Mit dem iPhone 16 Pro Max und dem Galaxy S25 Ultra haben Apple und Samsung jeweils ihre neuesten Topmodelle ins Rennen geschickt. Beide Smartphones sind vollgepackt mit High-End-Technik und sollen die Messlatte für Premium-Geräte im Jahr 2025 noch weiter nach oben schieben. Doch was unterscheidet die beiden „Ultra“-Flaggschiffe im Alltag? Und wo liegen ihre jeweiligen Stärken sowie Schwächen? In diesem Vergleichstest nehmen wir Design, Display, Leistung, Kamera, Akku und Software genau unter die Lupe.
Preise: Was kosten iPhone und Galaxy?
Das iPhone 16 Pro Max (Test) ist in Deutschland in den Farben Titan Wüstensand, Schwarz, Natur und Weiß erhältlich. Die Speichervarianten umfassen 256 GB, 512 GB und 1 TB. Preislich startet Apple mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.449 Euro, wobei der Straßenpreis bereits etwas darunter liegen kann – wenn auch nicht nicht allzuweit.
Samsung verkauft das Galaxy S25 Ultra (Test) ebenfalls in mehreren Farben, darunter die Standardtöne Titanium Gray, Titanium Black, Titanium Silverblue und Titanium Whitesilver. Im Online-Shop von Samsung finden sich zusätzlich Sonderfarben wie Titanium Jetblack, Titanium Pinkgold oder Titanium Jadegreen. Auch hier geht es bei 1.449 Euro los. Für die Wahl zwischen 256 GB, 512 GB oder 1 TB internem Speicher müssen Interessenten entsprechend tiefer in die Tasche greifen.
Video: Spitzenvergleich – Wer gewinnt?
Design & Verarbeitung: Edle Handys mit Titanrahmen
Auf den ersten Blick bleiben beide Hersteller ihrer etablierten Designsprache treu: Das iPhone 16 Pro Max übernimmt das kantige, minimalistisch weiterentwickelte Design des Vorgängers. Diesmal vergrößert Apple jedoch das Display auf 6,9 Zoll, behält aber nahezu die gleichen Gerätemaße bei – möglich wird das durch die extrem dünnen Displayränder. Der Rahmen besteht nach wie vor aus einer Titanlegierung, die dem Smartphone eine edle Optik verleiht, aber in schwarzer Farbe wie bei unserem Modell leider schnell Fingerabdrücke zeigt.

Das Galaxy S25 Ultra hingegen wirkt mit seinem flacheren, aber weiterhin markanten Aluminium-Rahmen etwas kantiger als zuvor. Samsung konnte das Gerät auch leichter und etwas dünner gestalten als das S24 Ultra (Test). Die matte Rückseite mit den separat eingefassten Kameralinsen hinterlässt einen cleanen Look und lässt das Smartphone in diesem Jahr deutlich erwachsener wirken – gefällt mir sehr gut. Wie beim iPhone ist das Gehäuse des S25 Ultra nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt.
Unterm Strich sind beide Smartphones hochwertig verarbeitet und mit 227 Gramm (iPhone) bzw. 218 Gramm (Galaxy) auch ähnlich schwer. Lediglich der Geschmack entscheidet, ob man das Apple-typische kantige Design oder das etwas breitere, an die Note-Reihe angelehnte Format des Galaxy S25 Ultra bevorzugt. Was beide Geräte zumindest gemeinsam haben ist der USB-C-Anschluss mit flottem 3.2 Gen 2 Standard auf der Unterseite.
Übrigens: Zum Fotografieren besitzt das iPhone den neuen „Camera Control“-Button auf der rechten Seite, den man beim Samsung vergeblich sucht. Aber ganz ehrlich: Der ist so dämlich platziert und lässt sich weder vertikal noch horizontal gut erreichen.
