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Test: Bluetooth-Speaker Roundup Teil 4

Sieben kabellose Lautsprecher im Vergleich

Unser Bluetooth-Speaker Roundup geht bereits in die vierte Runde, auch dieses Mal sind wieder einige vielversprechende Modelle im Rennen. In den Preissegmenten 50 Euro bis knapp 200 Euro ist alles dabei, somit sollte wieder einmal jeder Suchende in diesem Test fündig werden. Welche der sieben kompakten Kandidaten in Sachen Klangqualität oder Outdoor-Tauglichkeit bei den ganz Großen mitspielen kann, erfahrt ihr in diesem Roundup.

Technische Details (Herstellerangaben)

Speaker apt-X-Codec Near Field Communication (NFC) Bluetooth-Version Frequenzbereich Akkulaufzeit
(bis zu)
Größe (LxBxH) Gewicht Amazon-Preis
(23.10.14)

Creative Sound Blaster Roar

Ja Ja 3.0 keine Angabe

8 Stunden

5,7 x 20,2 x 11,5 cm 1,1 kg 149 Euro

Creative Muvo Mini

Nein Ja 4.0 keine Angabe

10 Stunden

19 x 3,7 x 5,9 cm 285 g 59,00 Euro

Lindy BTS-360

Nein Ja 3.0 86 Hz – 21 kHz

18 Stunden

7,5 x 10 x 12 cm 350 g 54,12 Euro

Arctic S111 BT

Nein Nein 4.0 50 Hz – 25 kHz 12 Stunden jeweils 7 x 7 x 7 cm 432 g 29,99 Euro

Jabra Solemate Mini

Nein Ja 3.0 keine Angabe 8 Stunden 12,5 x 5,3 x 6,1 cm 300 g 72,89 Euro

Marley Liberate BT

Nein Nein keine Angabe keine Angabe 8 Stunden 4,4 x 21,8 x 7,4 cm 680 g 138,43 Euro

FUGOO Sport

Ja Nein 4.0 60 Hz – 20 kHz 40 Stunden 5,9 x 18,7 x 7,3 cm 538 g 199,90 Euro

Wissenswertes: Bluetooth-Versionen

Den Meisten genügt schon das bloße Bluetooth-Logo, nach der Versionsnummer erkundigen sich die Wenigsten. Doch welche Unterschiede weisen die einzelnen Bluetooth-Standards auf? Neben höheren Übertragungsraten gehört zu den Neuerungen etwa bei der neuesten Version, Bluetooth 4.0, ein geringerer Stromverbrauch von unter 20 mA. Bisher galt, dass alle Versionen untereinander kompatibel sind, mit Version 4.0 ändern sich jedoch Profile und das Übertragungsprotokoll. Ist ein Bluetooth-4.0-Gerät mit den älteren Versionen nicht mehr kompatibel, trägt dieses den Zusatz “Smart”, universell-kompatible 4.0-Geräte tragen dagegen hin und wieder ein “Smart Ready”, bei den entsprechenden Bluetooth-4.0-Produkten unseres Tests fehlte diese zusätzliche Kennzeichnung allerdings. Der Vorteil von Bluetooth Smart ist, dass weniger als fünf Millisekunden ausreichen, um eine Übertragung aufzubauen, welche darüber hinaus auch noch eine Reichweite von rund 100 Metern erreichen soll. Da der Standard Bluetooth ursprünglich auf eine niedrige Datenrate ausgelegt ist, um unkomplizierte Kommunikation auf kurze Distanz zwischen mobilen Geräten zu ermöglichen, kommt es auch bei der aktuellen Version 4.0 zu Datenverlust und damit Einbußen bei der Klangqualität. Der Codec apt-X soll hier Abhilfe schaffen, da er mit besonders geringen Verlustraten CD-Qualität erreichen soll, und somit den scheinbar einzigen Nachteil von Bluetooth begleichen könnte.

