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Redmi Note 14 Pro und Pro+ 5G im Test: Mittelklasse mit Premium-Akzenten?

Zwei Smartphones im Test!
xiaomi redmi note 14 pro 4g und redmi note 14 pro+ 5g nebeneinander liegend

Mit der Redmi Note 14 Serie schickt Xiaomi wieder fünf vielversprechende Mittelklasse-Smartphones ins Rennen. Wir haben uns das nagelneue Xiaomi Redmi Note 14 Pro 4G und Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G geschnappt und für euch getestet. Was leisten die beiden Modelle im Alltag? Wworin unterscheiden sie sich? Und welches Gerät lohnt sich für wen? Wir haben alle Erfahrungen zu Design, Display, Kamera und Akku für euch zusammengetragen.

Die neue Redmi Note 14 Serie ist seit dem 10. Januar offiziell in Deutschland erhältlich und im Xiaomi-Shop mit diversen Gratis-Beigaben sowie Rabattaktionen bestellbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 349 Euro (Note 14 Pro) bzw. 499 Euro (Note 14 Pro+ 5G). Bei verschiedenen Drittanbietern, darunter z.b. Alternate, sind die beiden Smartphones mittlerweile sogar bis zu 50 Euro unter der UVP verfügbar.

Im Lieferumfang befindet sich neben den Smartphones noch ein USB-C-zu-USB-A-Ladekabel sowie eine Silikonschutzhülle. Europäische Kunden müssen leider auf einen Ladeadapter verzichten, während dieser in anderen Regionen der Welt beigelegt ist (Danke EU). Dafür könnt ihr einen leistungsstarken Charger für einen kleinen Aufpreis dazu bestellen – oder eben euren schon vorhandenen nutzen.

Design & Verarbeitung

Bereits der erste Blick auf das Redmi Note 14 Pro+ 5G zeigt, dass Xiaomi trotz Mittelklasse-Preise großen Wert auf eine hochwertige Verarbeitung legt. Die Rückseite besteht bei der von uns getesteten Version aus Kunstleder, was dem Smartphone eine edle Haptik verleiht und im Alltag für mehr Grip sorgt. Zudem ist das Gehäuse angenehm dünn und bringt knapp über 200 Gramm auf die Waage. Das Gerät punktet mit einem IP68-Zertifikat und ist so gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.

Redmi Note 14 Pro
Redmi Note 14 Pro+ 5G

Der Look vom Redmi Note 14 Pro präsentiert sich hingegen etwas dezenter. Die Rückseite ist hier aus Kunststoff gefertigt, was zwar nicht ganz so „Premium“ wirkt, dafür aber ebenfalls solide verarbeitet ist und sich dank seitlicher Rundungen angenehm greifen lässt. Auf eine Kunstleder-Option muss man hier leider verzichten. Gegenüber dem 5G-Pendant ist das Gerät zudem „nur“ mit IP64 zertifiziert. Spritzwasser und Staub dürften dem Redmi Note 14 Pro (4G) also kaum etwas anhaben, Untertauchen im Pool ist aber vermutlich keine so gute Idee.

Ein kleines Alleinstellungsmerkmal des Redmi Note 14 Pro gegenüber dem Pro+ 5G ist, dass das Smartphone einen klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss besitzt. Wer also noch ein paar Kabelkopfhörer Zuhause hat, kann diese ohne Probleme mit dem 4G-Smartphone nutzen.

Display

Auf der Vorderseite beider Smartphones ist zwar jeweils ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display verbaut, die Panels unterschieden sich im Detail jedoch deutlich voneinander. Das Redmi Note 14 Pro 4G bietet maximal 2.400 x 1.080 Pixel, während das Panel des Redmi Note 14 Pro+ 5G sogar 2.712 x 1.220 Pixel mitbringt. Zumindest verfügen beide Smartphones über eine maximale Bildwiederholrate von 120 Hertz.

xiaomi redmi note 14 pro 4g und redmi note 14 pro+ 5g displayvergleich

Ein besonderes Highlight des Redmi Note 14 Pro+ 5G ist die maximale Helligkeit. Laut Herstellerangaben erreicht das Smartphone bis zu 3.000 Nits Peak Brightness, was man so eigentlich nur von Flaggschiff-Smartphones kennt. In unserem Test konnten wir unter Verwendung eines Display Profilers (X-rite i1) allerdings „nur“ eine maximale Helligkeit von 1.208 Nits bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) messen. Bei vollflächiger Weißdarstellung (100 % APL) ließen sich hier bis zu 1.205 Nits erreichen.