Display: Erstklassige 120 Hz OLEDs
Bei den Displays liefern sich beide Hersteller ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Apple verbaut im iPhone 16 Pro Max ein 6,9 Zoll großes Super Retina XDR AMOLED-Display, das eine adaptive Bildwiederholrate von 120 Hertz besitzt und eine von uns gemessene Spitzenhelligkeit von 1.840 Nits
aufweist. Samsung verbaut im Galaxy S25 Ultra ein ebenfalls 6,9 Zoll großes AMOLED-Display mit adaptiver Bildwiederholrate von 120 Hertz.Ein Alleinstellungsmerkmal des Galaxy S25 Ultra ist die speziell beschichtete Glasoberfläche, die störende Reflexionen reduziert. Bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) kommt das Panel laut unseren Messungen in der Spitze auf rund 2.390 Nits – das ist einen Tick heller als beim iPhone, was vor allem unter praller Sonne sehr angenehm ist.

Genug Helligkeit für die Sommer-Sonne?
In puncto Displayqualität machen beide Smartphones kaum Kompromisse. Die Farben sind kräftig, Schwarztöne tatsächlich tiefschwarz. Dennoch gewinnt das S25 Ultra in meinem direkten Vergleich vor allem dank der anti-reflektierenden Beschichtung und der etwas höheren Helligkeit. Besonders im Frühling und Sommer ist eine höhere Displayhelligkeit von Vorteil.
Zudem ist mir beim iPhone häufiger aufgefallen, dass es bei längerer direkter Sonneneinstrahlung die Helligkeit zwangsläufig reduziert, um eine Überhitzung zu vermeiden. Das kann im Sommer schnell passieren und ist etwas störend.
Face ID oder Ultraschall-Fingerabdrucksensor
Entsperrt werden kann das iPhone mit FaceID per Gesichtserkennung, was wirklich sehr zuverlässig und schnell funktioniert. Dabei spielt es keine Rolle ob es draußen Dunkel ist oder man eine Sonnenbrille trägt. Das Galaxy-Smartphone wird hingegen per Ultraschall-Fingerabdrucksensor entsperrt. Auch dieser funktioniert sehr zuverlässig, schnell und präzise. Am Ende kommt es wirklich darauf an, welche Methode man bevorzugt. Ich persönlich tendiere zu FaceID vom iPhone.
Einen kleinen Bonuspunkt erhält das Samsung Galaxy S25 Ultra für den Zusatz des S Pen. Der kann etwa zum Erstellen von Notizen verwendet werden. Beim Vorgängermodell, dem Galaxy S24 Ultra, konnte man mit dem Stift per Gestensteuerung auch noch die Kamera bedienen oder per Bluetooth-Verbindung ein Foto aufnehmen. Samsung hat sich jedoch dazu entschieden die Bluetooth-Konnektivität beim S Pen des S25 Ultra wegzulassen – schade eigentlich.

Leistung & Speicher: Das Schnellste vom Schnellsten
Unter der Haube werkeln zwei der schnellsten Smartphone-Prozessoren, die man aktuell finden kann. Apple verbaut im iPhone 16 Pro Max seinen A18 Pro-Chip, der im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt wird und trotz nur 8 Gigabyte RAM enorm leistungsfähig ist. Der neue SoC
sorgt für ruckelfreies Bedienen, rasantes App-Öffnen und ist auch bei 3D-Spielen kaum in die Knie zu zwingen. Apples enge Verzahnung von Hard- und Software zeigt sich ganz deutlich in der souveränen Gesamtperformance des Geräts.Das Galaxy S25 Ultra hingegen setzt auf den neuen Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Auch Samsung setzt im Vergleich zum Vorgänger eine gute Schippe drauf, sodass das Gerät in unserem Geekbench 6 Messungen im Multi-Core-Test rund 40 Prozent mehr Leistung als im Galaxy S24 Ultra (Test) erzielen konnte. Dort schlägt es sogar das iPhone im direkten Vergleich. Lediglich im Single-Core-Test hat das 16 Pro Max weiterhin leicht die Nase vorn.
Beide Hersteller bieten ihre Flaggschiffe mit 256 Gigabyte, 512 Gigabyte oder 1 Terabyte Speicher an. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist nicht möglich. In der Praxis reicht der verfügbare Speicher in der Regel aus. Für Hobby-Fotografen und Videografen dürfte die 1-Terabyte-Variante jedoch die beste Wahl sein.
