Das Xiaomi 15 erhält drei erfreuliche Neuerungen: Ein mattes Design, einen größeren Akku und den Snapdragon 8 Elite Chip. Kann es sich damit vom Samsung Galaxy S25 und dem Rest der Flaggschiff-Konkurrenz absetzen? Und wie fällt die Foto-Qualität der Triple-Kamera mit Leica-Expertise aus? Wir haben das handliche Top-Smartphone für euch getestet.
Das Xiaomi 15 ist zwar schon seit einigen Monaten in Asien verfügbar, wurde aber erst zum MWC 2025 auch für den europäischen Markt angekündigt und zusammen mit dem neuen Xiaomi 15 Ultra (ab 1.299 Euro) vorgestellt (mehr Eindrücke hier).
Ihr könnt euch das Smartphone in den Farben Schwarz, Grün und Weiß mit 256 GB Speicher ab 799,90 Euro und 512 GB ab 899,90 Euro bestellen (die Preise kommen durch Coupons zustande). Die limitierte Liquid Silver Variante ist aktuell leider (schon) ausverkauft.
Der Lieferumfang fällt mittlerweile gewohnt „schlank“ aus: Neben dem Smartphone erhaltet ihr lediglich ein USB-C auf USB-A Kabel, etwas Papierkram und ein SIM-Werkzeug. Erfreulich sind allerdings die graue Schutzhülle sowie die bereits aufgetragene Displayschutzfolie.
Xiaomi 15: Kompaktes Format mit mattem Design
Das Xiaomi 15 behält sein kompaktes Format bei, bekommt jedoch einen frischeren Look spendiert: Sowohl das Glas auf der Rückseite als auch der Aluminiumrahmen besitzen nun (endlich!) eine matte Oberfläche. Das sieht meiner Meinung nach in diesem Grün nicht nur wunderschön aus, sondern fühlt sich auch sehr hochwertig an – die Verarbeitung ist wieder erstklassig.
Dank der abgerundeten Kanten ist das Smartphone, welches immerhin 190 Gramm auf die Waage bringt, einfach ein Handschmeichler. Etwas schade finde ich allerdings, dass sich die Kamera mit Herdplatten-Optik jetzt fließend aus der Rückseite empor hebt und nicht mehr mit der „clous de paris“-Prägung absetzt. Doch offen gesagt: Der geschmeidige Übergang, der wieder stärker an das Xiaomi 13 (Test) erinnert, passt besser zum abgerundeten Rahmen, der beim 14er noch etwas kantiger ausfiel.

Gegenüber dem Vorgänger (zum Xiaomi 14 Test) sind die Abmessungen fast identisch geblieben. Mit etwas über 8 Millimetern ist es zwar nicht das dünnste Smartphone in dieser Größe, bringt dafür aber einiges an Technik im Inneren unter – doch dazu später mehr. Noch kompakter und dünner ist da nur das Samsung Galaxy S25 (162 g, 7,2 mm).
Dank IP68-Zertifizierung ist das Xiaomi 15 gut gegen Staub und Wasser geschützt. Ob es mittlerweile auch IP69 zum Schutz vor Druckwasserstrahlen braucht, ist wohl Ansichtssache – hier müsstet ihr dann zum Honor Magic 7 Pro (Test) oder OnePlus 13 greifen. Abgerundet wird das Xiaomi 15 von einem flotten USB-C-Anschluss mit 3.2-Anbindung und sehr ordentlich klingenden Stereo-Lautsprechern.
Ultrahelles 120 Hz OLED mit dünnen Seitenrändern
Die bereits sehr dünnen Seitenränder vom Xiaomi 14 wurden beim neuen Flaggschiff nochmal etwas schlanker gestaltet. Dadurch sieht das weiterhin 6,36 Zoll OLED mit 1.200p-Auflösung, adaptiven 1–120 Hz Bildrate und bis zu 3.200 nits Spitzenhelligkeit hervorragend aus. Geschützt wird die Front dabei von Xiaomis eigenem „Shield Glas“.

