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Intel Schrottwahl – Intel verschenkt PC-Flatrate

Intel LogoWer kennt es nicht? Gerade wurde ein wichtiges Dokument erstellt, und der „geliebte“ Computer hängt sich wieder einmal auf. Vom Gaming ganz zu schweigen, da dieses ohne nerviges Ruckeln ohnehin nie möglich war. Ihr denkt euer PC ist zu nichts mehr zu gebrauchen? Intel behauptet das Gegenteil und begibt sich auf die Suche nach dem schlechtesten System, was sich unter den deutschen Usern befindet. Mehr zur kostenlosen Teilnahme lest ihr hier.

Die offiziellen Wahlen sind nun vorüber und wir hoffen, dass auch ihr euch vorbildlich beteiligt habt. So hofft auch Intel dass ihr euer Kreuz macht und den schlechtesten PC Deutschlands kürt. Unter folgender Micropage habt ihr die Möglichkeit es sogar von offizieller Quelle zu erfahren: Intel sucht nach dem Nervtöter #1. Sobald dieser gefunden ist, wird dies natürlich seitens des Chip-Giganten ganz nach dem Motto „aus Alt mach Neu“ belohnt: Über einen Zeitraum von einem ganzen Jahrzehnt darf sich der Gewinner alle zwei Jahre ein Intel-basiertes System von bis zu 1500,-€ aussuchen. Die Teilnahmebedingungen sehen dabei ähnlich aus wie die der Bundestagswahl: Auch hier ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich. Um das Rennen für euch und euren Schrotthaufen zu entscheiden klickt euch einfach durch die Facebook-Applikation und beantwortet einige Fragen zu eurem System um möglichst viele Punkte zu sammeln. Am Ende des knappen Fragenkatalogs gelangt ihr dann zur Option das Ganze auf eurer Pinnwand zu teilen und euren Facebook-Freunden von der Intel Schrottwahl zu berichten. Wir wünschen euch viel Erfolg bei „Deutschland sucht den Schrott-PC“!

Intel Schrottwahl

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Luca Höveler

...ist nun seit vier Jahren als Redakteur auf ehrenamtlicher Basis bei Allround-PC.com tätig und studiert Technisches Management und Marketing an der Hochschule Hamm-Lippstadt. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit zahlreichen Sportarten, wobei das Schwimmen unter besonderem Fokus steht.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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