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Test: Asus Transformer Prime & Transformer Tablets

Die Transformer Tablets von Asus vereinen Tablet und Laptop in einem einzigen Produkt. Für die Tablets gibt es sogenannte Tastaturdocks, die einige zusätzliche Anschlüsse, eine vollständige QWERTZ-Tastatur und einen zusätzlichen Akku bieten. Somit sind beide Tablets im eingedockten Zustand einem Notebook sehr ähnlich.

Das Asus Transformer TF101 ist der Vorgänger des Asus Transformer Prime TF201. Das Transformer ist mit einem Dualcore-Prozessor, 1 GB RAM und bald auch Android 4 ausgestattet und so trotz allem immer noch ein aktuelles Tablet, das kaum als veraltet bezeichnet werden darf.

Das ASUS Eee Pad Transformer TF101 wurde uns bereitgestellt von:

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Asus Transformer TF101

Lieferumfang

 

Technische Details & Ausstattung

Betriebssystem Android 3.2 (bald Upgrade auf 4.0)
Kamera 5 MP
LED Blitz Keine
Vorderkamera 1,2 MP
Speicher 16 / 32 GB
Internetmöglichkeiten Modell: Standardversion Internetmöglichkeiten Modell: „G“-Version WLAN 802.11 (b/g/n) @ 2,4 GHz WLAN 802.11 (b/g/n) @ 2,4 GHz + HSPA+-Modem bis zu 28 Mbps
Bluetooth Bluetooth 2.1 + EDR
Prozessor NVIDIA TEGRA 2 (2 x 1 GHz)
Display 1280 x 800 / 10,1″
Arbeitsspeicher 1 GB DDR 2
Akkulaufzeit Bis zu 9,5 Stunden (720p-HD-Videowiedergabe), bis zu 16 Stunden mit Keydock
3-Achsen-Gyrosensor Ja
Beschleunigungssensor Ja
Umgebungslichtsensor Ja
Ortung GPS + WLAN (+ mobiles Internet bei „G“-Edition)
Digitaler Kompass Ja
Größe 271 x 176,8 x 12,98 mm
Gewicht Wi-Fi 680 g
Touchscreen Kapazitiver Multitouch, kratzfestes Glas

 

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Design

Das Transformer TF101 von Asus wirkt, vor allem im direkten Vergleich, mit dem Prime, designtechnisch etwas veraltet. Zwar sieht die Vorderseite mit dem dicken schwarzen Rahmen, der Kamera oben und der lautsprecherähnlichen Struktur am Rand relativ modern und ansprechend aus, die Rückseite zeigt sich jedoch in einem anderen Licht. So mutete beispielsweise die rückseitige Kamera wie eine Spionagekamera aus einem alten Film an und auch der Rest der Rückseite wirkt eher wie der Einband eines alten Buches. Einzig und allein die silberne Aufschrift des Asus-Logos gibt der Rückseite etwas Modernes. Andererseits ist die Rückseite aber auch sehr angenehm anzufassen, verglichen mit dem kalten Metall, das bei vielen andere Tablets an dieser Stelle zum Einsatz kommt.

 

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Das Tablet ist fast 13 mm dick, was zwar immer noch relativ dünn ist, verglichen mit Modellen anderer Hersteller aber doch etwas dicklich wirkt. Während die Oberseite des Tablets komplett frei von Knöpfen und Steckplätzen ist, haben die anderen Seiten des Gerätes etwas mehr zu bieten. So sind links oben der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkeregelung zu finden, weiter unten ist ein kleiner Lautsprecher zu sehen. Rechts ist das Gegenstück zu diesem Lautsprecher auf derselben Höhe zu finden. Darüber finden sich Steckplätze für eine Micro-SD Karte, ein Mini-HDMI-Kabel und ein Audiokabel. An der Unterseite sind die Mehrzweckbuchse und zwei Löcher zur Stabilität im Keydock positioniert.

