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Crowdfunding-Phänomen Star Citizen nimmt bereits über 50 Millionen Dollar ein

Das Spiel Star Citizen ist in den letzten Monaten zu einem wahren Phänomen aufgestiegen: Obwohl sich die Online-Weltraum-Simulation noch in der Entwicklungsphase befindet, haben begeisterte Anhänger den Entwickler mit Spenden in dreistelliger Höhe unterstützt, sodass dieser inzwischen bereits auf ein Budget von über 50 Millionen Dollar zurückgreifen kann.

Auf der Homepage des vom Entwickler Cloud Imperium Games entwickelten Großprojekts können all jene, die die Entwicklung des Spiels vorantreiben möchten, Spenden in Form von sogenannten „Game Packages“ einreichen. Entwickler Chris Roberts führte dieses Verfahren mit dem Hintergedanken ein, Spender für ihre Unterstützung mit Spielinhalten zu belohnen. Doch von den meisten Spielern wird dieses System als Vorverkauf der begehrten Raumschiffe angesehen. So tauschten kürzlich etwa viele „Käufer“ von älteren Paketen ihre Schiffe gegen einen Aufpreis durch eines der neu erschienenen Packages ein, die für einen Preis von stolzen 200 bis 400 US-Dollar ein Raumschiff der „Constellation“-Klasse enthielten, welches erstmals von mehreren Spielern bedient werden kann.

Den höchsten Preis hatte das für kurze Zeit erhältliche „The Completionist“-Paket, bei dem Spieler sagenhafte 15.000 US-Dollar für alle 14 Schiffe hinblätterten. Solche Pakete richten sich eher an Spielergruppen oder Clans beziehungsweise Gilden, die sich für das spätere Spiel entsprechend ausstatten wollen.
Auf der Gamescom 2014 stellte der Entwickler erstmals die Renn- und FPS-Module vor. Der Renn-Modus soll schon bald als Testversion spielbar sein.

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Quellen
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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