Die Herstellerangabe dürfte sich also auf eine reine Pixelhelligkeit beziehen, was nicht unüblich ist. Bei direkter Sonneneinstrahlung ließ sich das Display des Redmi Note 14 Pro+ 5G jedoch stets gut ablesen. Das Redmi Note 14 Pro konnte hingegen 1.150 Nits bei 10 % APL und 1.072 Nits bei 100 % APL erreichen – ein ebenfalls gutes Ergebnis in diesem Preisbereich.

Beide Geräte werden mit Gorilla Glass Victus 2 auf der Vorderseite geschützt. Außerdem verbaut Xiaomi in beiden Modellen einen optischen Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm, der im Test erfreulich schnell und zuverlässig reagierte. Wer will, kann alternativ die etwas unsicherere Gesichtserkennung nutzen.

Performance & Speicher 

Unter der Haube des Pro+ werkelt ein Snapdragon 7s Gen 3. Der Chip liefert genügend Power für die alltägliche Nutzung und kommt auch mit einfacheren Games noch gut zurecht. In anspruchsvollen 3D-Spielen zeigt sich aber, dass es sich um einen Mittelklasse-Prozessor handelt. Das System läuft größtenteils flüssig, doch die Leistung ist entsprechend begrenzt.

xiaomi redmi note 14 pro 4g und redmi note 14 pro+ 5g auf schwarzen steinen liegend

Beim Redmi Note 14 Pro setzt Xiaomi auf den MediaTek Helio G100 Ultra, der technisch stark an den Helio G99 erinnert, der etwa im Poco M6 Pro vorkommt und lediglich eine verbesserte ISP-Unterstützung für Hauptkamera bietet. Performance-Wunder solltet ihr hier nicht erwarten. Im Alltag mit Social Media, YouTube und Co. arbeitet Alles reibungslos, bei fordernden Games müssen die Grafikeinstellungen aber runtergeschraubt werden.

Beide Smartphones sind hierzulande mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte internen Speicher erhältlich. Das Redmi Note 14 Pro+ 5G wird zusätzlich auch noch in einer Variante mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte internen Speicher angeboten. Eine Speichererweiterung per microSD-Karte ist bei beiden Smartphones nicht möglich. Alternativ könnt ihr aber Cloud-Optionen wie Google One zum Speichern von Inhalten wie Bildern oder Videos nutzen.

Akku & Laden

Beim Thema Akku versucht Xiaomi beide Geräte mit so viel Leistung wie für die Preisklasse möglich auszustatten. Das 4G-Modell bringt mit 5.500 Milliamperestunden sogar einen etwas größeren Akku mit und hält im Alltagsgebrauch je nach Nutzungsintensität gut einen Tag oder länger durch. Das Pro+ bietet dagegen 5.110 Milliamperestunden, schafft aber ebenfalls eine solide Laufzeit von mindestens einem Tag in unserem Test – und legt auch bei der Ladeleistung vor.

Im PC Markt Battery Test (300 Nits, maximale Displayauflösung, adaptive Bildrate, WLAN + GPS aktiv) erreicht das Redmi Note 14 Pro eine maximale Laufzeit von 10 Stunden und 24 Minuten, während es beim Redmi Note 14 Pro+ 5G „nur“ 9 Stunden und 46 Minuten sind, bevor die Restladung noch 20 Prozent beträgt. Das sind gute, aber stark ausbaufähige Ergebnisse.

Dank 120 Watt HyperCharge ist der Akku in nicht einmal einer halben Stunde komplett voll. Das ist besonders praktisch, wenn man nur wenig Zeit hat sein Smartphone aufzuladen. Beim normalen Redmi 14 Pro sind immerhin 45 Watt Laden möglich, was gleichauf mit dem neuen Samsung Galaxy S25 Ultra liegt. Wer auf kabelloses Laden hofft, geht allerdings bei beiden Geräten leer aus.

Kamera

Ein besonderes Augenmerk setzt Xiaomi auf die Kamera-Ausstattung. Sowohl beim Redmi Note 14 Pro als auch beim Pro+ 5G kommt ein Triple-Kamera-Setup zum Einsatz. Konkret handelt es sich hierbei um eine 200 Megapixel Hauptkamera, die von einer 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und einer 2 Megapixel-Makrokamera ergänzt wird. Auf der Vorderseite sitzt im Redmi Note 14 Pro eine 32 Megapixel Kamera, während die des Redmi Note 14 Pro+ 5G mit 20 Megapixeln auflöst.