 

Kamera & Lautsprecher

In puncto Medien ist das Transformer TF101 nicht die beste Wahl. Die Kamera liefert zwar annehmbare Bilder und Videos, die auch einen ordentlichen Ton bieten, besonders überzeugen können diese Aufnahmen allerdings nicht. Die Farben wirken zwar sehr natürlich und auch der Fokus ist gut gesetzt, doch leider genügt die Auflösung von lediglich 5 MP nicht für Fotos wirklich hoher Qualität.

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Auch die Lautsprecher des Transformers können nicht glänzen. Bei geringer Lautstärke ist die Soundqualität zwar recht gut, aber bei mehr als 60% des Maximalpegels wirkt der Sound leider zunehmend metallisch und Musik wird ungenießbar.

Praxistest

Im Praxistest kann das Transformer nur teilweise überzeugen. Zwar ist es dank Tegra 2-Prozessor sehr schnell, was bei der Nutzung auch sofort auffällt, allerdings sind die wenigsten Apps auf diese Hardwarebasis ausgelegt und laufen so trotzdem langsamer, als es nötig ist. Gerade zum Arbeiten, Videos angucken oder Surfen ist das Tablet aber sehr gut geeignet. Der Browser reagiert schnell, Videos werden ohne Probleme auch in HD-Qualität abgespielt und dank mitgeliefertem Polaris Office ist auch produktives Arbeiten kein Problem. Asus hat sogar eine eigene Bildschirm-Tastatur entwickelt, die das Schreiben verschnellert, da der Finger nicht vom Bildschirm genommen werden muss. Gerade beim Arbeiten hält der Akku einige Stunden aus und die Akkulaufzeit bleibt im Normalfall weit über den angegebenen 9,5 Stunden. Vor allem mit dem im Tastaturdock verbauten extra Akku kann das Tablet sehr lange verwendet werden. Das Tastaturdock bietet im Übrigen einige Shortcutkeys, um beispielsweise den Browser zu starten oder die Musikwiedergabe zu kontrollieren.

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Software

 

 

In diesem Abschnitt wollen wir uns noch mit einigen Sätzen zur Strukturierung des Android 3.2-Betriebssystems äußern. Zu erst einmal ist festzuhalten, dass es keine allzu großen Anpassungen sind, die Asus hier durchgeführt hat. Die Veränderungen zur Basis-Android-Version sind minimal, aber sehr nützlich. Nachdem die Tastensperre durch Drücken des Ein-/Ausschalters gelöst wurde, muss der Bildschirm noch durch Verschieben einer Kugel entsperrt werden. Jetzt kommt man zum zuletzt verwendeten Bildschirm, was in den meisten Fällen einer der Startbildschirme ist, da dieser erscheint, sobald alle Anwendungen geschlossen oder minimiert wurden. Insgesamt gibt es fünf dieser Startbildschirme, auf denen Widgets und App-Verknüpfungen platziert werden können. Widgets sind kleine Mini-Apps, die direkt auf dem Startbildschirm die neuesten Nachrichten, Videos oder auch nur die Uhrzeit anzeigen. Oben rechts wurde ein Button platziert, um ins Menü zu gelangen. In diesem sind alle Apps alphabetisch sortiert aufgelistet. Außerdem wird an dieser Stelle in der oberen linken Ecke über den einzelnen Apps dauerhaft eine Verknüpfung zum Android Market eingeblendet.

Am unteren Bildschirmrand ist, außer bei Spielen im Vollbildmodus, eine Leiste mit drei Bereichen zu sehen: Links sind die Navigationstasten für „einen Schritt zurück“, „zum Startbildschirm“, „Letzte geöffnete Anwendungen“, oder „Öffne das Menü dieses Programms“ zu finden. Zu guter Letzt findet sich rechts ein Bereich, in dem Informationen wie der Akkuladezustand oder neue Benachrichtigungen sind. Diese Leiste ist die zentrale Steuerung des Tablets. Um den Bildschirm wieder zu sperren, reicht es aus die Ein-/Austaste erneut zu betätigen.

