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Asus Vivobook S 15 im Test: Gelingt das ARM-Comeback mit Snapdragon X Elite?

Einer der ersten Copilot+ PCs im Check!
ASUS Vivobook S 15 mit Snapdragon X Elite.

Das Asus Vivobook S 15 zählt zu den ersten Notebooks mit Snapdragon X Elite, einem ARM-Prozessor aus dem Hause Qualcomm. Neben einer hohen Leistung soll der Chip auch für eine lange Akkulaufzeit sorgen, doch im Test zeigten sich auch diverse Nachteile. Gelingt nun also das Comeback von „Windows on ARM“?

Nach jahrelangem Warten sind die ersten Windows-Notebooks mit Qualcomms Oryon-CPU im Handel erhältlich. Am 18. Juni war der Startschuss für die ersten „Copilot+ PCs“, wie Microsoft sie bewirbt. Dazu zählen über ein Dutzend Modelle der Hersteller Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Microsoft und Samsung.

Sie verwenden stets den sogenannten Snapdragon X Elite, allerdings in unterschiedlichen Ausführungen. Zeitnah folgen auch etwas günstigere Varianten mit dem Snapdragon X Plus. Diese beiden Chips sind Qualcomms großer Versuch, sich im Notebook-Markt zu etablieren.

Snapdragon (wieder) im Notebook

Dabei hatte das primär für Smartphone-Chips bekannte Unternehmen in der Vergangenheit (etwa 2017 und 2019) Misserfolge erzielt. Es mangelte an Leistung, Windows on ARM war desolat und es gab nur sehr wenige Notebooks, die obendrein recht teuer ausfielen.

Dieses Mal soll alles anders sein, denn Qualcomm hat 2021 Nuvia gekauft, das von ehemaligen Apple-Chipdesignern gegründet wurde. Daraufhin entstand die Oryon-CPU, die viel Leistung und zugleich hohe Effizienz verspricht. Anders als bei Intel und AMD verwenden die Snapdragon-Prozessoren wie Apples M-Chips den ARM-Befehlssatz anstelle von x86. Auch bei der Software hat sich inzwischen viel getan.

Preis und Einordnung

Das erste dieser neuen Geräte, das in unserer Redaktion eingetroffen ist, stammt von Asus und trägt die Bezeichnung Vivobook S 15 (S5507). Es kostet 1.299 bis 1.399 Euro, je nach Arbeitsspeicher-Ausstattung, und ist auch mit AMD Ryzen 8000 (M5506) und Intel Core Ultra 100 (S5506) verfügbar. Deren Preise variieren ständig, jedoch fallen sie zum Testzeitpunkt mit Basispreisen von rund 900 bis 1.000 Euro ein gutes Stück günstiger aus.

Meinung: Angesichts des derzeit deutlichen Preisvorteils von rund 300 bis 500 Euro (je nach Modell) würde ich eher zu den x86-Modellen mit Intel- oder AMD-Prozessor greifen. Wenn die ARM-Entwicklung weiter voranschreitet, könnte ich mir allerdings vorstellen, bei meinem nächsten Notebook-Kauf nicht mehr auf x86 zu setzen.

Tim Metzger

Das Vivobook mit Snapdragon X Elite konkurriert beispielsweise mit Apples MacBook Air 15“ (M3-Basismodell), dem Acer Swift Go 14 und anderen Snapdragon-Notebooks wie dem Microsoft Surface Laptop – die Auswahl in diesem Preissegment ist riesig. Konfigurationsmöglichkeiten bestehen beim Vivobook S15 S5507 kaum: Es ist stets silbern und mit einem 3K-OLED-Display, 1 TB SSD-Speicher sowie wahlweise 16 oder 32 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Unser Testmodell verfügt über 16 GB LPDDR5X-RAM, fest verlötet.

Im Fokus: Snapdragon X Elite mit 12 Kernen & bis zu 3,4 GHz

Im Falle des Vivobook S 15 kommt die schwächste Variante (SKU) des Snapdragon X Elite mit der Bezeichnung X1E-78-100 zum Einsatz. Sie kommt ohne den Dual-Core-Turbo für bis zu 4,2 GHz daher und taktet mit maximal 3,4 GHz auf allen Kernen.

Die GPU leistet gegenüber der besten Variante 3,8 TFLOPS statt 4,6, allerdings kommt die Top-Variante bislang nur im Samsung Galaxy Book 4 Edge mit 16 Zoll sowie 1-TB-SSD zum Einsatz. Grundsätzlich gleich ist stets die NPU-Leistung von 45 TOPS . Letzteres gilt ebenso für den Snapdragon X Plus, der 10 statt 12 CPU-Kerne beinhaltet und ansonsten effektiv identisch zur schwächsten X-Elite-SKU ist.