Eindruck & Beispielfotos

Bei guten Lichtverhältnissen überzeugen beide Modelle mit detaillierten und farblich meist sehr harmonischen Ergebnissen. Tagsüber entstehen kontrastreiche Aufnahmen, die in der Bildmitte scharf sind und auch an den Übergängen zum Bildrand nur wenig nachlassen.

Das Besondere beim Pro+ ist dabei nicht nur die stattliche Auflösung, sondern auch das insgesamt etwas bessere Bildprocessing. In Situationen mit schwierigen Lichtverhältnissen, etwa bei Gegenlicht oder wechselnder Beleuchtung, zeigt sich das Pro+ geringfügig souveräner: Es fängt dunkle Bildbereiche etwas rauschärmer ein und neigt seltener zu überzogenen Nachschärfungen.

Dennoch muss man in der Praxis genau hinschauen, um Unterschiede auszumachen, denn beide Smartphones bleiben bei schwachem Licht insgesamt hinter den typischen Oberklasse-Geräten zurück, liefern aber für ihren Preisbereich durchaus beachtliche Ergebnisse. Eine dedizierte Telelinse besitzen beide Redmis nicht, stattdessen gibt es einen digitalen Zoom über die Hauptkamera (max. 20x beim Pro und 30x beim Pro+).

Zoomqualität ist brauchbar

Hier steigt mit wachsender Zoomstufe naturgemäß das Bildrauschen. Die 2-fache Vergrößerung kann sich sehen lassen, ab dem 4-fachen Zoom beginnt dann schon etwas „Pixelbrei“. Für Schriften oder Schilder ist aber auch die 10-fache Vergrößerung noch zu Gebrauchen.

Die Ultraweitwinkelkamera ermöglicht größere Bildausschnitte und leistet eine ordentliche Arbeit bei Tageslicht, fällt jedoch bei wenig Licht qualitativ deutlicher ab als die Hauptlinse. Wer eine separate Tele- oder Periskopkamera erwartet, ist beim Redmi Note 14 Pro und Pro+ an der falschen Adresse, bekommt dafür aber eine solide Grundausstattung für Weitwinkelfotos und Nahaufnahmen mit der kleinen Makrolinse. Wobei auch hier wieder fargwürdig ist, warum Xiaomi auf einen Sensor mit 2 (!) Megapixeln setzt – da wäre doch mal etwas mehr Auflösung möglich gewesen, oder?

Redmi Note 14 Pro
Redmi Note 14 Pro+ 5G

In Sachen Video zeichnen beide Modelle bei maximal 4K 30 fps auf, was für normale Clips vollkommen ausreicht, jedoch bei Bewegungen kein High-End-Niveau erreicht. Wer geschmeidigere 60 fps wünscht, muss die Auflösung auf FullHD reduzieren.

Selfies sind eher .. solala

Die Frontkamera ist bei beiden Geräten hochauflösend, liefert aber nur solide Selfies ab. Der Qualitätsunterschied ist hier vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen deutlicher zu erkennen, als es noch bei den rückseitigen Kameras der Fall war. Nur das Redmi Note 14 Pro+ kann hier mit einem scharfen Ergebnis punkten, während das Redmi Note 14 Pro mit starkem Rauschen zu kämpfen hat.

Redmi Note 14 Pro+ 5G
Redmi Note 14 Pro+ 5G

Software

Beim Betriebssystem setzen beide Smartphones überraschenderweise auf Android 14 und die hauseigene Benutzeroberfläche HyperOS. Warum man hier nicht bereits auf Android 15 und HyperOS 2 setzt, ist mir ein Rätsel – bei günstigeren Smartphones aber leider hin und wieder der Fall.

HyperOS wirkt insgesamt recht modern und ansehnlich, ist mir als jahrelanger Samsung-Nutzer teilweise aber ein wenig zu unstrukturiert. Wer in der Vergangenheit bereits ein Xiaomi-Smartphone besessen hat, dürfte damit jedoch sehr gut klar kommen und viel Gefallen an den vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten finden.

Unterschiede gibt es aber im Detail. So ist das Redmi Note 14 Pro+ 5G mit einigen KI-Funktionen ausgestattet, auf die Kunden des Redmi Note 14 Pro 4G verzichten müssen: Neben Circle to Search besitzt das Pro+ auch KI-Zusammenfassungen für Notizen, einen KI-Radiergummi oder KI-Bilderweiterung für Fotos, den KI-Dolmetscher für Gesprächsübersetzungen oder KI-Untertitel.