Ich persönlich komme mit 256 Gigabyte problemlos aus – im Durchschnitt belege ich etwa 150 Gigabyte mit Bildern, Apps und Dokumenten. Zusätzlich gibt es bei beiden Geräten noch WiFi 7, NFC zum mobilen Bezahlen und UWB
(Ultra Wideband) zum Suchen von Trackern wie einem AirTag oder entriegeln des Fahrzeugs mit einem digitalen Schlüssel.Akku & Laden: Gute Laufzeiten, lahmes Laden
Das iPhone 16 Pro Max ist mit einer Akkukapazität von 4.676 Milliamperestunden ausgestattet. Im Vergleich zu Android-Smartphones mag dieser Wert auf dem Papier gering erscheinen, doch wie in den vergangenen Jahren zeigt sich, dass dies bei Apple kaum eine Rolle spielt – die Energieeffizienz ist hervorragend. In meinem Alltag war die Akkulaufzeit spürbar besser als beim iPhone 15 Pro Max (Test). Ein voller Tag intensiver Nutzung ist problemlos möglich, bei mäßiger Nutzung sogar bis zu anderthalb oder zwei Tage.
Samsung setzt beim Galaxy S25 Ultra erneut auf einen Akku mit 5.000 Milliamperestunden: Ein Wert, den das Unternehmen bereits seit dem Galaxy S20 Ultra (Test) beibehält. Dank des energieeffizienteren Snapdragon-Chipsatzes lässt sich jedoch eine leichte Steigerung der Laufzeit feststellen. Trotzdem liegt Samsung in reinen Akku-Benchmarks hinter manchen Android-Konkurrenten, allem voran dem Oppo Find X8 Pro (Test), das auf einen modernen Silizium-Karbon-Akku setzt.
iPhone & Galaxy laden eher … langsam!
Größere Unterschiede gibt es beim Aufladen: Samsung lädt kabelgebunden mit bis zu 45 Watt, sodass eine komplette Ladung gut eine Stunde dauert. Apple geht es mit maximal 27 Watt bekanntermaßen etwas ruhiger an. Von null auf hundert Prozent vergehen hier etwa 1 Stunde und 50 Minuten.

Auch Wireless Charging ist bei beiden Geräten mit Qi2-Standard möglich, das iPhone punktet zusätzlich jedoch mit MagSafe und max. 25 Watt Leistung. Bei Samsung lassen sich die Magnete optional nur mit einer Hülle ergänzen, hier sind dann maximal 15 Watt möglich.
Software: iOS 18 oder One UI 7
Auch 2025 trennen Apple und Samsung bei der Software wieder Welten. Das iPhone 16 Pro Max wird ab Werk mit iOS 18 ausgeliefert, das neue Widgets, mehr Personalisierungsoptionen für den Home- und Sperrbildschirm und Datenschutzverbesserungen mitbringt. Zum Zeitpunkt dieses Vergleichstests ist die viel beworbene Apple Intelligence in Deutschland nur in der iOS 18.4 Beta verfügbar.

Mit dem finalen Release von iOS 18.4 erhalten iPhone-Nutzer jedoch Zugriff auf Funktionen wie KI-gestützte Schreibwerkzeuge zur Textüberarbeitung, Genmoji zur Erstellung individueller Emojis und Priority Notifications, die wichtige Mitteilungen automatisch priorisieren. Die verbesserte Siri, der Sprachassistent von Apple, wurde zwischenzeitlich auf 2026 verschoben.
Samsung überzeugt mit Galaxy AI!
Beim Galaxy S25 Ultra setzt Samsung auf Android 15One UI 7.0. Dabei rückt die Integration von Künstlicher Intelligenz dieses Mal besonders in den Vordergrund: Dank Google Gemini und Samsung eigener KI-Assistenz “Galaxy AI” kann das Galaxy-Smartphone verschiedene Aktionen gleichzeitig erledigen. Zum Beispiel lässt sich die Restaurantsuche, Terminplanung und Chat-Nachrichten in einem Rutsch abfertigen.
und die hauseigene Benutzeroberfläche

Wie intensiv man solche Funktionen im Alltag nutzt, hängt letztlich vom eigenen Alltag ab. Ich persönlich habe sie nur im Rahmen meines Testberichts genutzt und greife im Alltag kaum darauf zurück. Immerhin verspricht Samsung mittlerweile sieben Jahre Android- und Sicherheitsupdates und ist damit auf einem Level mit Apple.
