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Roborock Saros 10R im Test: Superflacher Saugroboter erklimmt Türschwellen

Womöglich der beste Sauger aktuell?
roborock saros 10r saugroboter vor reinigungsstation neben pflanze mit gelbem topf

Hat Roborock mit dem Saros 10R den aktuell besten Saugroboter anzubieten? Denn dank ultraflachem Design von unter 8 cm kommt er besonders gut unter Möbel, navigiert mit StarSight 2.0 auch ohne Lidar-Turm sehr präzise und bietet mit der umfangreichen Reinigungsstation ein komfortables Gesamtpaket an. Doch perfekt ist der neue Top-Sauger von Roborock dennoch nicht. Woran das liegt, erfahrt ihr in diesem Test.

Auf die S-Serie, die in den letzten Jahren stets das aktuelle Topmodell von Roborock stellte (so zum Beispiel mit dem S8 MaxV Ultra), folgt nun die Saros-Reihe. Der neue Roborock Saros 10R ist aktuell bei Amazon ausverkauft, jedoch direkt bei Roborock zum Angebotspreis von 1.299 Euro verfügbar, dürfte aber bald auch bei weiteren Shops in die Regale kommen.

Alternativ bietet Roborock noch den Saros 10 (ohne R) ab 1.299 Euro an, der hingegen ein paar Unterschiede aufweist (z.B. vibrierendes Wischtuch + rotierender Seitenwischmopp) und auf Wunsch auch mit Wasseranschluss-Station (ab 1.449 Euro) bestellt werden kann. Der Saros Z70 mit eigenem Greifarm zum Socken-Hinterherräumen wird wohl erst im Sommer erhältlich sein.

Saros 10R: Saugroboter im Detail

Roborock verzichtet beim Saros 10R auf einen Lidar-Turm und setzt hingegen auf ein neuartiges System zur Navigation (dazu gleich mehr), wodurch der Saugroboter auf eine Höhe von gerade einmal 7,98 Zentimeter kommt. Zum Vergleich: Der Roborock Qrevo Curv (Test) ragt mit 10,3 Zentimeter deutlich mehr in die Höhe und auch ein Ecovacs Deebot X8 Pro (Test) kommt mit 9,5 Zentimeter nicht daran.

roborock saros 10r saugroboter mit flachem design

Während des den Saros 10 sowohl in Schwarz als auch Weiß gibt, müsst ihr euch beim Saros 10R hingegen mit der schwarzen Variante anfreunden. Der Dual-Tone-Look mit matter „Heckklappe“ und Klavierlack im vorderen Bereich weiß jedoch zu gefallen. Die schwarze Farbgebung ist zwar schlichter, bringt aber vor allem Staub etwas schneller zum Vorschein – etwas Abstauben ist hin und wieder also empfehlenswert.

Raumschiff-Look dank LED-Streifen

Was jedoch durchaus ins Auge sticht: Die beiden Steuerknöpfe auf der Oberseite werden von vier LED-Streifen begleitet und sorgen für einen gewissen Raumschiff-Look. Ob der Saros 10R wohl noch besser saugen würde, wenn die Linien sogar mit einem RGB-Regenbogen aufleuchten würden? (kleiner Gamer-Witz am Rande).

Unter der magnetischen Abdeckung befindet sich übrigens der Staubbehälter mit 270 Milliliter Volumen. Der Wassertank mit 69 Milliliter ist hingegen fest integriert und wird im Heck automatisch an der Station befüllt.

Geteilte Hauptbürste sagt Haaren den Kampf an!

Auf der Unterseite zeigt sich dann die geteilte Hauptbürste („DuoDivide“), die schon im Qrevo Curv einen sehr guten Job gemacht hat und Haare besser einsaugen kann. Begleitet wird diese von einer neuen Seitenbürste, die sich nicht nur ausfahren sondern auch anheben kann. Dank der Arc-Form sollen sich auch hier keine Haare aufwickeln.

roborock saros 10r saugroboter unterseite

Doch damit ist sie nicht allein: Auch Hauptbürste und Wischmopps können sich um einige Millimeter anheben, was zum Beispiel beim Heimkehren zur Station erfolgt – so wird kein Schmutz mitgezogen und ein reiner Wischmodus möglich.