Eine besondere Beschichtung zur Reduktion von Reflexionen besitzt das Xiaomi 15 leider nicht, doch selbst bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich das Display noch sehr gut ablesen. Mit einem Display-Profiler konnten wir bei einer vollständigen Weißdarstellung (100 % APL) bis zu 1.770 nits messen, was ein starkes Ergebnis ist – nur das Pixel 9 Pro XL (Test) war bei unseren Tests bisher heller (2.050 nits).
Bei reduziertem Weißanteil (10 % APL) ließen sich in einem HDR-Szenario sogar bis zu 2.595 nits erreichen. Das ist nicht nur ein exzellenter Wert, das Xiaomi 15 teilt sich damit auch die Pole Position bei uns hinsichtlich Displayhelligkeit mit dem Oppo Find X8 Pro (Test).
Eine erfreuliche Neuerung zeigt sich übrigens beim Fingerabdrucksensor unter dem Display, der nun auf die Ultraschalltechnik setzt und daher sowohl präziser als auch schneller agiert. Alternativ lässt sich weiterhin die 32 Megapixel Punch-Hole-Frontkamera für eine (wohlgemerkt etwas unsicherere) 2D-Gesichtserkennung nutzen.
Snapdragon 8 Elite schiebt gut an!
Angetrieben wird das Xiaomi 15 vom Snapdragon 8 Elite, dem aktuellen Top-SoC aus dem Hause Qualcomm mit 3 nm Fertigung, acht Kernen und bis zu 4,32 GHz. Das sorgt nicht nur in Benchmarks für eine absolute Spitzen-Performance, auch im Alltag lässt sich das Smartphone flüssig bedienen – man gleitet förmlich durch HyperOS (doch dazu gleich mehr).
Die integrierte Adreno 830 Grafikeinheit erreicht darüber hinaus eine erstklassige Leistung im 3D Mark, womit sich das Xiaomi 15 auch perfekt zum Zocken unterwegs eignet. Durch das kompakte Format kann das Smartphone die entstehende Wärme, trotz großer Vapor Chamber im Inneren, jedoch nicht ganz so effektiv abgeben, wie größere Smartphones.
Xiaomi 15 mit starker Performance!
Das zeigt sich vor allem im Stresstest des Wild Life Extreme: Hier erreicht das Smartphone nach 20 Testläufen eine Stabilität von 67–69 % der maximalen Performance, wird dabei allerdings mit bis zu 49 °C auch ordentlich warm. Offenbar setzt Xiaomi das Temperaturlimit etwas höher an, als andere Hersteller.
Hinsichtlich Speicher stehen 12 GB RAM sowie 256/512 GB interner Speicher zur Verfügung. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist nicht möglich. Mit dabei sind allerdings eine eSIM, Wi-Fi 7
sowie NFC zum mobilen Bezahlen. Auf UWB wurde verzichtet.Software: HyperOS 2 & Android 15
Ausgeliefert wird das Xiaomi 15 mit HyperOS 2 auf Basis von Android 15. Die Benutzeroberfläche orientiert sich an der ersten UI-Generation, erhält jedoch vor allem flüssigere Animationen. Das zeigt sich beispielsweise beim Ausklappen von Benachrichtigungsleiste und Verknüpfungsmenü.
Dazu gibt es, wie sollte es anders sein, nun auch ein paar Tools mit künstlicher Intelligenz. Verpackt als „HyperAI“ stehen euch unter anderem eine Textbearbeitung sowie -erstellung, ein verbesserter Bildradierer sowie eine Live-Übersetzung von Anrufen zur Verfügung. Durch eine tiefere Integration von Google Gemini kann die Sprachassistenz darüber hinaus auf Daten der System-Apps zugreifen, darunter Fotos, Videos, Notizen und Nachrichten.