SKU-Tabelle des Snapdragon X Elite
Bild: Qualcomm

Genereller Leistungseindruck: Laufen alle Programme?

Beim Testen ließen sich aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht alle gewünschten Szenarien abdecken. Viele Adobe-CC-Programme wie Premiere Pro oder Lightroom Classic sind bislang nicht auf Windows on ARM installierbar, auch manch andere Benchmark-Programme, etwa PCMark oder Blender Benchmark, funktionieren nicht. Tools wie HWiNFO und HWMonitor zeigen außerdem aktuell nicht die CPU-Leistungsaufnahme an.

Alltägliche Software wie Webbrowser oder Office-Anwendungen laufen jedoch tadellos und zügig, aber bei spezifischen Programmen können Kompatibilitätsprobleme auftreten. Die meisten Programme ohne native ARM-Version laufen recht zuverlässig über den Microsoft-Prism-Emulator, neben den erwähnten Problemfällen sind derzeit einige VPN-Dienste und manche Spiele-Anticheat-Systeme noch inkompatibel. Einen guten Überblick nativer ARM-Anwendungen liefert die Website armrepo, spezifisch für Spiele bietet sich zudem die Infoseite worksonwoa an.

Während normaler Nutzung blieb das Notebook überwiegend absolut still oder die zwei Lüfter drehten sich kaum hörbar. Unter Last drehen sie hingegen störend laut auf und die Oberfläche wird spürbar warm – allerdings liefen die meisten Last-Tests auch im „Volle Geschwindigkeit“-Lüfterprofil. Mit dem Profil Leistungsmodus sind die Lüfter schon merklich weniger aufdringlich, zusätzlich existieren noch der Standardmodus und „Flüsterleise“.

Leistung

Testmethodik

Doch nicht nur der Lüftermodus von Asus beeinflusst die Performance, ebenso die Windows-Leistungsprofile und ob ein Netzteil angeschlossen ist oder nicht. Wir haben uns aus zeitlichen Gründen dazu entschieden, die Benchmarks mit angeschlossenem Netzteil, „Beste Leistung“ (Windows) und „Volle Geschwindigkeit“ (Lüfter) durchzuführen.

Bei den Akkutests kamen hingegen die Leistungsprofile Ausbalanciert, beste Energieeffizienz sowie das Standardlüfterprofil zum Einsatz – die Helligkeit war auf 200 Nits eingestellt (volle Bildwiederholrate), WLAN und Bluetooth aus. Mangels PCMark und Problemen bei Procyon liefen die üblichen Akkulaufzeit-Benchmarks nicht, stattdessen wurde also ein lokales FHD-Video auf Dauerschleife abgespielt.

Vergleichs-Notebooks

Einstellungen

Benchmarks

Geekbench 6 und Cinebench 2024 fokussieren sich auf die CPU-Leistung und hier lassen die 12 Nuvia-Kerne ihre Muskeln spielen, selbst ohne den Dual-Core-Boost der stärkeren Varianten. Besonders beim Multi-Core-Test von Cinebench hebt sich der X Elite ab: rund 30 % schneller als der Ryzen-Konkurrent und sogar 38 % schneller als Intels Top-Prozessor. Auch im Multi-Core-Test von Geekbench landet Qualcomm rund 18 % vor AMD, bei der Single-Core-Leistung sind allesamt ziemlich gleichauf, doch ebenso führt der Snapdragon-Chip leicht.

Bei den Grafik-fokussierten Tests von 3DMark schneidet der ARM-Prozessor im Vivobook weniger gut ab. Einzig bei Wild Life Extreme führt er die Tabelle an, beim neueren Test Steel Nomad Light hinkt er zumindest nicht massiv hinterher, bei Time Spy liegt er weit abgeschlagen hinten. Der Time-Spy-Test ist allerdings nicht ARM-optimiert und wurde von Steel Nomad abgelöst.

Die 3DMark-Tests ließen es bereits erahnen: Für Gaming eignet sich der Snapdragon X Elite in dieser Ausführung nicht. Das hat Qualcomm vorab auch klargestellt, jedoch gibt es dennoch Optimierungsbedarf bei den GPU-Treibern. Die Intel-Arc-Grafikarchitektur lief zur Markteinführung ebenfalls recht schlecht, dort hat sich die Gaming-Leistung aber durch Treiber-Updates mit der Zeit gebessert.

Akkulaufzeit: 18 Stunden? Kein Problem!

