128 GB microSDXC-Speicherkarte von SanDisk

SanDisk präsentiert die microSD-Speicherkarte mit der weltweit höchsten Kapazität von 128 Gigabyte. Damit hat SanDisk das Speichervolumen seit der ersten microSD-Karte von 2004, welche 128 MB Speicherplatz bot, innerhalb von zehn Jahren um das Tausendfache erhöhen können.

Eine neue Technologie zur vertikalen Stapelung von 16 Speichereinheiten macht das enorme Speichervolumen von 128 GB auf kleinstem Raum möglich (zum Vergleich: unser Test der 64 GB-Variante). Die SanDisk Ultra microSDXC UHS-I-Speicherkarte ist für Android-Geräte entwickelt, und stellt einem Smartphone oder Tablet genug Speicherplatz zur Verfügung, um nach SanDisks eigenen Angaben bis zu 16 Stunden Full-HD-Videos, 7.500 Lieder, 3.200 Fotos und über 125 Apps zu speichern.

SanDisk Ultra microSDXC 128 GB

Gleichzeitig optimiert SanDisk die bekannte App SanDisk Memory Zone, mit der sich bisher lediglich Daten vom mobilen Gerät auf Speichermedien übertragen, sowie Backups erstellen und speichern ließen. Nun erweitert der Hersteller die App um die OptiMem-Funktion, die Nutzer von Android-Geräten kontinuierlich über die Speicherauslastung informieren, und bei zunehmender Belastung automatisch ältere Daten wie Fotos und Videos auf der microSD-Karte speichern, um die Performance zu stabilisieren.

Preise und Verfügbarkeit
Die SanDisk Ultra microSD-Karten sind ab sofort mit Speichervolumen zwischen 8 und 128 Gigabyte erhältlich. Die SanDisk Ultra microSDXC-Speicherkarte mit dem maximalen Speicher von 128 GB ist zu Preisen von rund 119,99,- Euro erhältlich.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^