Praktische HyperAI, nervige Bloatware-Apps
Das Level, auf dem Samsung mit seiner Galaxy AI aktuell ist, erreicht Xiaomi damit zwar noch nicht, doch sie sind auf einem guten Weg. Und ich persönlich muss auch sagen: So langsam werde ich warm mit HyperOS. Die Optik trifft meinen Geschmack noch nicht ganz, doch die wirklich sehr flüssige Bedienung und vor allem die Kamera-App sind Pluspunkte.
Was mich aber nach wie vor massiv stört sind vorinstallierte Bloatware-Apps, die aber immerhin deinstalliert werden können, sowie Werbung und komische Datenschutzeinwilligungen in diversen „System“-Apps. Letzteres ist vor allem für Neulinge im Xiaomi-Universum schnell abschreckend.
Wie lange bekommt das Xiaomi 15 Updates?
Hinsichtlich Updates soll das Xiaomi 15 für vier Jahre mit Android-Versionen und sechs Jahre mit Sicherheitspatches versorgt werden. Das ist ein gutes Versprechen, allerdings nicht auf Niveau von Google, Samsung und neuerdings auch Honor, die sieben Jahre zusichern – und an dieser Latte muss sich ein Flaggschiff eben messen lassen.
Lange Akkulaufzeit & schnelles Aufladen
Trotz der vergleichsweise kompakten Formats hat es Xiaomi geschafft, seinem Flaggschiff einen Akku mit 5.240 mAh Kapazität zu spendieren. Gegenüber dem Xiaomi 14 (Test) sind das satte 630 mAh (!) mehr, was auch dank Silizium-Karbon-Technik möglich wird. Durch den Einsatz des Materials lässt sich die Energiedichte der Zellen steigern – und so hoffentlich auch die Laufzeit, oder?
Übrigens: Die asiatische Variante des Xiaomi 15 hat sogar einen Akku mit 5.400 mAh. Einen offiziellen Grund für die Reduktion gibt es allerdings nicht.
Im PC Mark Battery Benchmark kann sich das Xiaomi 15 (adaptive 120 Hz, 300 nits fixiert, WLAN + GPS aktiv) mit einer Laufzeit von 14 Stunden und 43 Minuten, ehe noch 20 % Restladung vorhanden waren, sehr weit oben platzieren. Einen Anteil daran dürfte sicherlich auch der Snapdragon-SoC haben, der neben mehr Leistung auch eine gesteigerte Effizienz bietet. Eine Fixieriung auf 60 Hz Bildrate brachte knapp 45 Minuten mehr Laufzeit im Benchmark ein.
Sobald das Smartphone dann doch mal an die Steckdose muss, lässt es sich mit bis zu 90 Watt in knapp 45 Minuten vollständig aufladen. Wireless Charging ist mit maximal 50 Watt möglich, allerdings nur in Kombination mit einem entsprechend leistungsfähigen Ladegerät.
Leica-Kamera mit 50 MP Triple
Ein starker Fokus liegt auch auf der rückseitigen Triple-Kamera, die dank der Kooperation mit Leica erneut zwei Farbgebungen (gesättigter mit Vibrant sowie natürlicher mit Authentic) besitzt und mit diversen Farbfiltern genutzt werden kann. Dazu kommen noch diverse Portraitmodi und ein sehr offener Pro-Modus mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten für Fotos und Videos – inklusive 10-bit LOG-Format.

Die drei Sensoren haben sich gegenüber dem Xiaomi 14 zwar nicht verändert, der Telekamera wurde jedoch eine etwas kürzere Brennweite von 60 statt 75 mm (äquivalent) verpasst. Es steht also die folgende Ausstattung zur Verfügung:
- 14 mm Ultraweitwinkel: 50 MP, f/2.2, JN1 (1/2.76″), 115° FOV
- 23 mm Hauptkamera: 50 MP, f/1.62, Light Fusion 900 (1/1,31″), OIS
- 60 mm Telezoom: 50 MP, f/2.0, JN5 (1/2.76″), 3x opt. Zoom, OIS
Einschätzung der Fotoqualität
Die Hauptkamera kann mit einem hohen Detailgrad punkten und sorgt – je nach Farbstil – für eine natürliche oder etwas gesättigtere Farbgebung. Eine nachträgliche Umstellung ist leider nicht möglich, hier entscheidet dann entweder eure Intuition oder der Zufall (hier und da habe ich auch einfach abgedrückt, ohne vorher den Stil zu checken). Dank der offenen Blende kann sich aber vor allem die hochwertige Tiefenunschärfe sehen lassen.