Auch rein optisch hat sich One UI spürbar modernisiert: Im App-Drawer können Apps nun alphabetisch sortiert werden, die neue Now Bar bietet schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen und das Design wirkt meiner Meinung nach insgesamt aufgeräumter. Wer sich für praktische KI-Funktionen interessiert, wird mit dem Galaxy S25 Ultra auf seine Kosten kommen, während das iPhone noch auf den Deutschlandstart von Apple Intelligence wartet und selbst dann nur begrenzte KI-Features bietet.
Kamera: Wer macht die besseren Fotos?
Das Ultra und Pro Max stechen natürlich auch durch ihre Kameras hervor, doch wer hat hier die Nase vorn? Erst einmal eine Übersicht der verbauten Sensoren und Linsen:
Hauptkamera
Das iPhone 16 Pro Max setzt weiter auf einen 48-Megapixel-Sensor, der im Vergleich zum Vorgänger allerdings nochmals verbessert wurde. Die Farbwiedergabe bleibt gewohnt natürlich und in hellen wie dunklen Bereichen werden viele Details abgebildet. Gerade bei Tageslicht überzeugen die Aufnahmen durch hohe Schärfe und einen sehr ansprechenden Dynamikumfang.
Samsung verbaut im Galaxy S25 Ultra einen riesigen 200-Megapixel-Hauptsensor, der sowohl bei gutem Licht als auch in schwierigen Situationen einen breiten Dynamikumfang und hohe Detailtiefe liefert. Standardmäßig werden Fotos jedoch mit 12 Megapixeln aufgenommen. Um die vollen 200 Megapixel zu nutzen, muss man das vorher aktivieren. Farben wirken oft etwas intensiver und knackiger als beim iPhone. Vielen Nutzern wie mir gefällt dieser typische Samsung-Look, andere mögen es vielleicht etwas dezenter.
Ultraweitwinkelkamera
Im iPhone 16 Pro Max löst der neue Ultraweitwinkel erstmals mit ebenfalls 48 Megapixeln auf und kann dadurch mehr Details abbilden als das 12 Megapixel Objektiv des Vorgängermodells. Besonders Landschaftsaufnahmen profitieren dadurch vom höheren Dynamikumfang und der Detailtreue.
Das Galaxy S25 Ultra setzt auf eine neue 50 Megapixel Ultraweitwinkelkamera, die eine ähnliche Schärfe bietet und zusammen mit Samsungs Bildverarbeitung sehr lebendige Farben liefert. Was die Ultraweltweitwinkelkamera ein wenig vom iPhone absetzt, ist die Möglichkeit sehr klare und detailreiche Makroaufnahmen zu erstellen.
Zoom-Kameras
Bei den Zoom-Kameras gibt es größere Unterschiede. Beim iPhone 16 Pro Max bietet Apple eine einzelne Periskoplinse mit 5-fach optischen Zoom und einem 25-fachem digitalen Zoom. Die Linse eignet sich besonders gut für Porträtaufnahmen und entfernte Motive. Die Qualität des optischen Zooms ist sehr gut, ab 15-facher Zoomstufe merkt man jedoch, dass das Bild etwas an Schärfe verliert. Bei maximaler Zoomstufe sind die Bilder dennoch akzeptabel.
Samsung setzt beim S25 Ultra gleich auf zwei Teleobjektive (3x und 5x). Für nähere Objekte steht ein dreifacher optischer Zoom zur Verfügung, während bei weiter entfernten Motiven die Periskoplinse mit fünffachem optischem Zoom zum Einsatz kommt. Samsung ermöglicht durch die Kombination aus optischer und digitaler Vergrößerung eine maximale Zoomstufe von 100x.
Bei maximalem Zoom werden die Bilder zwar stark verschwommen, können jedoch mithilfe von KI nachgezeichnet und optimiert werden. Ein so extremer Zoom bleibt eher eine Spielerei, ist aber ein cooles Feature, mit dem man bei Freunden angeben kann.
Nacht
Bei Nacht können beide Smartphones mit einer sehr guten Kameraqualität überzeugen. Dank der automatischen Nachtmodi erstrahlen selbst dunkle Szenen in ansprechendem Licht. Qualitativ befinden sich beide Geräte auf einem ähnlichen Niveau, wobei das iPhone Aufnahmen teils etwas heller darstellt. Samsung hingegen neigt dazu, gelbe Farbtöne leicht zu übersättigen. Farblich wirkt das iPhone meiner Meinung insgesamt natürlicher.