Fazit

Das Asus Transformer TF101 enttäuscht zwar in Bildaufnahme-, Videoaufnahme- und Tonwiedergabequalität etwas, ist aber dennoch ein immer noch aktuelles Tablet, das einiges zu bieten hat. Der NVIDIA Tegra 2 Chip und der 1 GB große RAM sorgen für eine anständige Geschwindigkeit des Tablets und trotzdem gibt es weder an der Akkuleistung, noch an der Displayqualität etwas zu meckern. Auch bietet der Android Store einige Apps für das Tablet, die aber leider oft die zur Verfügung stehenden Ressourcen gar nicht richtig ausnutzen. Auch ohne Appstore ist das Tablet bereits gut als Arbeitsgerät einsetzbar, da die von Asus integrierte Tastatur und Polaris Office die wichtigsten Funktionen mitbringen.

Pro

Contra

 

Asus Transformer Prime TF201

Das Asus Transformer Prime ist nicht nur der Nachfolger des Transformers und somit dank Keydock ebenfalls als Laptop einsetzbar, sondern bietet auch einige grundlegende Neuerungen. So handelt es sich bei diesem Gerät um das erste Tablet, das den NVIDIA Tegra 3 Quadcore-Chip nutzt. Außerdem sollen mit dem Prime erstmals HD-Videoaufnahmen möglich werden.

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Lieferumfang

 

Technische Details & Ausstattung

Betriebssystem Android 4.0 (Update notwendig)
Kamera 8 MP
LED Blitz Eine LED
Vorderkamera 1,2 MP
Speicher 32 / 64 GB
Internetmöglichkeiten WLAN 802.11 (b/g/n) @ 2,4 GHz
Bluetooth Bluetooth 2.1 + EDR
Prozessor NVIDIA TEGRA 3 (4 x 1,4 GHz)
Display 1280 x 800 / 10,1″
Arbeitsspeicher 1 GB DDR 3
Akkulaufzeit Bis zu 12 Stunden (720p-HD-Videowiedergabe), bis zu 18 Stunden mit Keydock
3-Achsen-Gyrosensor Ja
Beschleunigungssensor Ja
Umgebungslichtsensor Ja
Ortung WLAN (+ inoffiziell GPS)
Digitaler Kompass Ja
Größe 263 x 180 x 8,3 mm
Gewicht Wi-Fi 580 g
Touchscreen Kapazitiver Multitouch, kratzfestes Gorillaglas

 

Design

Die Vorderseite des Tablets ist recht einfach, aber elegant gehalten. Das Display wird von einem schwarzen Rand umschlossen. Auf diesem Rand sind oben links das Asus-Logo und mittig, aber leicht nach rechts versetzt die Kamera zu finden. Bei genauem Hinsehen erkennt man links von der Kamera zudem den Helligkeitssensor.

Die Rückseite ist des Transformer Primes ist in Kreisform geriffelt, was, vor allem im direkten Vergleich mit dem Vorgänger, modern wirkt. Mittig prangert auch hier das Asus-Logo. Oben findet sich die 8-MP-Kamera mit dem LED-Fotolicht. Links unten ist der Lautsprecher platziert. Dabei soll diese einzelne Lautsprechereinheit Stereo-Sound liefern. Dazu aber später mehr im Praxistest.

Da die Seiten des 8,3 mm dicken Tablets abgerundet sind, sind auch die Tasten und Anschlüsse an der Seite von hinten aus sichtbar. An der Oberseite ist links der Ein-/Ausschalter und mittig das Mikrofon eingelassen. Links oben ist die Lautstärkeregelung zu finden. Darunter sind ein Mikro-HDMI-Anschluss, der Micro-SD-Slot und ein zweites Mikrofon platziert. An der Unterseite sind, wie beim Transformer, eine Multifunktionsbuchse und zwei Löcher, um das Tablet mit dem Tastaturdock zu verbinden. Die Löcher sind kleiner, als die des Transformers. Die Tastaturdocks sind somit also nicht kompatibel zueinander.