Creative Sound Blaster Roar

  Creative Soundblaster Roar - Rückseite Creative Soundblaster Roar - Seitenansicht 2

Mit dem Sound Blaster Roar von Creative beginnen wir unseren Test mit einem der größeren Vertreter seiner Art. Das Gewicht von knapp über einem Kilo qualifiziert diesen Lautsprecher weniger für einen mobilen Musikgenuss, so eignet sich der Roar eher als handlicher Ersatz einer vollständigen Musikanlage im Wohnzimmer. Dazu kommt, dass Design und Material einfach zu hochwertig wirken, um den Sound Blaster Roar etwa im Park einer möglichen Verschmutzung auszusetzen. Die Rückseite ist mit einer schiefergrauen Softtouch-Beschichtung überzogen, dort sind auch sämtliche Bedienelemente zu finden: Neben Anschlüssen für DC Input zum aufladen, Aux-In, DC Out (USB 1.0A), Micro USB und MicroSD befinden sich dort Steuerelemente für die Aufnahme per Mikrofon, die Wiedergabe via PC (USB), eine Sirene und sogar ein sogenannter „Link Security“-Schalter. Mit diesem kann in drei Stufen entschieden werden, wer auf den Speaker zugreifen darf. Die Softtouch-Beschichtung reicht noch ein kleines Stück über die Kante zur Oberseite hinaus, und bietet dort die klassischen Funktionen von der Lautstärkereglung, über das Bluetooth-Pairing bis hin zum NFC-Spot. Neu ist hier nur der „ROAR“-Button, mit dem sich beispielsweise auf Parties der Lautstärkepegel drastisch erhöhen lässt. Die restliche Oberfläche ist von einem silbernen Meshgitter bedeckt, lediglich die Seiten heben sich durch Rahmen in Klavierlack-Optik ein wenig vom Rest ab. Der Sound Blaster Roar legt, als unser erstes Testmodell, die Messlatte in Sachen Sound außerordentlich hoch. Insbesondere der Bass fällt überraschend stark aus.

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Pro Contra
  • exzellenter Klang
  • augenblickliches Pairing
  • Design
  • apt-X
  • NFC
  • vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
  • stolzer Preis
  • geringe Reichweite

Creative Muvo Mini

  Creative Muvo Mini - Frontansicht Creative Muvo Mini - Spritzwasserschutz

Unser zweites Testmodell von Creative, der Muvo Mini, steht im direkten Gegensatz zu seinem Kollegen, zumindest was Maße und Gewicht angeht: Klein, besonders handlich und leicht lässt sich dieses Modell problemlos in einer Hand mitnehmen. Diesmal setzt Creative auf ein vollständiges Softtouch-Gehäuse, das an der Vorderseite mit einem rautenförmigen Meshgitter versehen ist. Die Funktionen sind in diesem Fall schnell aufgezählt. Vier Tasten an der Oberseite dienen zum Einschalten, Bluetooth-Pairing und Regeln der Lautstärke, zwei LEDs zeigen den jeweiligen Status an. Darüber hinaus sind dort oben ein Mikrofon und das NFC-Logo aufzufinden, an dem sich das entsprechend befähigte Endgerät per Near Field Communication koppeln lässt. An der Rückseite befindet sich eine Gummiabdeckung, hinter der sich die beiden Anschlüsse für Klinkenkabel und micro USB verstecken. Die IP66-Zertifizierung spricht dem Creative Muvo Mini zudem vollständigen Staubschutz sowie Beständigkeit gegen starkes Strahlwasser zu. Der Klang hingegen fällt eher mittelmäßig aus.

