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Oculus Rift: 4 USB-Ports für das optimale Erlebnis

Virtual Reality-Brille benötigt mehr USB-Anschlüsse

Oculus VR hat die Systemvoraussetzungen für die Virtual Reality-Brille Oculus Rift noch einmal angepasst. Wurden anfangs zwei USB-3.0-Ports empfohlen, so sind es inzwischen drei und ein zusätzlicher USB-2.0-Port.

Virtual Reality-Anwendungen benötigen viel Rechenleistung, weshalb die Systemanforderungen für die Oculus Rift recht hoch ausfallen. Oculus VR empfiehlt mindestens eine Nvidia GeForce GTX 970 oder eine AMD Radeon R9 290 beziehungsweise noch leistungsstärkere Modelle. Als Prozessor wird ein Intel Core i5-4590 oder besser empfohlen. Der Arbeitsspeicher sollte mindestens acht Gigabyte groß sein. Um die Brille mit dem Rechner zu verbinden, wird ein HDMI-1.3-Ausgang benötigt.

Oculus Rift - VorderansichtDie Oculus Rift benötigt für das optimale Erlebnis insgesamt vier USB-Anschlüsse (Bildquelle: Oculus VR)

Für das optimale Erlebnis empfiehlt Oculus VR zudem drei USB-3.0-Ports und einen USB-2.0-Port. Anfangs wurden lediglich zwei USB-3.0-Anschlüsse empfohlen. Wozu die neu hinzugekommenen Anschlüsse benötigt werden, kann bisher nur vermutet werden. Die Oculus Rift Virtual Reality-Brille soll im ersten Quartal 2016 erscheinen.

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Quellen
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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