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Das Tastaturdock ist auf der Rückseite zwar auch geriffelt, allerdings quer statt kreisförmig. Auf der Rückseite sind vier Gummiaufkleber, die verhindern, dass das Tablet rutschen könnte. Interessanterweise steht das Tastaturdock je nach Ausrichtung des Tablets gar nicht auf den vorderen Gummiaufklebern, sondern auf dem drehbaren Teil, in den das Tablet gestellt wird. In diesem sind bei genauer Betrachtung die Gegenstücke zur Multifunktionsbuchse und den Löchern im Tablet zu sehen. An diesem drehbaren Teil ist auch der Schalter angebracht, der benötigt wird, um das Tablet wieder aus dem Keydock herauszunehmen. Darunter ist eine Reihe mit zusätzlichen Keyshortcuts zu finden. Unter dieser Reihe ist die vollwertige QWERTZ-Tastatur platziert worden. Sogar ein Mauspad, das aber nur selten nützlich ist, ist in dem Keydock integriert. Rechts am Keydock selber sind der USB 2.0-Anschluss und der SD-Karten Einschub platziert. Links ist darüber hinaus der Multifunktionsanschluss angeordnet, um Keydock und Tablet aufzuladen oder mit dem PC darauf zuzugreifen.

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Kamera & Lautsprecher

Die 8-MP-Kamera des Asus Transformer Primes TF201 schießt Bilder in höchster Qualität und dies, dank der LED, auch im Dunkeln. Auch Videos nimmt das Tablet in bester HD-Qualität auf. Bei der Aufzeichnung von Videos hat Asus ein paar Spaßeffekte integriert, die das Gesicht auf lustigste Weise live während der Aufnahme verändern.

Der Lautsprecher des Transformer Primes kann nicht komplett überzeugen. Zwar liefert der Lautsprecher Stereo-Sound in guter Qualität. Dieser Sound ist aber komplett davon abhängig, wie die Hand gerade zum Lautsprecher liegt bzw. auf was für eine Unterlage das Tablet abgelegt wurde. Vor allem beim Spielen ist das ein großer Störfaktor, weil sich die Positionierung der Hand zum Lautsprecher ständig ändert. Vor allem bei Spielen, bei denen das Tablet beispielsweise zum Lenken nach rechts oder links geschwenkt werden muss, frustriert der Sound, da er mal komplett „aus der rechten Hand“ kommt und dann doch wieder als Stereosignal von beiden Seiten. Lediglich wenn das Tablet auf einen Tisch gelegt und dort nicht bewegt wird oder in dem Keydock steckt, wobei die Rückseite des Tablets komplett frei liegt, zeigt der Lautsprecher, was in ihm steckt.

Praxistest

Im Praxistest konnte das Asus Transformer Prime TF201 nur teilweise überzeugen. 500.000 Apps im Android Market stehen dem Tablet zur Verfügung, die Kamera und, unter den richtigen Bedingungen, auch die Lautsprecher liefern tolle Ergebnisse. Den Quadcore-Prozessor brauchten wir zwar nur bei dem Spiel „Glowball“ von NVIDIA, das einzig und allein programmiert wurde, um die Power des Tegra 3 zu demonstrieren, aber auch Spiele für Tablets werden sicher mit der Zeit noch aufwendiger. Ansonsten lief alles ohne Probleme auch im Stromsparmodus. Leider ist Android 4.0 noch nicht ausgereift, was sich während des Tests einige Male zeigte: Apps stürzten ohne Grund ab oder das Tablet fror ein und stürzte ab. Diese Probleme im „Ice Cream Sandwich“-Betriebssystem werden hoffentlich aber bald von Google gelöst. Auch die angegebene Akkulaufzeit konnte das Tablet nicht erreichen. Dies liegt vermutlich daran, dass die Akkulaufzeit bei der Wiedergabe eine Videos gemessen wurde. Hierbei schaltet sich aber der fünfte „Companion Core“ an, um Strom zu sparen. In der Praxis hielt der Akku nicht so lange, wie angegeben. Ein neutraler Punkt ist das GPS. In den technischen Daten ist das GPS nicht aufgeführt, da der Chip fehlerhaft ist. GPS funktioniert unter Optimalbedingungen ohne Probleme, was immerhin besser ist, als ganz auf die Ortung via GPS zu verzichten. Nichts desto trotzt darf man von einem Gerät dieser Klasse eigentlich ein fehlerfreies GPS-Modul erwarten.