Adaptives Fahrwerk hebt Gehäuse an

Allerdings ist da auch noch nicht Schluss, denn die drei Räder können das Gehäuse des Saugroboters, wie bei einer Art Luftfahrwerk, um weitere 10 Millimeter anheben, was die Bodenfreiheit steigert und ein Erklimmen von Doppelschwellen mit bis zu vier Zentimetern Höhe ermöglicht.

Das klappte bei uns im Test zwar nicht direkt beim ersten Versuch, doch mit etwas Geduld konnte der Saros 10R die beiden Holzplatten in unserem Testparkour überwinden. Einziges Manko: Wie auch schon beim Qrevo Curv gibt es aktuell (noch) kein automatisches Anheben, das erfolgt nur nach manueller Einstellung – beispielsweise, wenn eine Schwelle oder ein Teppich in der Karte markiert wurde.

Kleine Bürstchen am Rundlaufrad vorne sorgen dann dafür, dass sich auch hier kein Schmutz sammelt. Apropos Schmutz: Neben Absturz- und Ultraschallsensor zur Teppicherkennung ist noch ein dedizierter Sensor zur Schmutzerkennung an Bord. Damit kann der Sauger dann selbst erkennen, wo er vielleicht nochmal reinigen sollte.

Funfact: Wusstet ihr, dass der Saros-Zyklus eine Periode von 18 Jahren, 11 Tagen und 8 Stunden ist, nach der sich Sonnen- und Mondfinsternisse in ähnlicher Weise durch die Kreuzung der Bahnen von Erde, Mond und Sonne wiederholen?! 🌜

Ein Laser-Turm war bisher immer state-of the-art für Saugroboter, scheint dank neuer Technologien aber doch nicht mehr unbedingt für eine präzise Navigation notwendig zu sein. Denn mit StarSight 2.0 kann der Roborock Saros 10R die Umgebung dank eines 3D-ToF-Systems (ToF = Time of Flight) vorn und hinten mit insgesamt 21.600 Sensorpunkten dreidimensional abtasten und daher ordentlich kartieren.

Die Raumerkennung der „Sternensicht“ funktionierte tatsächlich wunderbar, zudem konnte der Sauger sich stets orientieren und dank des 3D-Wandsensors präzise an Wänden entlang fahren. Auch in etwas komplizierten Umgebungen verlor er nicht die Orientierung, das Fehlen des Laserturms macht sich also nicht bemerkbar.

Die vorn integrierte RGB-Kamera dient darüber hinaus zur Objektidentifizierung (erkennt 108 Arten) und daher auch Hindernisumfahrung. Falls ihr euch Gedanken zum Thema Privatsphäre und Datenschutz macht: Roborock hat das System vom TÜV Rheinland nach ETSI EN 303 645 zertifizieren lassen.

Die Hinderniserkennung liebt Kabel!

Im Praxistest kann der Sauger mit einer sehr guten, aber leider nicht perfekten Hinderniserkennung punkten. Am Rubix-Würfel fährt er jede Seite geradelinig ab, auch den kleinen Lego-C3PO meidet er sehr großzügig, doch das Ladekabel überrollt er hingegen einfach und zieht es anschließend sogar noch bis zur Station mit (ob es in der Station wohl auch gewaschen werden wollte?). Da ein kleines LED-Licht zum Aufhellen in der Front sitzt, arbeitet die Erkennung aber auch bei Dunkelheit.

Saros 10R mit sehr starker Saugleistung

Mit einer Spitzenleistung von 19.000 Pascal kann der Roborock Saros 10R zwar nicht mit der höchsten Zahl angeben, überzeugt aber dennoch in unserem Testparkour mit einer hervorragenden Saugkraft. Hier musste der Sauger rund 100 Gramm Testschmutz, bestehend aus Müsli, Katzenstreu, Reis und Konfetti, aufsammeln und erreichte auf Hartboden ein Ergebnis von 99 %.

