Erst vor zwei Jahren hat das chinesische Unternehmen Mammotion einen ersten eigenen Mähroboter auf den Markt gebracht. Nun folgt mit dem Luba 2 eine neue Generation, die besonders Gartenbesitzer mit anspruchsvollen Gärten ansprechen soll.
Mit dem Luba 2 hat Mammotion einen abgefahrenen Rasenmähroboter auf den Markt gebracht. Vergleichbar mit einem Rennwagen in Spielzeuggröße kommt der Luba 2 mit einer Achsfederung sowie Abstandsradar und einer Dual-Frontkamera daher. In der Front versteckt sich der Bumper, um Kollisionen zu erkennen.
Dabei ist der Mähroboter ein richtiger Eye-Catcher im heimischen Garten. Das bleibt auch bei längerer Benutzung so, denn anders als man zunächst vermuten würde, ist das weiße Hochglanz-Gehäuse weniger anfällig für Kratzer. Zudem wirkt der Roboter durch einen Mix aus Kunststoff- und Metallbauteilen sehr robust.
Natürlich wird auch der Luba 2 im Wesentlichen per App gesteuert. Einige Funktionen, wie das Aufladen oder das Starten des Mähvorgangs, lassen sich auch über die Knöpfe an der Oberseite des Gerätes starten. Gut integriert in das Design sind ebenfalls die Griffe seitlich im Gehäuse, mit denen sich der 18 Kilogramm schwere Mäher einfacher anheben lässt.
Luba 2 einrichten: Nicht immer ganz einfach
Nach dem Auspacken des Mähroboters geht es erst einmal an das Aufbauen. Einige Komponenten, darunter der Bumper mit Kollisions-Sensor und das Kameramodul, wie auch die Antenne der Ladestation müssen zusammengebaut werden. Die einzelnen Schritte sind an der Verpackung und im Handbuch gut und einfach beschrieben. Für den Aufbau der Hardware haben wir rund 30 Minuten benötigt.
Tipp: Der Luba 2 kommt für eine mobile Kommunikation mit LTE-Unterstützung via SIM-Karte daher. Vor der Installation der SIM-Karte muss allerdings die SIM-Pin entfernt werden. Legt dazu die SIM-Karte zuerst in ein Smartphone ein und entfernt die Pin über die SIM-Einstellungen.
Lukas Jankord
Den richtigen Standort für die Antenne finden
Beim Design der Ladestation und Antennen hat sich Mammotion auf jeden Fall Gedanken gemacht, denn beides muss nicht am gleichen Standort aufgestellt werden. Stattdessen könnt ihr frei über die Position entscheiden, solange eine Steckdose in der Nähe ist. So hat man mehr Freiheit einen Bereich im Garten zu nutzen, wo möglichst freie Sicht auf den Himmel besteht und keine Bäume das GPS-Signal stören könnten. Ohne ein starkes GPS-Signal wird jede GPS-basierte Navigation misslingen oder unzuverlässig arbeiten.
Die (iOS) App ist zu Anfang eher kompliziert & verwirrend
Nach erfolgreicher Installation von Ladestation, Mähroboter und Antenne, muss die Mammotion App heruntergeladen werden, um ein Konto anzulegen und den Mähroboter einzurichten. Die Schritte zum Einrichten sind jedoch schlecht oder teilweise gar nicht erklärt. So erfolgt die Einrichtung eher nach dem Motto Trial-and-Error.
Nach erfolgreicher Einrichtung fehlt es zudem an Informationen und Empfehlungen, was sinnvolle nächste Schritte wären und wo welche Einstellungen zu finden sind. Die App ist dabei in zwei Ebenen aufgeteilt, was zu Anfang nicht direkt ersichtlich ist. In der ersten Ebene wird das Produkt ausgewählt, welches man ansteuern möchte. In der zweiten Ebene findet ihr die Kartenansicht und Informationen zum Mähroboter.