Gegenüber dem Xiaomi 14 schafft es das neue 15er meiner Meinung nach etwas besser, das Spiel aus Licht und Schatten etwas besser einzufangen – so wie eine richtige Kamera eben auch. Etwas Potenzial bei der Dynamik sehe ich jedoch trotzdem: Bei Gegenlicht sorgt die HDR-Berechnung für gute Ergebnisse, doch bei bewölktem Wetter oder weniger Licht könnte das Xiaomi 15 noch etwas mehr Details aus zu dunklen Bereichen herausholen.
Telemakro: Meine liebste Linse!
Die Telekamera mit 2,8-fach optischer Vergrößerung eignet sich dann wunderbar, um entfernte Objekte näher heranholen zu können. Gegenüber dem Xiaomi 14 fällt der Zoom zwar etwas geringer aus (vorher waren es 3,2-fach), doch die Qualität kann sich immer noch sehen lassen. Und: So verringert Xiaomi die Lücke zur Hauptkamera, dessen 2-fach Crop-Zoom sich aber dennoch sehen lassen kann.
Der 5-fache Zoom kann darüber hinaus noch mit einer guten Qualität punkten, ab der 10-fachen Vergrößerung beginnt dann schnell der Pixelbrei, der bei der 30x Zoom allerdings dank der KI-Skalierung weniger „brei-ig“ ausfällt, als gedacht. Die maximal 60-fache Vergrößerung gleicht dann eher einem Ölgemälde, lässt sich aber vor allem für Texte oder Zeichen nutzen. Gerade hier arbeitet die „KI“ aber manchmal etwas zu überhastet.
Was mich jedoch schon beim Xiaomi 14 sehr beeindruckt hat, war die gute Fokusdistanz der Teleoptik. Ihr könnt bis zu 10 Zentimeter an Objekte herangehen und so wirklich tolle Makroshots aufnehmen. Wie auch bei der Hauptkamera rückt dabei das fotografierte Objekt durch die gute Tiefenunschärfe noch stärker in den Fokus.
Meinung:Die Telekamera im Xiaomi 15 war in meinem Test die Linse, mit der ich tatsächlich die meisten Fotos geknipst habe. Die Optik der 60 mm Brennweite gefällt mir einfach ausgesprochen gut, da die Hauptkamera (generell in Smartphones) etwas weitwinkliger ausfällt. Noch mehr beeindruckt war ich aber von den Makroshots, die auch von einer „richtigen“ Kamera kommen könnten.
Solides Ultraweitwinkel für besondere Perspektiven
Die Ultraweitwinkelkamera geht hingegen in die entgegengesetzte Richtung und sorgt für spannende Perspektiven. Auch hier stimmen Detailgrad, Farbgebung und Dynamik. Einige Ergebnisse sind mir aber hier und da etwas zu dunkel geraten, wodurch Inhalte unnötig verloren gehen.
Nachtfotos gelingen dem Xiaomi 15 darüber hinaus sehr gut. Auch hier hat sich Xiaomi nicht für eine unnatürlich starke Aufhellung entschieden, was sicherlich Geschmackssache ist, doch dafür überzeugt die reine Bildqualität mit vielen Details, guter Farbgebung und wenig Rauschen. Auch der Telezoom lässt sich bei Dunkelheit gut nutzen, das Ultraweitwinkel hat hingegen stärker mit diesen Lichtverhältnissen zu kämpfen und lässt etwas Schärfe liegen.
