Dazu müsst ihr euch natürlich erst einmal im Klaren darüber sein, wobei es sich bei einem Ultrabook überhaupt handelt. Es ist natürlich keinerlei Schande, diesbezüglich noch im Dunklen zu tappen. Gerade um diese Wissenslücke zu füllen, wird der nachfolgende Text angeboten. Als nehmt euch gerne ein paar Minuten Zeit und macht euch schlau!
Naughty or Nice? Das ist die Frage aller Fragen in der Weihnachtszeit. Eine weitere Frage könnte sein, worum es sich bei einem Ultrabook handelt, so wird dieses Wort sicherlich einige Male auf den Wunschlisten stehen, die auch dieses Jahr mit hoher Sicherheit auf dem Schreibtisch des Weihnachtsmanns landen werden. Um ihm dies zu beantworten können wir diesen umfassenden Artikel empfehlen, der sich mit dem häufig-gebrauchten Begriff der Computerwelt befasst.
Zunächst lässt sich jedoch festhalten, dass es sich um eine Marktlücke zwischen den preisgünstigen, jedoch leistungsschwachen Netbooks sowie der teuren Subnotebook-Klasse handelt, die bislang nur Apple mit seinen Macbook Air-Modellen ausgefüllt hat. Sowohl leistungstechnisch als auch in preislicher Hinsicht sollen die Ultrabooks diesen Geräten Konkurrenz machen, so erweist sich dies doch als durchaus wichtiger Markt. Mit Ultra-Low-Voltage-Prozessor (ULV-CPU) der i5- oder gar i7-Reihe aus dem Hause Intel und standardmäßiger SSD-Speicherlösung steht unter anderem eine deutlich längere Akkulaufzeit im Vordergrund. Ausführlicheres zu den Pro- und Contra-Argumenten sowie Begriffserklärungen findet ihr jedoch in folgendem Bericht: Was ist ein Ultrabook?
Im Bild zu sehen ist das Acer Aspire M5-Ultrabook
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