Auf Teppichuntergrund mussten wir den Test jedoch zwei Mal durchführen, da der Sauger beim ersten Versuch die Seitenbürste nicht nutzen wollte – so blieben einige Staubkörner am Rand liegen. Wir haben den Testschmutz bei gleichbleibender Menge daher in der Mitte konzentriert und den Saros 10R erneut saugen lassen. Siehe da: Hier kann er mit einem ebenfalls sehr guten Ergebnis von 98 % überzeugen.

Der Staubbehälter konnte alles aufnehmen!

Gegenüber anderen Saugern hat es der Roborock übrigens geschafft, den gesammelten Schmutz bei sich zu behalten, während andere Sauger schneller an ihr Volumentlimit kamen und dann nach Beendigung der Reinigung einige Reisekörner verloren – so beispielsweise beim Deebot T30 (Test) und Deebot T30S Pro (Test).

roborock saros 10r saugroboter startet reinigung

Dank der zweigeteilten Bürste verhedderten sich zudem keine Haare. Zwar werden die einzelnen Stränge nicht zertrennt, landeten aber stets im Staubbehälter. Sowohl kurze Hundehaare als auch etwas längere Menschenhaare sind dabei kein Problem. Und mit etwa 54-56 Dezibel reinigt der Sauger vergleichsweise leise. Nur im Turbo-Modus ist er mit knapp 63 Dezibel deutlich lauter unterwegs.

Rotierende Wischmopps schrubben (fast) Alles weg

Die beiden Wischmopps im Heck sorgen darüber hinaus für eine hervorragende Reinigung und können selbst etwas hartnäckigere Verunreinigungen gut wegschrubben. Während der über Nacht eingetrocknete Kaffee restlos verschwunden ist, blieben vom eingetrockneten Ketchup nur noch ein paar Reste übrig. Da der rechte Mopp zudem ausfahren kann, werden hierbei auch Randbereiche und Ecken gut von Schmutz befreit.

Damit bietet der Saros 10R ein deutlich stärkere Wischleistung als der Roborock S8 MaxV Ultra und liegt in etwa auf dem Niveau des Roborock Qrevo Curv. An die sich selbstreinigende Wischrolle vom Ecovacs Deebot X8 Pro Omni oder Eufy S1 Pro kommt das neue Roborock-Topmodell allerdings nicht heran.

Die beiden Wischmopps können sich darüber hinaus um 12 Millimeter anheben (max. 22 mm, wenn das Gehäuse angehoben wird), damit Teppiche nicht nass werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, oder besonders flauschige Vertreter besitzt, kann auch den „Erst Teppiche saugen“-Modus aktivieren – dann lässt der Saros 10R seine Wischmopps in der Station.

Tipp: Nutzt den reinen Wischmodus, wenn der Sauger eine besonders schmutzige (oder ggf. flüssige Stelle) reinigen soll, damit er danach direkt in die Station zur Reinigung zurückfahren kann und den in den Mopps befindlichen Schmutz nicht weiter verteilt!

Wie lang hält der Akku des Saros 10R?

Der 6.400 mAh Akku soll für bis zu 180 Minuten bzw. maximal 200 m² durchhalten. Diese Angabe kann er in unserer Redaktion nach einigen Testfahrten jedoch nicht vollends erfüllen. Für durchschnittlich 84 m² gereinigte Fläche benötigte der Saros 10R durchschnittlich 114 Minuten und verbrauchte dabei 69 % seines Akkus. Das bedeutet: Maximal könnte er in unseren Räumlichkeiten bis zu 120 m² oder max. 165 Minuten reinigen.

roborock saros 10r saugroboter vor seiner station

Damit platziert er sich zwar immer noch vor direkten Konkurrenten wie dem Deebot X8 Pro von Ecovacs (Test), kommt aber nicht an die Effizienz eines Roborock S8 Pro Ultra (Test) heran. Das dürfte unter anderem aber auch am häufigeren Fahren zur Station zum Waschen und Nachfüllen liegen.

Geladen wird der Sauger dann aber wieder sehr flott: In knapp 2,5 Stunden ist er wieder bereit für die nächste Reinigung. Von 30 auf 95 % waren es bei uns knapp zwei Stunden – das ist ein starker Wert! Wer will, kann auf Wunsch das Laden außerhalb von Spitzenzeiten aktivieren, was für adaptive Stromtarife praktisch sein kann.

