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Arctic stellt Freezer 12 und 12 CO für kompakte Gehäuse vor

Semi-passive Kühler arbeiten erst ab 40% PWM

Arctics Ansatz besteht darin, Kühler mit einer möglichst geringen Geräuschkulisse zu entwickeln. Besonders für kompakte Gehäuse, die oft für HTPCs oder Office-Rechner verwendet werden, ist ein sehr leiser Betrieb essenziell. Daher laufen die Lüfter des Freezer 12 und Freezer 12 CO erst ab 40 Prozent PWM an.

Wenn ein Computer nicht besonders stark ausgelastet ist, soll er seinen Nutzer nicht mit einem dauerhaften Rauschen stören. Deshalb bringt Arctic mit den neuen kompakten Prozessorkühlern Freezer 12 und Freezer 12 CO zwei semi-passive Kühler heraus, die erst ab einer 40-prozentigen Auslastung in den aktiven Betrieb wechseln. Beide Kühler verfügen über drei Direct-Touch Heatpipes und 45 Kühllamellen aus Aluminium. Die vom Prozessor aufgenommene Wärme wird mit einem 92-Millimeter-Lüfter vom Kühlkörper abtransportiert. Beide Modelle sind mit allen aktuellen Sockeln von Intel und den AMD AM4-Sockel für die Ryzen-Prozessoren kompatibel und können Prozessoren mit einer TDP von bis zu 150 Watt kühlen.

Der Arctic Freezer 12 CO hebt sich optisch durch seinen dunkleren Lüfter hervor.

Für Anwender, die ihren Computer dauerhaft angeschaltet lassen, ist eine besonders lange Haltbarkeit der Komponenten wichtig. Für diese Gruppe hat Arctic den Freezer 12 CO entwickelt. Er ist wie sein größerer Bruder Freezer 33 CO mit einem Doppelkugellager ausgestattet, das nicht nur laufruhiger ist, sondern auch bis zu fünf Mal längere Lebzeiten ermöglicht. Der Hersteller legt jeden Kühler seine Arctic MX-4 Wärmeleitpaste bei. Im Webshop des Herstellers ist der Freezer 12 für 39,99 Euro erhältlich, während sein langlebigeres Pendant zwei Euro teurer ist.

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Niklas Schäfer

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