Portrait
Im Porträtmodus können beide Smartphones mit einer guten Hintergrundunschärfe punkten, jedoch finde ich, dass das iPhone dank des LiDAR-Sensors auf der Rückseite etwas besser das Hauptmotiv vom Hintergrund absetzt, als das Galaxy S25 Ultra das macht. Die Aufnahmen wirken dadurch noch näher an einer professionellen DSLR-Kamera.
Video
Beim Video liegen beide Geräte meiner Meinung nach ziemlich gleich auf. Der größte Unterschied zwischen iPhone und Samsung liegt in der Farbwiedergabe. Die Aufnahmen bei Samsung wirken – Samsung-typisch – gesättigter. Wie auch bei Fotos trifft das nicht jedermanns Geschmack, doch ich bevorzuge einen etwas knalligeren Look bei Aufnahmen.
Frontkamera
Beide Smartphones warten mit einer soliden Frontkamera für Selfies und Videoanrufen auf. Das iPhone 16 Pro Max verfügt über eine 12-Megapixel-Kamera mit FaceID-Technologie, die Hauttöne sehr natürlich wiedergibt und präzise Porträt-Effekte liefert. Beim Galaxy S25 Ultra setzt Samsung ebenfalls auf 12 Megapixel und punktet mit einem schnellen Autofokus.
Fazit
Sowohl das iPhone 16 Pro Max als auch das Galaxy S25 Ultra gehören zur absoluten Smartphone-Elite im Jahr 2025. Klar, es gibt viele Unterschiede, doch in einigen Aspekten sind sich die beiden Spitzen-Smartphones ähnlicher, als ich vorher gedacht hätte. Beide liefern eine überragende Performance, eine gute Akkulaufzeit, punkten mit hochauflösenden Displays und überzeugen mit einer hochwertigen Verarbeitung.
Das iPhone bietet gegenüber dem Galaxy mit MagSafe, dem Camera Control Button sowie der FaceID-Gesichtsentsperrung einige Vorteile. Das S25 Ultra kann sich hingegen mit dem S Pen Stift, den besseren KI-Funktionen der Galaxy AI und der zusätzlichen Telekamera absetzen – hat also beim Zoomen die Nase vorn. Nur beim Laden könnten beide Hersteller ruhig mal eine Schippe drauflegen.
Der entscheidende Unterschied bleibt letztendlich die Software: iOS 18 glänzt mit bewährter Einfachheit, die jetzt mehr Personalisierungsmöglichkeiten bietet und einer erstklassigen Verzahnung im Apple-Ökosystem, während Samsung mit Android 15 und One UI 7.0 vor allem auf anpassbare Software mitsamt KI-Features der Galaxy AI und Gemini setzt, die bei Apple noch auf sich warten lassen.
Meinung:Ich persönlich nutze beide Smartphones sehr gerne und habe im Alltag sowohl ein iPhone als auch ein Galaxy-Smartphone im Einsatz. Im Software-Bereich sehe ich die größten Vorteile des iPhones vor allem in der nahtlosen Interkonnektivität zwischen Apple-Geräten – insbesondere AirDrop ist ein äußerst praktisches Feature. Das Galaxy sticht hingegen durch die praktischen AI-Features hervor, bei denen Apple nicht ansatzweise mitkommt – da besteht noch Nachholfbedarf.
Max Jambor

Apple iPhone 16 Pro Max (256 GB)
Pro
- exzellentes Display
- hervoragende Leistung
- gute Software mit langen Updates
- sehr gute Kameras
- MagSafe Kompatibilität
- staub- und wasserdicht
- sehr gute Akkulaufzeit
Contra
- langsames Laden
- hoher Preis
- KI-Features ausbaufähig

Samsung Galaxy S25 Ultra (256 GB)
Pro
- hervorragendes Display mit Beschichtung
- sehr gute Kameras
- großer Akku und schnelleres Laden
- staub- und wasserdicht
- anpassungsreiche Software
- gutes Software-Versprechen
- viele KI-Features
Contra
- hohe UVP
- Ladegeschwindigkeit ausbaufähig
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