Reinigungsstation wäscht, trocknet und füllt Waser nach

Begleitet wird der Saros 10R von einer umfangreichen Reinigungsstation, die ein frisches Design und eine auffällige Spiegelfront erhalten hat. Mit 488 x 475 x 381 Millimeter (Höhe x Tiefe x Breite) nimmt sie zwar immer einen gewissen Platz in Anspruch, wurde gegenüber dem S8 MaxV Ultra (Test) aber etwas schmaler gestaltet.

roborock saros 10r saugroboter mit station

Der Funktionsumfang fällt allerdings nicht gerade klein aus, denn die „10-in-1 Multifunktions Dockingstation 4.0“ sorgt für ein komfortables Gesamtpaket – und nimmt euch viele, teils lästige, Aufgaben ab. So wird zunächst der vom Sauger gesammelte Staub in den 2,5 Liter großen Einwegstaubbeutel abgesaugt, was etwa 20 Sekunden dauert und bis zu 69 dB laut ist. Einen „Leise“-Modus wie bei Ecovacs gibt es leider nicht.

Dosiert Reinigungsmittel automatisch! (wenn ihr wollt)

Direkt daneben sitzt ein 590 Milliliter großer Behälter für Reinigungsmittel, welches automatisch für die Reinigung zum Frischwasser aus dem vier Liter großen Tank dosiert wird. Wir nutzen aktuell ein Bio-Konzentrat mit Grapefruit-Duft, alternativ bietet Roborock auch ein eigenes Reinigungsmittel an.

Für die Reinigung der Mopps wird das Wasser übrigens auf bis zu 80 °C erhitzt – und sogar warm in den Sauger gepumpt. Die Moppwäsche kann bis zu drei Minuten dauern (je nach Verschmutzungsgrad der Pads) und bis zu 60 dB beim Wasserabpumpen laut werden.

Praktisch ist in jedem Fall, dass die Station automatisch erkennt, wie dreckig die Mopps noch sind und sie so lange reinigt, bis sie sauber sind. Das dabei entstehende Schmutzwasser wird dann im drei Liter großen Tank der Station gesammelt. Abschließend werden die Mopps für zwei bis vier Stunden (einstellbar) mit bis zu 55 °C warmer Luft getrocknet, um der Bildung von unangenehmen Gerüchen oder gar Schimmel vorzubeugen.

Heißt: Ihr müsst hin und wieder mal die beiden Wassertanks der Station entleeren bzw. nachfüllen, den Rest erledigt der Sauger ganz von selbst. Es empfiehlt sich jedoch, die Waschwanne ab und an mal zu reinigen – dafür kann sie einfach herausgenommen werden.

Roborock-App im Überblick

Mit der App wird der Sauger zunächst eingerichtet – das ist in wenigen Minuten erledigt. Anschließend bietet sich die Erstkartierung an, bei welcher der Sauger eure Räumlichkeiten erkundet und eine Karte anfertigt. Die könnt ihr danach bearbeiten und Räume teilen, zusammenfügen und benennen. Zudem lassen sich Sperrzonen einrichten, eine Raumreihenfolge hinterlegen oder der Bodenbelag verändern (sofern der Saros 10R z.B. entlang der Bodenrichtung fahren soll).

Die App kann bis zu vier Karten speichern, damit der Sauger auch auf mehreren Etagen reinigen kann (die Station bleibt dann jedoch an Ort und Stelle). Wichtig ist nur: Türschwellen werden teilweise automatisch erkannt, ggf. müsst ihr diese jedoch auch manuell hinterlegen. Sofern der Sauger eben jene erklimmen soll, muss das zudem bei jeder Türschwelle auf der Karte ausgewählt werden.

Manuelle Einstellungen oder SmartPlan 2.0?

Zur Reinigung könnt ihr entweder manuell auswählen, wie der Saros 10R saugen und wischen soll, oder einfach den automatischen SmartPlan 2.0 Modus aktivieren. Hier entscheidet der Sauger selbst, was die derzeit beste Einstellung ist. Auch die Reinigungsintensität wird dabei angepasst, weswegen der Saros 10R bei etwas schmutzigeren Umgebungen schnell mal etwas länger unterwegs ist.