Besonders intuitiv ist die App allerdings nicht, weshalb man sich erst in die Bedienung „reinfuchsen“ muss. Der Aufbau erscheint mir ebenfalls nicht ganz optimal. Manche Meldungen in der App überlagern die Karte, wodurch der effektive Sichtbereich eingeschränkt wird. Zudem gab es in der Aufgabenplanung Eingabeverzögerungen (teilweise 3 Sekunden). Auch beim Öffnen der App dauert es meist 10 Sekunden bis der aktuelle Status des Rasenmähroboters angezeigt wird.
Informationen zu Statusmeldungen, wie „Ladevorgang gestartet“ oder „Aufgabe fortgesetzt“ werden als Push-Benachrichtigungen an das Smartphone gesendet, sodass jeden Tag unzählige Benachrichtigungen zusammenkommen – das ist etwas nervig! Eine etwas reduzierte Benachrichtigungsstrategie wäre hier wünschenswert.
Kartierung: Einfach und schnell, je nach Gartengröße
Hat man erst einmal die Kartierungsfunktion in der App gefunden, geht das Kartieren einfach und schnell. Dabei hat es sich unter den Mährobotern ohne Begrenzungsdraht zum Standard etabliert, dass Bereiche des Gartens wie mit einem Spielzeugauto abgefahren werden. Ein umfahrener Bereich ergibt dann einen Bereich auf der Karte. In der App lassen sich zudem mehrere (überlappende) Bereiche (max. 10) anlegen.
Bei der Kartierung fehlen allerdings wichtige Funktionen, wodurch sich etwa Fehler nicht einfach korrigieren lassen. Das Erweitern einer bestehenden Karte ist zwar möglich, kann jedoch manchmal etwas fehleranfällig sein, weswegen eine Kartenerweiterung einen zweiten Anlauf benötigt. Nach dem Anlegen lassen sich außerdem No-Go-Bereiche definieren, die der Mähroboter meiden soll.
Muster oder Text in die Wiese mähen lassen
Interessant ist auch die Möglichkeit, Schrift oder Symbole in die Wiese mähen zu lassen. Zu Auswahl stehen Symbole wie ein Halbmond, ein Herz oder ein Stern, wobei hierfür eine Mindestfläche von 5×5 Metern benötigt wird. Die Platzierung ist jedoch wenig intuitiv, da diese nur über die digitale Karte stattfindet. Man kann den Roboter nicht einfach frei im Garten positionieren und ein Muster mähen lassen.
Hindernisse sind auf der digitalen Karte nur schwer zu erkennen. Nur der Satellitenmodus kann hier etwas Abhilfe schaffen. Außerdem ist die Schrift auf 10 Zeichen begrenzt und nimmt mit 58 Metern viel Platz in Anspruch – ohne besonders großen Garten nützt diese Funktion also wenig.
Mähaufgaben bieten sehr viele Einstellungsmöglichkeiten
Mit der abgeschlossenen Kartierung und den damit angelegten Bereichen auf der Karte, ist es noch nicht getan. In der App lassen sich dann sogenannte Aufgaben anlegen. Eine Aufgabe plant das Mähen für einen oder mehrere Bereiche des Gartens. Dabei lassen sich nicht nur Schnitthöhe und Bereiche konfigurieren, sondern ebenfalls diverse Einstellungen für das Schnittbild:
- Schnitthöhe (25 mm bis 70 mm in 5-mm-Schritten)
- Geschwindigkeit des Mähroboters in m/s
- Bereich(e)
- verschiedene Schnittraster (Rauten, Bahnen, etc.)
- Winkel des Schnittmusters in einem Bereich
- Abstand zu den Grenzen
- Anzahl Bahnen über die Bereichsgrenzen
- Empfindlichkeit der Hindernis-Erkennung:
- Keine Berührung
- Leichte Berührung
- Starke Berührung
- No-Go-Zonen mähen (Funktion erschließt sich nicht ganz)
Hinweis: Versucht überlappende Bereiche zu vermeiden oder erzeugt die Überlappung so, dass keine Hindernisse im überlappten Bereich stehen. No-Go-Zonen können dort nämlich nicht angelegt werden.
