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CES 2017: ASUS stellt Kaby-Lake Mainboards vor

Für jeden das passende Board

ASUS hat heute seine neuen Mainboards vorgestellt, die mit den soeben erschienenen Intel-CPUs der siebten Generation kompatibel sind. Wir gewähren euch einen klaren Blick über die vielen Modelle.

Intels neue Prozessoren der siebten Generation sind nun verfügbar. Pünktlich zur Einführung der Architektur Kaby Lake zeigt ASUS seine neuen Mainboards. Darunter fällt auch das sehr bekannte ASUS Republic of Gamers (ROG) Z270 Maximus IX in den Modellversionen Extreme, Formula, Code, Apex und Hero. Aus den vorherigen Generationen kennen wir nur die Modelle Extreme, Formula und Hero, mit Code und Apex kommen also zwei Neuzugänge ins Portfolio. Grundsätzlich richten sich all diese Mainboards an Gamer und unterscheiden sich in ihrer Ausstattung. Das Z270 Maximus IX Extreme zeichnet sich neben seiner üppigen Ausstattung auch durch einen Fullcover-Waterblock aus, den Fans von Custom-Wasserkühlungen lieben werden. Durch diesen Block kann die Abwärme des Prozessors besser abtransportiert, sodass sehr hohe Übertaktungen möglich sind.

 

Das ASUS ROG Maximus Apex soll an die Grenzen gehen.

Mit den ROG-Strix-Mainboards stellt ASUS Modelle verschiedener Größen vor, die eine sehr gute Performance mit einem schicken Äußeren verbinden. Beispielsweise kommt hier  neben einem besonders schicken Logo auch die AURA-Beleuchtung zur Geltung.  Mit dieser ist es möglich, die Beleuchtungen verschiedener Produkte des Herstellers, auch Peripherie, zu synchronisieren. So kann entweder ein komplett gleicher Look herbeigeführt werden. Alternativ lassen sich auch einzelne Bereiche besser hervorheben. Die Beleuchtung ist natürlich nicht Strix-exklusiv sondern findet sich auch in anderen Modellen wieder.

ASUS bleibt auch seiner TUF-Serie treu. Bei den Mainboards, die unter der Flagge „The Ultimate Force“ an den Start gehen, handelt es sich um besonders haltbare Vertreter. Sie eignen sich optimal für Systeme, die dauerhaft angeschaltet bleiben, weil sie sehr verlässlich sind. Erstmals sieht der Hersteller auch Übertaktungen vor. Exklusiv steht mit den TUF-Mainboards auch Thermal Radar 2+, ein sehr ausgiebiges  Feature zur Überwachung der Hardware zur Verfügung.

Mit der AURA-Beleuchtung wird jedes Modell zu einem Unikat.

Als letzte Serie bleibt Prime zu nennen. Diese Serie hat es bisher nicht gegeben, ihre Modelle hingegen schon. Wie auch bei den Vorgängermodellen handelt es sich bei den Prime-Mainboards eher um Boards, die für die breite Masse mit weniger speziellen Ansprüchen gedacht sind. Für Einsteiger eignen sie sich besonders gut, da sie preislich eher niedriger angesetzt sind.

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Niklas Schäfer

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