Darüber hinaus stehen einige Zusatzeinstellungen zur Auswahl, auch für die FlexiArm-Seitenbürste. Im „KI-Labor“ könnt ihr zudem neue Funktionen ausprobieren, die aber ggf. noch nicht zu 100 % zuverlässig funktionieren – aktuell zum Beispiel eine Tiefenreinigung bei starker Verschmutzung sowie ein Ausfahren der Seitenbürste zum Reinigen von erkannten Spalten oder unter Möbeln.

Hey, Rocky – was geht ab!

Wer gern mit seinem Saugroboter reden möchte, kann auf Rocky zurückgreifen. Die integrierte Sprachassistenz ist zwar noch nicht auf dem Niveau eines Sprachbots a la ChatGPT oder Gemini, versteht aber viele Begriffe und ist vor allem zum Orten des Saugers praktisch („Hey Rocky, wo bist du?“). Alternativ lässt sich der Saros 10R auch über Google Home, Amazon Alexa und Apple Siri in ein Smart Home integrieren. Matter wird als Standard per Update nachgereicht.

Die Kamera im Saros 10R lässt sich übrigens nutzen, um zu checken, wie es dem Haustier geht oder ob die Terassentür noch auf ist. Im Haustiermodus erkennt der Sauger den Vierbeiner sogar und schaltet die Bürste aus, wenn das Tier in der Nähe ist, um es nicht zu verschrecken.

Roborock Saros 10R – Fazit

Der Roborock Saros 10R setzt neue Maßstäbe in der Premium-Klasse der Saug- und Wischroboter. Mit bis zu 19.000 Pascal Saugkraft, einer ausfahrbaren und anhebbaren Seitenbürste sowie einer effizienten Navigation dank Star Sight 2.0 (ganz ohne Laser-Turm) bietet er ein rundum gelungenes Gesamtpaket.

Besonders beeindruckend ist sein ultraflaches Design (< 8 cm), womit er selbst schwer zugängliche Bereiche unter Möbeln reinigen kann. Die Reinigungsstation mit integrierter Reinigungsmitteldosierung sorgt zudem für zusätzlichen Komfort und übernimmt viele lästige Aufgaben (Staub absaugen und Wischmopps reinigen + trocknen).

Allerdings hat der Roborock Saros 10R auch kleinere Schwächen: Der Lieferumfang fällt etwas mager aus, der Sprachassistent Rocky ist noch ausbaufähig und Kabel bleiben die Leibspeise des Saugers (hier dürfte sicherlich noch ein Firmware-Update folgen).

Unterm Strich: Wer bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, bekommt mit dem Roborock Saros 10R (aktuell im Angebot für 1.299 Euro) einen der aktuell besten Saug- & Wischroboter – mit Top-Leistung, smarten Features und cleveren Verbesserungen gegenüber dem Qrevo Curv (Test).

Wäre der Roborock Saros 10R ein Saugroboter für euch? Und welche ist eure Lieblingsfunktion? Schreibt es in die Kommentare, wir sind gespannt auf euer Feedback! 👏

Saugroboter
Allround-PC.com Award
04/2025
Roborock Saros 10R
Empfehlung

Pro

  • exzellente Saugkraft
  • gute Kanten- & Eckenreinigung mit ausfahrbarer Bürste + Mopp
  • effiziente Navigation mit guter Hindernisumfahrung
  • komfortable Reinigungsstation mit Reinigungsmitteldosierung
  • kann hohe Türschwellen (max. 4 cm) erklimmen
  • superflaches Design (unter 8 cm)
  • starke Wischleistung
  • sehr umfangreiche App

Contra

  • dürftiger Lieferumfang
  • Sprachassistent könnte noch etwas smarter sein
  • Kabel werden nicht immer erkannt & umfahren
  • (reinigt Teppiche ohne Seitenbürste)

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja stellv. Chefredakteur

Ist vor allem für den Bereich Smartphones zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights und beschäftigt sich gern mit Elektroautos. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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