Lukas Jankord
GPS-Navigation & Hindernis-Erkennung
Der Luba 2 arbeitet wie fast alle modernen Mähroboter mit GPS-Positionsbestimmung, die bei gutem Signal sehr präzise ist. Die Positionsbestimmung funktionierte bei uns im Test äußert zuverlässig und das Schnittbild fiel gleichmäßig und symmetrisch aus.
Schmale ausgelassene Streifen wie vereinzelt beim Segway Navimow i108e konnten wir nicht feststellen. Einzig im Umfeld von Hindernissen bleibt manchmal im Umkreis von 10 bis 20 Zentimetern etwas Gras stehen. Hindernisse werden sowohl mit den beiden Kameras in der Head-Unit, als auch mit dem Front-Bumper und den Abstandssensoren erkannt.
In unserem Test-Garten stehen einige verschieden große Bäume, die bereits durch die Kameras gut erkannt wurden. Falls die Erkennung via Kamera ausnahmsweise nicht geklappt hat, konnte der Front-Bumper meistens die Hindernis-Kollisionen vermeiden. Leider kam es jedoch vereinzelt dazu, dass beide Systeme versagt haben. Dadurch wurde die Rinde der Bäume leicht beschädigt – ärgerlich. Um empfindliche Bäume zu schützen, mussten also entsprechend No-Go-Zonen eingerichtet werden.
Ähnlich sieht es bei flachen Gegenständen auf dem Boden aus. Hindernisse wie Stöcke oder Gartenschläuche werden leider nicht erkannt, überfahren oder verkeilen sich im schlimmsten Fall. Abstandssensoren und der Bumper sind mit ihrer Position und Ausrichtung scheinbar nur für Hindernisse mit einer Höhe von mindestens 4 Zentimetern ausgelegt (Abhängig vom Gelände). Da der Mähroboter für starke Gefälle gemacht ist, schreitet deswegen auch die Neigungswinkel-Überprüfung später ein.
Menschen und Haustiere hingegen wurden immer zuverlässig erkannt und umfahren. Dabei wird ein sehr lauter Piepton ausgegeben, der bedauerlicherweise nicht in der Lautstärke reduziert oder abgeschaltet werden kann.
Für Mäharbeiten bei Nacht ist der Rasenmäher nicht ausgelegt. Im Gegenteil, der Roboter unterbricht seine Aufgaben sogar, wenn es zu dunkel wird. Erst wenn die Kamera ausreichend Licht erkennt, wird die Aufgabe fortgesetzt.
Es lässt sich immerhin eine Sperrzeit einrichten, in der nicht gearbeitet wird. Dies soll aber für unseren Test keine weitere Relevanz haben, da wir zum Schutz von Igeln und Co. die Nachtarbeit von Rasenmährobotern nicht empfehlen und wir dies nicht als Negativpunkt betrachten.
Manuelles Mähen wird unterstützt
Der Luba 2 bietet einen Modus, um manuell Bereiche zu mähen. In diesem Fall wird der Rasenmähroboter wie ein Spielzeugauto frei gesteuert. Praktisch ist dieser Modus für genaue Arbeiten an Hindernissen oder gar Bereiche außerhalb der Karte. Die Schnitthöhe und Fahrgeschwindigkeit kann hierfür konfiguriert werden.
Allerdings muss der Mähroboter innerhalb von 5 Sekunden bewegt werden, da der manuelle Modus ansonsten beendet wird. Das kann ziemlich knapp werden, wenn man Schnitthöhe und Geschwindigkeit ändern möchte. Falls der Roboter mit einer Aufgabe beschäftigt ist, lässt sich der Modus nicht spontan starten. Zunächst muss die Aufgabe nämlich abgeschlossen oder unterbrochen werden. Eine Fernsteuerung ist, eventuell aus Sicherheitsbedenken nicht möglich.
Schnittqualität des Rasens ist sehr gut
Der Luba 2 kann wirklich präzise und gut schneiden. Die gesamte Wiese hatte ein gleichmäßiges und perfektes Schnittbild, was sehr schön an den geschnittenen Bahnen zu erkennen ist.
