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Google und Microsoft wollen Rechtsstreitigkeiten künftig außergerichtlich klären

Keine Patentklagen, Beschwerden oder Rechtsstreitigkeiten mehr

Google und Microsoft haben angekündigt, Rechtsstreitigkeiten in Zukunft nicht mehr vor Gericht, sondern untereinander zu klären. Es herrscht also derzeit ein Friedensabkommen zwischen beiden Firmen, was auch bereitsbestehende, noch offene Klagen einschließen soll.

Die Sprecher von Google und Microsoft haben offiziell bestätigt, dass die Konzerne in Zukunft auf jegliche Art von Patentklagen, Kartellklagen oder Beschwerden gegeneinander verzichten werden. Schon im Dezember 2015 wollten beide Unternehmen von gerichtlichen Patentstreitigkeiten untereinander absehen. Jetzt sollen auch noch offene Klagen zurückgezogen werden. Beide Konzerne wollen nun scheinbar erst miteinander reden und Streitigkeiten untereinander beheben, bevor es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.

In der Vergangenheit gab es viele Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden großen Firmen. Microsoft ging sowohl in den USA wie auch in Europe rechtlich gegen Google vor. Vor allem im Europa waren die Werbepraktiken von Google einer der größten Streitpunkte.

Beide Unternehmen stehen in einem harten Wettbewerb miteinander, weshalb es häufig zu Streitigkeiten kam. Laut n-tv.de soll sich die Situation durch den Führungswechsel bei Microsoft  verändert haben. Satya Nadella führt seit 2014 Microsoft an und soll weniger streitsüchtig sein als der Vorgänger Steve Ballmer. Außerdem sind beide Konzerne im Cloud-Geschäft tätig und die vielen Streitigkeiten könnten dem Wachstum der Branche im Weg stehen. Beide Unternehmen wollen sich zukünftig auf ihre Produkte konzentrieren und nicht mehr auf Gerichtsverfahren.

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Quellen:
standard_avatar_apc Marina Ebert

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