Apple AirTag: Das beste Zubehör für die smarten Tracker

AirTags bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einem praktischen Begleiter im Alltag machen. Sie ermöglichen eine einfache Ortung von Gegenständen über die „Wo ist?“-App, mit der man präzise den Standort feststellen kann. Zusätzlich benachrichtigen sie dich, wenn du etwas zurücklässt, wobei im Verlustmodus Kontaktinformationen hinterlegt werden können – für den Fall, dass der AirTag gefunden wird. Dank ihres schlichten Designs sind sie klein, leicht und einfach zu verstecken. Apples Airtags nutzen das riesige „Wo ist?“-Netzwerk, das auf eine gigantische iPhone- und iPad-User-Base zurückgreifen kann, um eine präzise Ortung zu gewährleisten. Doch welches Zubehör gibt es für die kleinen Tracker?

AirTag Schlüsselanhänger & Portemonnaies

Ihr könnt euch etwa einen Schlüsselanhänger besorgen, in den ihr einen AirTag befestigen könnt. Dadurch könnt ihr euren Schlüsselbund in der Wo ist? App suchen, falls ihr ihn mal verlegt oder bei einem Spaziergang verliert. Passende Anhänger gibt es aus Leder, Silikon oder Metall, wobei entsprechende Anhänger schon ziemlich günstig sind.

Drei Stück aus Silikon gibt es bei Amazon etwa schon für 4,99 Euro (hier kaufen). Es gibt auch einfache AirTag-Halterungen, die ihr zum Beispiel an euer Notebook kleben könnt. Das 4er-Set von Yomisee gibt es schon für 6,99 (hier kaufen) – damit schützt ihr den Tag zusätzlich vor äußeren Beschädigungen.

Geldbörsen und Karten-Wallets mit AirTag-Halterung

Viele haben einen Airtag im Portemonnaie – immerhin gehen Geldbörsen schnell mal verloren oder werden vergessen. Aber wusstet ihr, dass es auch Karten-Wallets mit integrierter AirTag-Halterung gibt? Für rund 58 Euro (hier kaufen) gibt es etwa das Dodensha MagSnap AirTag Wallet, in dem ein Tracker fest installiert werden kann.

Zudem bietet das Etui Platz für mehr als 10 Karten – ein kleines Münzfach gibt es auch. Mit dem Marc Peter Florida AirTag Wallet lässt sich für 39 Euro (hier kaufen) eine Geldbörse im klassischen Format finden, bei welcher der AirTag etwas Versteckter untergebracht ist.

Fahrradklingel mit AirTag hilft bei Diebstahl

Vor allem in Großstädten werden Fahrräder oder E-Scooter sehr gerne geklaut. In Normalfall lässt sich da nicht viel machen – zumeist gibt es keine Spuren, die zum Dieb führen könnte. Mit einer AirTag-Klingel lässt sich das Gefährt aber zumindest verfolgen und eventuell sogar zurückerlangen. Bei Amazon bekommt ihr die AirBell Fahrradklingel mit AirTag-Versteck schon für 17,90 Euro (hier kaufen).

Verlorene Haustiere mit AirTag tracken

Euer Hund ist weggelaufen? Dann könnt ihr euren vierpfotigen Freund mithilfe eines Airtag Anhänger wiederfinden! Entsprechende Anhänger werden einfach am Halsband befestigt und bieten auch Schutz für den Tracker. Die Halterung von Oneonta gibt es etwa für 13,99 Euro (hier kaufen), bietet eine IPX8-Zertifizierung und ist mit bis zu 2,5 cm breiten Halsbändern kompatibel. Für Katzen gibt es ebenfalls passende Halsbänder mit AirTag-Kompatibilität.

Was kosten Apple AirTags?

Apple bietet die AirTags aktuell in drei verschiedenen Paketen an. Ein einzelner Tracker geht für 29,90 Euro (hier kaufen) über die Ladentheke, das Doppel-Pack kostet 59,80 Euro. Für vier Stück zahlt man aktuell 99 Euro (hier kaufen). Die Batterie der AirTags hält etwa ein Jahr, danach muss die Knopfzelle (CR2032) ausgetauscht werden. Euer iPhone oder iPad informiert euch dabei automatisch, wenn die Batterie nachlässt.

Kann man einen AirTag mit Android verbinden?

Falls ihr euch gerne ein paar AirTags anschaffen wollt, aber kein Apple Geräte zu Hause habt, haben wir schlechte Nachrichten für euch. Ihr könnt die kleinen Tracker leider nicht in Kombination mit einem Android-Handy nutzen, sondern benötigt zwingend ein iPad (Test) oder iPhone (Test). Google bietet mit „Mein Gerät finden“ ebenfalls ein entsprechendes Netzwerk an, das von einigen Drittanbieter-Tags unterstützt wird.

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Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

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