 

Für die Arbeit ist das Transformer Prime eine große Erleichterung. Vor allem mit dem Keydock ist das Arbeiten eine Freude. Mit der vollständigen QWERTZ-Tastatur geht das Tippen sehr leicht und schnell von der Hand. Auch ohne Keydock kann, dank integrierter Spezialtastatur von Asus, sehr schnell geschrieben werden. Dank integriertem Polaris Office kann auch bei diesem Gerät mit Word-, Excel-, und Powerpointdateien gearbeitet werden. Wenn es auch nicht ganz so viele Funktionen bietet, wie die Office-Suite die man vom PC gewöhnt ist, so ist das mitgelieferte Softwarepaket für normale Arbeiten völlig ausreichend.

Software

Als Betriebssystem kommt auf diesem Gerät Googles Android in der Version 4.0 zum Einsatz. Bei der herstellerspezifischen Anpassung gilt dabei Ähnliches, wie bei dem Asus Transformer TF101. Spezielle Veränderungen der Softwareoberfläche hat man sich zumindest gespart, was für den Nutzer in soweit positiv ist, dass Updates seitens Google schneller an den Nutzer weitergereicht werden können.

 

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Fazit

Das Asus Transformer Prime TF201 hat nur wenige negative Aspekte. Einer davon ist das zum Zeitpunkt des Tests noch nicht ausgereifte Android in der Version 4.0: Apps stürzen ab, das Tablet friert ein oder stürzt ganz ab. Diese Probleme werden aber hoffentlich bald per Update durch Google gelöst. Bis auf die Lautsprecherplatzierung ist alles gut durchdacht, funktioniert einwandfrei und wunderbar schnell. Der Tablet-PC kann dank 1,4 GHz Quadcore-Prozessor und 1 GB DDR3 RAM in den Benchmarks und auch im Praxistest in Sachen Geschwindigkeit überzeugen. Dank dem fünften Companion-Core wird die Akkulaufzeit um einiges erhöht, der einspringt, wenn gerade nur wenige Aufgaben anstehen, um die vier anderen Kerne zu entlasten. Auch Kamera und Lautsprecher können überzeugen, sofern der Lautsprecher nicht durch den Nutzer beeinflusst wird. Das Display ist ein wahrer Traum. So wird die Hintergrundbeleuchtung automatisch immer auf einem gut ablesbaren, aber nicht übermäßig hellen Level gehalten und kann dank Super-IPS+ Mode sogar im Freien mit Blickwinkeln von bis zu 178° noch gut gelesen werden. Außerdem ist das Display dank kratzfestem Gorillaglas auch gegen Schlüssel und andere spitze Gegenstände in der Tasche immun.

 

 

Pro

Contra

 

Benchmarks

Benchmarks bewerten die Leistung des Tablets und zeigen in Form einer Punktzahl, wie schnell es wirklich ist.

 

Quadrant
Quadrant ist ein Benchmark, der die Leistung des Gerätes in den Punkten CPU, Speicher, RAM und Grafik ermittelt.

 

AnTuTu
AnTuTu ist ein Benchmark, der ebenfalls die Leistung des Gerätes in den Punkten CPU, Speicher, RAM und Grafik ermittelt.

 

 

 

Futuremark Peacekeeper

Futuremark Peacekeeper ist ein Benchmark, der die Leistung des Browsers bewertet und z. B. auch am PC durchgeführt werden kann. Wir haben das Tool im Standardbrowser des Tablets ausgeführt. Die Werte liegen hier sehr nah beieinander, weil die mobilen Browser leider viele Tests gar nicht erst unterstützen.

 

 

Linpack

Linpack ist ein Benchmark, der die maximale Leistung des Prozessors bewertet.

 

 

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