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Pro Contra
  • Preis
  • Design & Material
  • handlich
  • NFC
  • schnelle Suche & Pairing
  • Staub- und Wasserfest 
  • geringe Reichweite 

Lindy BTS-360

  Lindy BTS-360 - Front Lindy BTS-360 - Oberseite

Der Lindy BTS-360 ist leichter, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Darüber hinaus setzt er auf einige nette Farbkontraste, die ihn von der breiten Masse der einfarbigen, schlichten Lautsprecher abhebt. So ist zwar das Kunststoffgehäuse rundum von einer anthrazitfarbenen Softtouch-Oberfläche bedeckt, der Lautsprecher an der Oberseite hingegen ist jedoch mit einem Stoffüberzug im kräftigen Rot versehen. An der Vorderseite befindet sich eine senkrechte Leiste für den Status der Bluetooth- und NFC-Verbindung, darunter sind neben dem Lindy-Logo das Mikrofon und ein Bluetooth-Schalter vorzufinden, der beim Einschalten blau beleuchtet wird. Am Fuß der Rückseite, unterhalb der Bassröhre, sind platzsparend der Powerbutton, sowie ein micro-USB- und Klinken-Anschluss untergebracht. Für einen Preis von knapp 60 Euro liefert der Lindy BTS-360 einen beeindruckenden Klang, zudem wird der Speaker bei der Bluetooth-Suche beinahe augenblicklich gefunden. Allerdings brach die Wiedergabe bei unserem Testdurchlauf bereits ab einer Entfernung von fünf Metern ab, damit fällt die Reichweite besonders niedrig aus.

Pro Contra
  • Preis
  • Klang
  • Design
  • NFC
  • lange Akkulaufzeit
  • schnelle Suche & Pairing
  • sehr geringe Reichweite 

Arctic S111 BT

  Arctiv S111 BT Lieferumfang Arctic S111 BT Rückseite

Der, beziehungsweise die Arctic S111 BT Lautsprecher gibt es gleich im Doppelpack. Die beiden blauen Würfel sind durch ein weißes Kabel von etwa 52 cm Länge unzertrennlich miteinander verbunden. Die Gehäuse aus einfachem Kunststoff sehen leider wenig hochwertig aus, dazu zählen auch die Bedienelemente an der Rückseite des rechten Speakers. Diese sind kreisrund angeordnet und beschränken sich auf Lautstärkereglung und den Powerbutton. Neben einem micro-USB-Eingang zum Aufladen der Lautsprecher und einem 3,5-mm-Klinkeneingang bietet der S111 BT keine weiteren Funktionen. Erwähnenswert sind allerdings noch die sehr guten Rutschsicherungen und eine praktische Hard Case Tragetasche. Weniger gut steht es allerdings mit dem Sound des Arctic S111 BT, der im Vergleich zu anderen Modellen leider etwas zurück liegt.

Pro Contra
  • schnelle Suche & Pairing
  • Hard Case
  • lange Akkulaufzeit
  • handlich
  • schwacher Sound
  • unspektakuläres Design & Verarbeitung

 

Jabra Solemate Mini

Jabra Solemate_Mini_yellow_01 Jabra Solemate_Mini_yellow_seite

 

Déjà-Vu? Nein, Vertreter der Jabra Solemate Familie sind tatsächlich regelmäßige Gäste in unseren Testberichten. Dieses Mal haben wir die Kleinstversion, den Jabra Solemate Mini, vorliegen. Wie sein großer Bruder Solemate Max und die Medium-Variante ist auch das Mini-Modell mit einer geriffelten Schuhsolen-Unterseite versehen, die optimalen Halt bietet. Die meisten Eigenschaften decken sich mit denen der großen Brüder, im Grunde handelt es sich hier schlicht und einfach um eine kleinere Variante des originalen Solemate, nur die Gummischlaufe zum Transport und die beiden LED-Indikatoren für Bluetooth-Verbindung und Batteriestatus fehlen. Design und Verarbeitung stehen den Vorgängern in nichts nach, auch der Solemate Mini ist sehr robust. Die Solemate-Familie konnte in vorherigen Tests auch mit sehr guter Klangqualität glänzen, und der Mini-Ableger bricht auch mit dieser Tradition nicht.