Der Rasen sieht aus wie eine Rasendecke, die sich gleichmäßig durch den Garten zieht. Keine ausgelassenen Bahnen, wie beim Segway Navimow i108e. Im direkten Umfeld von Hindernissen bleibt gerne mal etwas Weise stehen, hier muss also selbst gemäht werden oder ihr nutzt den manuellen Modus des Mähroboters.
Automatische Schnitthöhenverstellung
Ein Highlight des Mähroboters ist die automatische Schnitthöhenverstellung. Diese ermöglicht das Verstellen der Schnitthöhe zwischen 25 und 70 Millimetern und erübrigt eine manuelle Anpassung. Zudem können unterschiedliche Bereiche in einer anderen Schnitthöhe gemäht werden.
Null-Punkt-Wende
Mit den auffälligen Vorderrädern bietet der Luba 2 die Möglichkeit eine Null-Punkt-Wende durchzuführen. Dadurch kann sich der Mäher um seine eigene Achse drehen, ohne die aktuelle Stelle zu verlassen.
Sofern die Wiese trocken und robust ist, geht das auch ohne Schäden am Rasen. Wirklich nützlich war das Feature bislang aber nicht, da der Luba 2 auch in klassischen Drehungen rangieren kann (einstellbar) und dabei der Rasen eher geschont wird. Zudem können sich lange Gräser oder Dornenranken bei einer Null-Punkt-Wende um die Räder wickeln und das Rad blockieren. Wir haben deswegen im Langzeitbetrieb die Null-Punkt-Wende deaktiviert. Im „manuellen Modus“ ist diese übrigens immer aktiv.
Für fast jedes Terrain und höheres Gras nutzbar
Das gute Schnittergebnis erreicht der Luba 2 mit seinem Motor- und Fahrwerkskonzept. Die Räder an der Vorderachse weisen rote Federn auf, die den Mähroboter auf Hügeln und Unebenheiten ausbalancieren. Dadurch hält das Mähwerk einen optimalen Abstand zur Wiese.
Das Gras wird zudem vom vorderen Bumper bereits leicht heruntergedrückt und in das Mähwerk geleitet, wo zwei rotierende Messerscheiben mit je vier Klingen die Wiese mähen.
Ein Festfahren trat im Test eigentlich gar nicht auf, da der Luba 2 einen Allrad-Antrieb besitzt und mindestens zwei bis drei Räder auch bei sehr stark anspruchsvollem Terrain Bodenkontakt hatten.
Videoüberwachung: „Nach dem Rechten sehen“
Der Luba 2 verfügt über eine Dual-Kamera, deren Bild in der App eingesehen werden kann. Das Live-Bild stammt jedoch ausschließlich von der linken Kamera. So kann man den Schnittvorgang oder aus der Parkposition die Umgebung einsehen.
Eine Patrouille kann man im Video-Modus nicht fahren, deswegen ist man auf die aktuelle Route des Mähers angewiesen. Weitergehende Funktionen wie eine Fernsteuerung oder eine Bewegungserkennung fehlen. Die Auflösung ist zudem sehr niedrig, somit nur bei guten Lichtverhältnissen brauchbar. Eine Speicherung der Aufnahmen ist nicht möglich.
Akkulaufzeit knapp bemessen
Wir haben den Luba 2 AWD 1000 auf einem 1.000 m2 großen Gelände getestet. Die genaue Akkukapazität wird leider nicht kommuniziert, für eine Fläche von etwa 300 m2 muss der Mähroboter jedoch mehrfach aufladen. Dabei haben wir das aufwändigste Schnittmuster gewählt, um eine optimale Schnittqualität zu erhalten. In diesem Modus überfährt der Luba 2 den Rasen mehrfach aus verschiedenen Winkeln und überquert auch die Ränder zwei bis drei Mal. Für die Fertigstellung hat der Mäher 6 bis 7 Stunden gebraucht – rechnerisch bräuchte er für 1.000 m2 also mehrere Tage.