Schicke Portraits, auch dank Leica-Bokeh
Zwar ist schon das „natürliche“ Bokeh der Haupt- und Telekamera sehr hochwertig, doch im Portraitmodus lässt sich die Tiefenunschärfe noch weiter verstärken. Das Xiaomi 15 sorgt dabei für eine sehr gute, aber noch nicht perfekte Abgrenzung zum Hintergrund. Für Portraits an belebten Orten ist der Modus aber wirklich nützlich, um andere Personen auszublenden.
Videos nimmt das Xiaomi 15 mit einer sanften Stabilisierung auf, die selbst beim Spaziergang im Wald stärkere Ruckler ausbügelt – wenn auch hier und damit kleineren Verzerrungen. Passend zu den Fotos gibt es jedoch eine gute Farbgebung und eine gute Dynamik. Wer will, kann sogar in 8K mit 30 fps aufzeichnen oder sich im Pro-Modus und dessen manuellen Einstellungen austoben.
Der Frontkamera fehlt es noch an Konstanz
Die Frontkamera hat meiner Meinung nach noch am meisten Luft nach oben. Die Qualität der Selfies kann sich zwar sehen lassen, auch hinsichtlich Schärfe, doch vor allem Farbgebung und Dynamik könnten noch konstanter ausfallen. Mal bin ich kreidebleich, mal orange wie frisch aus dem Solarium. Gerade bei einer Kamera, die schnell mal mich und ggf. meine Freunde ablichten soll, muss der Schnappschuss sitzen.
Fazit
Xiaomi hat sein kompaktes Flaggschiff kontinuierlich weiterentwickelt und ihm vier wichtige Verbesserungen spendiert, die es zu einem sehr guten Smartphone machen. Neben dem jetzt matten Design, welches mir persönlich extrem gut gefällt, stechen dabei auch das hellere OLED-Display mit dünneren Ränndern sowie der neue Snapdragon-Chip mit mehr Leistung und höherer Effizienz hervor.
Das wohl beste Upgrade gegenüber dem Xiaomi 14 (Test) ist aber ohne Frage der Akku, welcher für eine super Akkulaufzeit sorgt und sich fix wieder aufladen lässt. Dazu gibt es eine hervorragende Triple-Kamera, die nicht nur sehr ansehnliche Schnappschüsse knipst, sondern einem auch vielseitige Einstellungsmöglichkeiten und Farbfilter an die Hand gibt.
Mit HyperOS 2 werde ich persönlich zwar noch nicht ganz so warm, aber das ist auch eine Frage des eigenen Geschmacks. Schön für die Zukunft wäre allerdings, wenn sich Xiaomi die nervigen Bloatware-Apps sparen und Updates schneller ausliefern könnte. Zudem könnte die Selfiekamera noch etwas Feintuning vertragen.
Verfügbar ist das Xiaomi 15 dank Neukundenrabatt aktuell ab 899 Euro direkt im Xiaomi-Shop (bis Ende März sogar mit kostenlosem Tablet dazu!). Zu diesem Preis bekommt ihr ein sehr gelungenes, kompaktes Top-Smartphone.
Der direkte Konkurrent von Samsung, das Galaxy S25, ist zwar schon ab 760 Euro bestellbar, kommt aber mit deutlich kleinerem Akkum schwächerer Tele- und Ultraweitwinkelkamera sowie langsamerem Laden daher. Dafür gibt es dort 7 Jahre Updates und ein noch kompakteres sowie leichteres Design.
Pro
- handliches Format mit mattem Design gefällt
- ultrahelles OLED-Display mit dünnen Rändern
- starke Performance
- hervorragende Triple-Kamera
- sehr gute Akkulaufzeit + schnelles Laden
- IP68-Schutz gegen Wasser
Contra
- vorinstallierte Bloatware-Apps nerven
- Update-Garantie nicht „top“ (4+6 Jahre)
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