Der 70-Wattstunden-Akku lädt mit bis zu 90 Watt und ist somit in knapp einer Stunde zu 80 Prozent geladen. Laut Asus ist bei lokaler Videowiedergabe eine Laufzeit von über 18 Stunden möglich. Dies können wir in diesem Szenario bestätigen, denn unser Testgerät schaffte bei 200 Nits im Effizienzmodus etwas über 18 Stunden, bei ausbalanciertem Leistungsprofil waren es rund 14,5 Stunden. Wer das Notebook voll ausreizt, bekommt es in etwa 1,5 Stunden leer.

Für das vergleichbare Schwestermodell mit Core Ultra 9 185H und 75-Wattstunden-Akku gibt Asus bei ausbalanciertem Modus bis zu 16 Stunden Videowiedergabe an. Unser Asus Zenbook Duo mit selbigem Intel-Prozessor erreichte dabei 15,5 Stunden bei gleichen Bedingungen. Ebenso das AMD-Vergleichsmodell hielt im Test rund 17 Stunden durch, auch auf „Ausbalanciert“ eingestellt – dessen 14-Zoll-Bildschirm bietet aber nur FHD und 60 Hertz.

Anderen Tests zufolge hält allerdings das 15 Zoll große MacBook Air (M3) unter diesen Bedingungen etwa vier Stunden länger als das Snapdragon-Vivobook durch und arbeitet obendrein unter Last deutlich effizienter. Festzuhalten ist, dass diese X-Elite-Variante bei keiner oder geringer Auslastung weniger Energie als die aktuelle x86-Konkurrenz benötigt, unter voller Last verpufft der Effizienzvorteil. Das gibt wenig Hoffnung auf stärkere X-Elite-Varianten, zumal neue Konkurrenten in Form von Ryzen AI 300 und Intel Lunar Lake bevorstehen.

Copilot+ PC: Microsoft, das nervt!

Microsoft hat eine große Marketing-Kampagne für die „Copilot+ PCs“ gestartet und vor dem Start vollmundig mit KI-Funktionen geworben. Sogar eine eigene Copilot-Taste ist auf den Tastaturen dieser Geräte vorhanden. Meiner Meinung nach ist es aber (aktuell noch) leider ein ziemlicher Reinfall!

Die kontroverse Recall-Funktion wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, die KI-Bildgenerierung (Cocreator) in Paint ist allerhöchstens für Kinder interessant, die Live-Untertitel-Funktion lief im Test bei mehreren Sprachen nicht zuverlässig und ist bei Hintergrundgeräuschen schnell verwirrt. Der Copilot-Chatbot funktioniert weiterhin nur cloudbasiert, setzt also wie der Cocreator eine Internetverbindung voraus. Nervig obendrein: Durch Drücken der Copilot-Taste wird das Chatbot-Fenster geöffnet, durch erneutes Drücken wird dieses jedoch nicht wieder geschlossen.

Lediglich die Windows-Studioeffekte für die Webcam halten, was sie versprechen, aber der integrierte Bildsignalprozessor im Snapdragon-Chip hilft da sicherlich mit. Bei den Studioeffekten kommt die NPU zum Einsatz, was die CPU entlastet und somit bei längeren Videomeetings Strom spart. Abseits dessen ist es fraglich, warum sich aktuell jemand ein „KI-Notebook“ zulegen sollte, wenn es nahezu keine wahren KI-Funktionen gibt. Chatbots, sei es nun der Copilot oder ChatGPT, laufen schließlich aufgrund der Cloud-Anbindung ebenso auf älteren Geräten.

Tolles OLED-Display mit 120 Hz

Das 15,6 Zoll große 3K-OLED-Display (2.880 × 1.620 Pixel) stellt ein besonderes Highlight dar. Jenes deckt die Front zu 89 % ab, stellt den DCI-P3-Farbraum vollständig dar und bietet eine Bildwiederholrate von 120 Hertz. Asus gibt für die Helligkeit maximal 600 Nits an, wir haben bei 10 % HDR-Weißanteil 613 Nits gemessen, bei Vollbildweiß waren es 412 Nits in HDR und maximal 394 Nits in SDR – gute Werte.

Übrigens unterstützt der glänzende Bildschirm keine Touch-Eingaben und ist nicht durch Glas abgedeckt, was den sonst wertigen Eindruck etwas schmälert. Die Lautsprecher klingen hingegen ordentlich.

Design: Kompakt und (fast) federleicht

Das 1,42 Kilogramm leichte Vivobook S 15 fällt mit einer Höhe von nur 14,7 bis 15,9 Millimetern nicht superdünn aus, dafür wirkt es stabil verarbeitet und ist verhältnismäßig verwindungssteif. Auch die Unterseite besteht aus Aluminium, weshalb dort bei genauerer Betrachtung ein schmaler Kunststoffstreifen auffällt, um den Funkempfang nicht zu beeinträchtigen. Persönlich sagt mir das Design nicht sonderlich zu; da sehen andere Notebooks dieser Preisklasse schicker aus, aber das ist Geschmackssache.

