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Razer Project Linda: Das Smartphone wird zum Laptop

Ein Notebook-Dock für das Razer Phone - Projekt oder doch bald Realität?
Razer Themen

Razer ist bekannt für seine Gaming-Keyboards, -Mäuse und -Headsets. Aber spätestens seit der Einführung des Razer Phone, also dem ersten wirklichen Gaming-Smartphone, hat der Hersteller auch andere Gebiete beschritten. Nun gibt es etwas neues: das Razer Project Linda!

Pünktlich zur CES 2018 wurde nun ein neuartiges Projekt vorgestellt, das schlicht und einfach gesagt aus einem Smartphone ein Notebook macht. Solche Konzepte sind nicht neu, waren aber oft zu umständlich oder nicht leistungsfähig genug. Mit Project Linda will Razer solch eine Idee verwirklichen und weiter in Richtung „Mobile Gaming“ gehen.

Das Produkt besteht im grundlegenden aus einem Notebook Chassis der Blade-Serie. Mit dabei sind also ein vollwertiger 15,6 Zoll Bildschirm sowie eine RGB-Tastatur und diverse Anschlüsse. Auch ein Akku ist in dem Gerät vorhanden. Die Rechenpower kommt dann allerdings vom Smartphone, das vor dem Keyboard eingelegt wird. Razer hat das Chassis so angepasst, das anstatt einem Trackpad nun das Razer Phone Platz findet.

Das Phone wird mit dem Display nach oben eingelegt, durch Betätigen eines Buttons fährt anschließend ein USB Typ-C Anschluss in das Phone und aktiviert Project Linda. Dadurch wird das große Display und die Tastatur aktiviert, der integrierte Akku dient als Powerbank und das Touchdisplay des Smartphones fungiert als Touchpad – wie bei einem Notebook.

Mehr erfahrt ihr im Video von CubeTube, bei dem euch unser Marcel das Razer Project Linda etwas näherbringen wird!

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Marcel Schreiter

...ist Gründer und Chefredakteur von Allround-PC, zudem Fachmann für Social-Media-Marketing und hat sich als Influencer und Blogger in der Tech-Szene einen Namen gemacht. Auch ist er als Moderator vor der Kamera zu sehen. Reisen ist nicht nur seine Leidenschaft, sondern gehört auch zum Beruf. Einen Großteil seiner Zeit verbringt Marcel in seiner zweiten Wahlheimat Taiwan.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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