14S Luftkühler hat sich der Prozessor dabei auf rund 80°C erhitzt (offener Benchtable).

Intel Core i7-8700K CPUZ Intel Core i7-8700K CPUZ Übertaktet

Wir gehen davon aus, dass der Prozessor auch höhere Taktfrequenz erreichen würde. Allerdings sollte dann mindestens eine All-in-One-Wasserkühlung verwendet werden, um die Temperaturentwicklung im Zaum zu halten. Wir werden das Übertaktungspotenzial in Kürze mit einer AiO-Wasserkühlung erneut ausloten.

Audiodchip

Den Onboard-Audiochip hat Asus weitestgehend unberührt gelassen. Die SupremeFX getaufte Lösung bietet echten 7.1-Surround-Sound, kann aber auch auf Stereo-Headsets virtuellen Raumklang simulieren.

Asus ROG Maximus X Hero Soundchip

Japanische Kondensatoren und ein vom restlichen Mainboard separiertes PCB sollen ein hohe Klangqualität gewährleisten.

Fazit

Endlich tut sich etwas bei Intel! Der Core i7-8700K ist seinem Vorgänger in den synthetischen Benchmarks deutlich überlegen. Bei den Spiele-Benchmarks fällt der Leistungsvorsprung zwar deutlich geringer aus, dank seiner zwei zusätzlichen Kerne ist er allerdings zukunftssicherer aufgestellt. Der freie Multiplikator erlaubt abermals ein leichtes übertakten: Bei unserem Testmuster sind 5,0 GHz auf allen Kernen mit Luftkühlung möglich. Mit einer All-in-One-Wasserkühlung dürften sogar höhere Werte möglich sein. Da der 8700K sich auch preislich auf dem Niveau seines Vorgängers befindet, raten wir bei einer Neuanschaffung zum Kauf der neuen Prozessor- und Mainboard-Generation.

Intel Core i7 8700K Award

Das Asus ROG Maximus X Hero ist letztendlich eine leicht verbesserte Version des Maximus IX Hero. Da Intel den Chipsatz nahezu unberührt gelassen hat, haben wir bei den Mainboards auch keine großen Neuerungen erwartet. Zu den Verbesserungen zählen der M.2-Kühler, die vorinstallierte ATX-Blende und ein adressierbarer Anschluss für LED-Streifen. Für die nächste Generation wünschen wir uns zwei M.2-Kühler, da die Laufwerke durch fallende Preise immer beliebter werden. Eine weitere Neuerung betrifft die Konnektivität des Mainboards: Asus bietet das Hero fortan sowohl mit als auch ohne WLAN ac an – bisher musste das Hero komplett ohne WLAN auskommen. Alles in allem ist das Asus ROG Maximus X Hero ein rundum gelungenes Mainboard, dem wir eine klare Empfehlung aussprechen können.

Asus ROG Maximus X Hero Award

Pro Contra
  • verstärkte PCIe-Slots
  • kein U.2-Anschluss
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
 
  • viele Features (3D-Druck etc.)
 
  • Overclocking-Funktionen
 
  • hohe Leistung
 
  • guter Onboard-Audiochip
 
  • viele Anschlussmöglichkeiten
 
  • zwei M.2-Slots (davon einer gekühlt)
 

 

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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