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Neuer Ford Fiesta kommt mit reichhaltiger Ausstattung

Kleinwagen-Ikone mit preisgekröntem Dreizylinder

Ab Morgen wir der neue Ford Fiesta auf dem Markt erhältlich sein. Der Kleinwagen bringt trotz seines kleinen Startpreises von 12.950 Euro eine gute Ausstattung und wichtige Assistenzsysteme mit.

Nachdem der neue Ford Fiesta bereits bei Ford-Vertragshändlers bestellt werden konnte und auch im Online-Konfigurator aufgetaucht ist, blickt er seiner morgigen Markteinführung entgegen. Wahlweise wird er als Drei- oder Fünftürer erhältlich sein und auf den häufig preisgekrönten Dreizylinder-EcoBoost-Motor mit einem Liter Hubraum zurückgreifen. Als Alternativen steht ein 1,1-Liter-Motor ohne Turboaufladung oder ein 1,5-Liter Turbodiesel mit vier Zylindern zur Auswahl. Alle drei Aggregate verfügen über die effizienzsteigernde Zylinderabschaltung und entsprechen der Euro 6-Norm.

Ford Fiesta "ST-Line"

Weitere Sportausführungen oder das Crossover-Modell Ford Fiesta „Active“ werden bis Anfang 2018 folgen. (Bild: Ford)

Ford wird verschiedene Ausstattungsvarianten anbieten. Zum Marktstart werden die Serien „Trend“, „Cool & Connect“ und „Titanium“ verfügbar sein. Bis Anfang 2018 werden die Varianten „Vignale“, „ST-Line“ „Active“ und „ST“ nachgereicht. Zur Ausstattungslinie „Trend“, die zum Einstiegspreis von 12.950 Euro erhältlich sein wird, gehören verschiedene Fahrerassistenzsysteme wie das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP (inklusive Berganfahrhilfe, Fahrspur-Assistent und Fahrspurhalte-Assistent) und das Antiblockier-Bremssystem ABS. Ein Elektrischer Fensterheber, ein Geschwindigkeitsbegrenzer, beheizbaren Außenspiegel und sechs Airbags gehören ebenfalls zum Basismodell.

Das „Ford SYNC 3“-Entertainmentsystem ist im Fiesta „Cool & Connect“ verfügbar. Eine manuelle Klimaanlage und eine Sprachsteuerung des 6,5 oder 8 Zoll großen Touch-Displays kann auch mitbestellt werden. Die Titanium-Ausführung basiert auf dem „Trend“-Modell, ist aber mit vielen Extras wie einem statischen Abbiegelicht, Sportsitzen und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgestattet.

Ford bietet im neuen Fiesta erstmals den Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung an. Die Kamera soll Fußgänger von nun an auch bei Nacht erkennen und leitet nötigenfalls eine Notbremsung ein. Der Parkassistent bremst das Auto ebenfalls, wenn ein Hindernis zu nahekommen sollte. Neben den vielen Assistenzsystemen hat Ford natürlich auch am Fahrverhalten gearbeitet und hat sich unter anderem um eine bessere Steifigkeit gekümmert und die Rad-Aufhängung optimiert, sodass auch 18-Zoll-Felgen montiert werden können.

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Niklas Schäfer

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