Bloatware & Werbung für beide, KI nur für das Pro+

Das größte Ärgernis, was mich bei den meisten Xiaomi Smartphones frustriert, ist die schiere Menge an Werbung und Bloatware-Apps, die im System integriert ist. Bereits nach dem Einrichten des Smartphones wird man gebeten, einem Cookie-Banner einzuwilligen, um sein Hintergrundbild wechseln zu können. Dort wird angegeben, dass personenbezogene Daten mit 149 (!) Anzeigetechnologie-Anbietern und 81 Werbepartnern geteilt werden.

Nach dem Akzeptieren des Banners wird einem eine App-Werbung (in meinem Fall von TikTok) angezeigt, bevor man diese nach einigen Sekunden schließen und endlich das Hintergrundbild ändern kann. Bereits bei meinen vergangenen Xiaomi-Tests musste ich diese Dreistigkeit an Werbung in der Software immer wieder anprangern, weil sie meiner Meinung nach das Nutzererlebnis erheblich stört.

Zumindest die Bloatware-Apps lassen sich deinstallieren, doch ich bitte euch, Xiaomi: Werbung hat keinen Platz im Betriebssystem eines Smartphones – so günstig es auch sein mag. Immerhin gibt es drei Jahre lang neue Android-Updates und bis zu vier Jahre Sicherheitspatches.

Fazit

Das Redmi Note 14 Pro (4G) und Redmi Note 14 Pro+ 5G sind zwei interessante Mittelklasse-Smartphones, die trotz ihres ähnlichen Namens ganz unterschiedliche Vorlieben bedienen. Während das 5G-Modell dank Kunstleder-Rückseite, höherer Auflösung und beeindruckender Spitzenhelligkeit vor allem mit einem edleren Gesamtbild und einer höheren Widerstandsfähigkeit gegen Wasser (IP68) punktet, kann das 4G-Pendant mit seinem klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss und etwas größeren Akku auftrumpfen.

In Sachen Leistung liefern beide Geräte für Standard-Alltagsfunktionen eine zufriedenstellende Performance, wobei das Pro+ wegen des Snapdragon 7s Gen 3 einen deutlichen Vorsprung besitzt, wenn es um anspruchsvollere Spiele oder Anwendungen geht.

Auch bei der Kamera fallen die Unterschiede geringfügig aus: Beide nutzen eine 200 Megapixel Hauptkamera mit passabler Ultraweitwinkel- und theoretisch verzichtbarer Makro-Linse, wobei das Pro+ im direkten Vergleich etwas besser mit schwierigen Lichtverhältnissen klarkommt. Wer hingegen auf ein Tele- oder Periskop-Objektiv hofft, wird enttäuscht – das ist in dieser Preisklasse eher nicht zu erwarten.

Positiv ist, dass Xiaomi die Akkus überraschend groß dimensioniert und das Pro+ dank 120 Watt HyperCharge binnen einer knappen halben Stunde voll auflädt. Die Laufzeiten waren aber nur im unterdurchschnittlichen Bereich, zudem müsst ihr auf Wireless Charging verzichten.

Dass beide Geräte auf Android 14 mit HyperOS setzen und eine “lange” Update-Zusage erhalten, macht sie für alle interessant, die ihr Smartphone mehrere Jahre nutzen möchten. Die größte Schwäche, meiner Meinung nach, bleibt jedoch das üppige Maß an eingeblendeter Werbung und Bloatware-Apps in Xiaomis Software, das selbst bei simplen Aktionen wie dem Wechseln des Hintergrundbildes stört. Wer damit leben kann, erhält zu einem vernünftigen Preis zwei sehr solide Mittelklasse-Phones, die jeweils mit unterschiedlichen Stärken überzeugen.

Redmi Note 14 Pro 4G

Redmi Note 14 Pro+ 5G

Pro

  • Großer Akku
  • Solides Display
  • Gute Hauptkamera
  • schneller Fingerabdrucksensor
  • 3,5mm-Klinkenanschluss
  • Leichte und kompakte Bauweise

Contra

  • Software mit Bloatware und Werbung
  • Kein 5G
  • Kunstsoff-Rückseite

Pro

  • Premium Design und Verarbeitung
  • Sehr gutes Display
  • Gute Hauptkamera
  • Gute Performance
  • IP68-Zertifizierung
  • Mehr Speicheroptionen
  • Schnelles Laden

Contra

  • Software mit Bloatware und Werbung
  • Durchschnittliche Ultraweitwinkel- und Makrokamera
  • Akkulaufzeit ausbaufähig

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Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Wenn er mal nicht am PC sitzt, trifft man ihn im Fitnessstudio, auf Reisen oder beim Feiern mit Freunden.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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