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Ein kurzer FAQ zum Thema: PC-Bildschirme

News BildEin guter Monitor erhöht den Spaßfaktor und die Funktionalität des Computers, schont dabei gleichzeitig die Gesundheit. Vor allem die Augen werden mit einem hochwertigen Bildschirm deutlich weniger belastet. Deshalb sollte man beim Kauf des Monitors systematisch vorgehen und ein Modell wählen, das den Bedürfnissen des Nutzers am besten entspricht. In den folgenden Passagen sind einige Kriterien und Ratschläge erwähnt, die beim Kauf eines neuen PC-Bildschirms hilfreich sein werden.

Gaming oder Büroarbeit?

Vor dem Erwerb eines neuen Monitors sollten Käufer schrittweise ihre Nutzungsgewohnheiten analysieren. Auf diese Weise wird exakt bestimmt, welche Art von Bildschirm gekauft werden soll und wie viel die Investition kosten wird. Benutzt man den Computer fürs Spielen, dann ist selbstverständlich ein hochwertiger Monitor mit gutem Farbkontrast und einer erhöhten Refresh-Rate nötig. Eher größer die Bildschirmdiagonale und höher die Auflösung, desto mehr Spielspaß garantiert der neue Monitor. Für den alltäglichen Einsatz im Büro oder für das Surfen und E-Mail-Schreiben zu Hause sollte man ein Modell auswählen, das eine klare Darstellung von Text und Bild ermöglicht. In diesem Fall sind Bildschirme mit unterschiedlich einstellbaren Modi (z. B. für E-Mail-Lesen, Filme oder Bilder) die ideale Lösung. So passen Nutzer mit nur einem Knopfdruck das Bild für verschiedene Aktivitäten an.

Unterschiede zwischen TFT, LCD und LED

Der größte technische Unterschied zwischen Monitoren verbirgt sich hinter den Bezeichnungen TFT, LCD und LED. TFT-Bildschirme versprechen in nahezu jeder Situation ein klares und kontraststarkes Bild. Ihre Besitzer müssen jedoch mit einem deutlich höheren Stromverbrauch rechnen, als dies der Fall bei LCD- und LED-Displays ist. Monitore mit LCD-Technologie erzeugen Bilder, indem eine Hintergrundbeleuchtung alle Pixel gleichzeitig aktiviert. So entstehen keine partiellen Bilder, sondern eine komplette Darstellung. Das wirkt sich auf den Energieverbrauch aus. Auch LCD-Bildschirme verbrauchen mehr Strom, als die mit der neuen LED-Technologie ausgestatteten Monitore.

LED-Displays

Eine erhöhte Performance und Energieeffizienz können PC-Nutzer von LED-Displays erwarten. Ihre Dioden ermöglichen sehr kräftige und bei Bedarf helle Farben, sorgen gleichzeitig dank sparsamer LEDs für einen deutlich geringeren Stromverbrauch. Bei der Darstellung tief-schwarzer Farben haben LED-Monitore gegenüber TFTs und LCDs die Nase ebenfalls deutlich vorn. Sie erreichen auf diese Weise viel bessere Kontrastwerte, was für eine hervorragende Bildqualität und entspannte Augen sorgt. Profis können noch eine Stufe höher gehen und auf Full-LED-Technologie setzen. Bei diesen Monitoren befinden sich die LEDs direkt hinter dem Pixel, was erstaunlich scharfe Bilder ermöglicht. Trotzdem wird beim LED-Display nicht jeder Pixel einzeln beleuchtet, da dies den Energieverbrauch negativ beeinflussen würde.

Preis und Prüfsiegel

Zu den besten Monitoren gehören diejenigen, die einen TCO- oder TÜV-Siegel haben. Displays mit dem TCO-Certified-Label erfüllen die neuesten Sicherheits-, Energie- und Qualitätsstandards. Daher sollte man beim Kauf immer auf diese zwei Prüfsigel achten. Hat ein Bildschirm den Energy Star-Sigel, dann können Nutzer mit einer geprüften Stromsparfunktion des Monitors rechnen. Der Preis muss nicht unbedingt die wichtigste Rolle spielen. Oft sind günstigere Bildschirme eine bessere Investition. Bereits ab 140 Euro ist ein neues LED-Display mit 24-Zoll-Diagonale erhältlich. TFT- und LCD-Monitore sind zwar noch günstiger, mit ihnen muss man jedoch auf die moderne LED-Technologie und oft auf aktuelle Prüfsiegel verzichten.

Ein paar Tipps zum neuen Monitor

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