Glücklicherweise geht das Aufladen zügig. Der Luba 2 ist so programmiert, dass er bei 15 % Akkustand zur Ladestation zurückkehrt und bei einer offenen Aufgabe bis 80 % auflädt, bis er wieder seine Arbeit verrichtet. Ein Ladevorgang (12 % auf 80 %) dauert rund 120 Minuten. Genauere Einstellungen für das Laden gibt es nicht. Sinnvoll wäre die Möglichkeit, diese Parameter sowie eine allgemeine Ladebegrenzung bis zur nächsten Aufgabe einstellen zu können, um den Akku zu schonen – ähnlich wie beim Smartphone.
Fazit: Ist der Mammotion Luba 2 ein guter Mähroboter?
Der Mammotion Luba 2 AWD 1000 ist ein Mähroboter für anspruchsvolle Gärten. Er ist für schwieriges Terrain und schwerere Arbeiten konzipiert und bewältigt diese sehr gut. Seine Verarbeitung ist zudem tadellos. Dank zahlreicher Einstellungsmöglichkeiten bietet er erstklassige Ergebnisse. Nur die Hinderniserkennung und vor allem die App lassen noch etwas zu Wünschen übrig.
Mit einer UVP von 2.100 Euro ist der Roboter zugegebenermaßen nicht gerade günstig. Der Gartenhelfer kann sich jedoch für Personen lohnen, die ordentlich Zeit beim Mähen sparen möchten und einwandfreie Ergebnisse erwarten. Wer eine größer Fläche als 1.000 m2 mähen möchte, der hat die Möglichkeit weitere Modelle mit größerem Akku zu bestellen, darunter der Luba 2 AWD 3000 für 3.000 m2 und der Luba 2 AWD 5000 für 5.000 m2.
Wer einen kleinen begradigten Rasen hat, kann sich alternativ den Segway Navimow i108e oder Navimow i105e anschauen. Dieser bietet eine bessere Hindernis-Erkennung und ist knapp 900 Euro günstiger, schafft aber auch nur maximal 800 m2. Dafür muss man auf einige Funktionen in der App verzichten und kann die Schnitthöhe nur manuell einstellen.
Pro
- Sehr gutes Schnittergebnis
- Für schwieriges Terrain gemacht
- Kann hohes Gras sehr gut bewältigen
- Viele Einstellungen für Mähplanung
- Kamera-Ansteuerung
- GPS-Signal
Contra
- App nicht ganz ausgereift und unübersichtlich
- Ungeschützte Ladekontakte (Korrosion)
- Sehr schwer (knapp 18 kg)
Mammotion sieht bei der Wartung des Luba 2 vor, dass alle Gehäuseteile mit einem Tuch abgewischt werden. Das Mähwerk soll mit einer Bürste gereinigt werden. Auch wenn der Mähroboter über eine IP-Zertifizierung verfügt, darf er von unten nicht mit einem Hochdruckreiniger abgestrahlt werden.
Das Abstrahlen mit dem Gartenschlauch sollte aber möglich sein. Damit die Wartung am Mähwerk sicher ist, gibt es eine physische Sicherung, die man auf der Rückseite heraussziehen kann, um das Mähwerk mit seinen Messer elektrisch zu deaktivieren (2 liegen dem Mähroboter bei).
Ersatzklingen sind vom Hersteller sehr teuer, 24 Klingen (für 3 Wechsel) kosten aktuell 55 Euro bei Amazon, After-Market Klingen konnten wir bei Amazon 18 % günstiger finden. Zum Vergleich der Segway Navimow benötigt weniger Klingen und diese kosten auch bedeutend weniger (30 Klingen ca. 18 Euro).
Im Winter muss der Mähroboter eingelagert werden. Dabei muss der Mähroboter, sowie Antenne und Ladestation gereinigt werden und zur Überwinterung in die Garage gestellt werden. Manche Hersteller erlauben es auch die Antenne draußen stehen zu lassen und nur den Antennenkopf mit einer wasserdichten Tüte zu bedecken. Dabei soll verhindert werden, dass Frost die Bauteile beschädigt.
Beitrag erstmals veröffentlicht am 19.08.2024
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