Die Tastatur bietet ein gutes (nicht erstklassiges) Tippgefühl und weist einen Nummernblock sowie interessanterweise eine Ein-Zonen-RGB-Hintergrundbeleuchtung auf, die sich nativ in Windows steuern lässt. Darunter sitzt ein ausreichend großes Touchpad, dessen Klickgefühl zu den besseren auf dem Markt zählt. Erwähnenswert ist auch die Full-HD-Webcam samt Windows Hello, die ein verblüffend gutes sowie flüssiges Kamerabild liefert.

Abgerundet wird die Ausstattung durch zahlreiche Anschlüsse. Es gibt zweimal USB4 mit PD und DP, zweimal USB-A (5 Gbps), HDMI 2.1, einen microSD-Kartenleser und eine Audio-Kombibuchse. Gefunkt wird maximal mit Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4. Obwohl die verbaute Snapdragon-Plattform technisch ein 5G-Modem unterstützt, bietet das Vivobook keinen Mobilfunk.

ASUS Vivobook S 15 S5507 Innenleben

Beim Blick ins Innenleben wird schnell klar, dass Asus einfach das vorhandene Intel-Design verwendet und die kompaktere Snapdragon-Platine integriert hat. Für einen größeren Akku wäre hier genügend Platz vorhanden. Die gegebenen 70 Wattstunden sind zwar okay für ein 15-Zoll-Gerät, es gibt aber vergleichbare Alternativen mit über 90 Wattstunden. Das USB-C-Netzteil leistet 90 Watt und fällt dafür recht kompakt aus. Der Arbeitsspeicher kann nicht ausgetauscht werden, dafür aber die SSD, welche im Test rund 5,1 GB/s lesend und circa 3,6 GB/s schreibend erreichte.

Fazit

Zusammengefasst ist das Asus Vivobook S 15 mit dem Snapdragon X Elite ein gutes Alltags-Notebook. Normale Anwendungen laufen problemlos, jedoch sollte man sich über eventuelle Einschränkungen bei spezifischen Programmen im Klaren sein.

Obwohl hier nur der schwächste X-Elite-Chip verbaut ist, genügt die Leistung in der Regel. Einzig bei der Grafikleistung bleibt Qualcomm hinter AMD und Intel zurück, doch ein Gaming-Gerät ist das Vivobook ohnehin nicht. Direkte Vergleiche zu anderen Prozessoren sind angesichts der fehlenden TDP-Messwerte, der problematischen ARM-Benchmarks und unterschiedlicher Kühllösungen nicht möglich.

Grundsätzlich können sich die Leistungswerte aber sehen lassen. Qualcomm stellt Apple, AMD und Intel mit dem Snapdragon X Elite nicht in den Schatten, kann sich aber mit den Konkurrenten messen. Es bleibt spannend, wie die Ergebnisse bei der stärksten X-Elite-Variante ausfallen.

Letztlich wird das Versprechen von langer Akkulaufzeit und hoher Leistung eingehalten, lediglich das „Copilot+ PC“-Branding sollte Microsoft überdenken oder schnellstmöglich brauchbare KI-Features nachliefern. Immerhin hat sich im Vergleich zu früheren Windows-Notebooks auf ARM-Basis endlich etwas bei der Software-Situation verbessert. Luft nach oben besteht zwar weiterhin, Microsoft schenkt diesem Segment jetzt aber eindeutig mehr Beachtung.

Es stellt sich die Frage, ob der Aufpreis zum Snapdragon-Modell lohnt, denn die ziemlich baugleichen x86-Schwestermodelle des Vivobook S 15 liefern offenbar keine wesentlich schlechtere Akkulaufzeit und haben dafür keine Software-Einschränkungen, bessere Grafikleistung und sind zudem günstiger. Zum Testzeitpunkt kostet das Notebook mit Snapdragon X Elite zwischen 1.299 und 1.399 Euro.

Pro

  • gutes OLED-Display
  • viel Systemleistung
  • hohe Anschlussvielfalt
  • lange Akkulaufzeit
  • gute Eingabegeräte, Webcam & Lautsprecher

Contra

  • schwache Grafikleistung
  • eingeschränkte Software-Kompatibilität
  • verlöteter Arbeitsspeicher
  • sehr laute Lüfter im Extremfall
  • kaum „richtige“ KI-Funktionen

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Foto von Tim Metzger Tim Metzger Redakteur

Schreibt seit 2020 für Allround-PC zu Technik aller Art und hat schon in jedem Ressort Artikel verfasst. Abseits des Redakteur-Jobs studiert Tim Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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