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Corsair präsentiert Gehäuse der Zukunft und QI-fähige Maus

Mauspad als kabellose Ladestation

Die Computex ist nicht nur Schauplatz für Produktvorstellungen und Pressekonferenzen. Auch zukünftige Technologien und erste viele Prototypen sind in Taipei anzutreffen. Der Stand von Corsair hält mehrere Konzepte bereit, unter anderem eine Maus, die über das Mauspad aufgeladen wird.

Corsair hat auf der Computex mehrere Konzeptmodelle ausgestellt. Mit den Gehäusen Conecpt Slate und Concept Curve sind zwei Ansätze präsentiert worden, wie ein Gehäuse der nächsten Jahre aussehen könnte. Was auf den ersten Blick erkannt wird: Getönte Glasscheiben und RGB-LEDs werden wohl über einen längeren Zeitraum in der Branche bleiben. Die beiden Konzepte zeigen ebenfalls, dass eine leistungsstarke Kühlung auch mit steigender Effizienz der Komponenten notwendig bleibt. Die Front von Concept Slate macht mit ihren acht beleuchteten Lüftern definitiv einiges her.


Beim Concept Curve (re) sind Gemeinsamkeiten mit aktuellen Corsair Gehäusen zu erkennen.

Concept Curvce sieht von harten Kanten ab und vertraut auf Carbon-Elemente. Mit etwas Phantasie können die Züge der Obsidian-Reihe wiedererkannt werden.

Das Design beider Konzeptmodelle ist voll auf Modularität ausgelegt. Festplattenkäfige sind gar nicht mehr zu finden. Da M.2-SSDs bereits jetzt mit großen Speicherkapazitäten zu kaufen sind, ist ein Aussterben der HDDs (zumindest im Consumer-Bereich) abzusehen.

Als weiteren Prototypen stellt Corsair Concept Zeus vor. Dabei handelt es sich um eine kabellose Maus, die wahlweise auf eine Bluetooth- oder 2,4-Gigahertz-Verbindung zurückgreift. In Kombination mit einem speziellen Mauspad, das als QI-Ladestation agiert, muss sie auch bei längeren Nutzungsperioden nicht an ein Kabel gebunden werden. Um sie transportieren zu können, ist trotzdem an ein abnehmbares Ladekabel gedacht worden.

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Niklas Schäfer

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