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bunq: Die Bank fürs Smartphone expandiert nach Deutschland

Niederländische Bank führt offene API ein

Die niederländische Bank bunq ist ab sofort auch in Deutschland und Österreich verfügbar. Das Unternehmen setzt stark auf Mobiltechnologie und will durch die Freigabe seiner API die Integration in einer Vielzahl von Apps ermöglichen.

bunq möchte den Umgang mit Geld vereinfachen und setzt hierzu stark auf Mobiltechnologie. Das Konto lässt sich in wenigen Schritten per Smartphone erstellen, auf Wunsch kann ein Konto für mehrere Nutzer angelegt werden. Fortan kann der Nutzer Geldanforderungen verschicken oder die Rechnung im Restaurant mit einem Fingertipp begleichen. Alles geschieht laut bunq in Echtzeit, so sei es beispielsweise möglich, eine Live-Übersicht der Transaktionen einzusehen.

bunq KontenIn der App werden die verschiedenen Konten aufgelistet.

„Wir sind die Bank für jeden, der sein Leben durch einzigartige Anwendungen bereichern möchte“, erklärt Ali Niknam, Geschäftsführer und Gründer von bunq. „Tagesabläufe werden smarter und einfacher, da wir für bereits bestehende Dienstleistungen Abkürzungen liefern. Man muss sich das wie bei WhatsApp vorstellen: Die App hat unser Kommunikationsverhalten vereinfacht. Wir wollen das Banking-Erlebnis revolutionieren und den Umgang mit Geld für jeden Nutzer vereinfachen. Die Markteinführung unserer App in Deutschland und Österreich bringt uns diesem Ziel definitiv einen Schritt näher.“

bunq - AnfrageMit bunq lassen sich Geldanfragen verschicken, um beispielsweise die Kinotickets zu begleichen.

Bunq hat eine niederländische Vollbanklizenz, wodurch Nutzer den Schutz der Europäischen Zentralbank und des Einlagensicherungssystems genießen. Das Unternehmen tätigt nach eigenen Aussagen keine riskanten Investitionen und verkauft keine persönlichen Informationen seiner Kunden. Allerdings sei bunq durch den Gesetzgeber dazu verpflichtet, alle neuen Kunden nach ihrer Steuer-ID zu fragen.

bunq-sliceSlice listet gemeinsame Ausgaben auf und errechnet automatisch, welchen Betrag die Beteiligten jeweils zahlen müssen.

Zu bunq gehört auch die App Slice, die gemeinsame Ausgaben auflistet. Ausgegebene Beträge lassen sich den Beteiligten zuweisen, die App errechnet dann automatisch, welchen Betrag jeder Nutzer zahlen muss. In Kombination mit bunq sollen sich die Schulden mit nur einem Klick begleichen lassen. Slice lässt sich allerdings auch ohne ein bunq-Konto nutzen.

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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