MSI Dragons Dogma Anzeige
MSI Dragons Dogma MSI Dragons Dogma

Nvidia präsentiert leistungsstarken Mobil-Prozessor „Tegra K1“

Spannende News aus Las Vegas – Nvidia überrascht mit seinem mobilen Prozessor „Tegra K1“ mit 192 Grafik-Kernen auf der alljährlichen CES Elektronik-Messe. Diese Einheit baut auf der Kepler-Architektur auf und ermöglicht mobiles Gaming auf höchstem Niveau, sogar die brandneue Unreal Engine 4 läuft problemlos darauf.

Allein diese Demo veranschaulicht, was die Unreal Engine 4 alles kann und lässt einen erahnen, dass sogar aktuellste Desktop-PCs damit gut zu kämpfen haben. Entsprechend beeindruckend ist der „Tegra K1“ Prozessor mit seiner Leistung im Grafikbereich – gab es bis dato noch große Unterschiede zwischen Desktops PCs, Laptops und mobilen Endgeräten, verschwimmen die Grenzen immer weiter.

Tech-Demo der Unreal Engine 4.

 

192 CUDA-Kerne erlauben mobiles Gaming auf einem ganz neuen Niveau und ermöglichen den mobilen Endgeräten, wie Smartphones und Tablets, der nächsten Generation mehr Grafikpower denn je. Sogar die Leistung der Playstation 3 wird kurzerhand überboten – die Entwicklung der letzten Jahre zeigt nun also, was auf engstem Raum möglich wird. Somit werden auch Laptops und Ultrabooks der aktuellen Generation technisch eingeholt, was die Grafikleistung betrifft. 

3D-Visualisierung des "Tegra K1" Prozessors

3D-Visualisierung des „Tegra K1“ Prozessors

Der interne Sprung vom „Tegra 4“ zum „Tegra K1“ ist ebenfalls beachtlicht. Es werden zwei Versionen des K1 produziert werden – eine Quad-Core Variante mit einem Cortex-A15 mit bis zu 2,3 GHz pro Kern und ein Dual-Core Prozessor mit bis zu 2,5 GHz pro Kern, basierend auf einer 64-Bit Struktur.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
standard_avatar_apc Redaktion

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^