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Pro Contra
  • sehr schnelle Suche & Pairing
  • NFC
  • Preis
  • Design
  • guter Klang
  • geringe Reichweite

Marley Liberate BT

Marley Liberate BT Front Marley Liberate BT Rück

Der Marley Liberate BT ist, wie man es von dem Hersteller gewohnt ist, vollständig aus recycelten Materialien gefertigt: Das Gehäuse aus recyceltem Plastik, der Stoffbezug aus aufbereitetem Hanf, Bio-Baumwolle und recycelten PET-Flaschen. Hinzu kommt eine Bambusholz-Leiste mit dem Schriftzug MARLEY, die auf der Rückseite des Speakers prangt. Die vier Lautsprecher sind von einem Meshgitter und einer Aluminium-Abdeckung mit vielen, großen Aussparungen verdeckt. Insgesamt macht der Indie-Speaker einen sehr guten Eindruck, und sticht aus der Menge der Lautsprecher-Designs hervor. Micro-USB- und Klinkenanschluss sind jeweils zur Linken und Rechten der Bambusleiste hinter einer Gummiabdeckung verborgen. An der Oberseite befinden sich vier Markierungen für Lautstärkereglung, Bluetooth-Pairing und Ein-/Aus-Funktion. Diese sind im Gegensatz zum restlichen Lautsprecher eher schlecht als recht verarbeitet, und fühlen sich an, als könne man sie einfach abkratzen. Auch der Sound lässt für einen Lautsprecher dieses Preissegments eher zu wünschen übrig.

Pro Contra
  • hohe Lautstärke
  • Design & Material
  • schnelle Suche & Pairing
  • Preis
  • mittelmäßiger Klang
  • geringe Reichweite 

FUGOO Sport 

FUGOO Sport Lieferumfang FUGOO Sport Seite

Der FUGOO Sport gehört wohl zu den robustesten Speakern unserer Testmodelle. Der eigentliche Speaker, genannt Core, wird in einer von vielen verfügbaren Hüllen („Jackets“) verstaut, und lässt sich zudem mit etlichen, zusätzlich bestellbaren Halterungen an Fahrrädern, Rücksäcken und nahezu allen anderen Gegenständen und Oberflächen befestigen. Hinzu kommt, dass der FUGOO Sport Schmutz-, Schnee-, Stoß- und Wasserfest ist, und sich somit wie kaum ein anderer Lautsprecher für den Outdoorgebrauch qualifiziert. Während auf der Oberseite die Lautstärkeregler und Multifunktionstasten sitzen, befinden sich an den Seiten Anschlüsse für Klinke und MicroUSB, sowie der Power- und Bluetooth-Pairing-Button. FUGOO verspricht eine Wiedergabezeit von ganzen 40 Stunden, wir haben den Lautsprecher testweise einen Tag und eine Nacht laufen lassen, und wurden tatsächlich noch zum Frühstück vom anhaltend kräftigen Sound des Speakers begrüßt. Die Klangqualität des FUGOO Sport gehört zu den besten unseres Tests, und so erhält er mit sehr knappem Abstand zum Sound Blaster Roar unseren Testsieger-Award.

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Pro Contra
  • Design
  • Outdoor-Tauglichkeit
  • apt-X Codec
  • enorme Akkulaufzeit
  • exzellenter Klang
  • hohe Reichweite
  •  stolzer Preis

Testvorgang

– *Maximaler Schalldruckpegel: Der Wert des maximalen Schalldruckpegels wurde nicht im Labor gemessen und ist somit keine exakte Messung. Er soll nur eine grobe Richtung vorgeben, an der man sich orientieren sollte. Die Messungen wurden im Freien mit dem Mini Sound Level Meter durchgeführt.

– Reichweite/ Empfang: Die unten aufgeführten Ergebnisse wurden im Freien durch auf dem Boden abgesteckte Abmessungen und der schrittweisen Entfernung von Smartphone zum Bluetooth Speaker ermittelt. Als Smartphone verwendeten wir das HTC One M7.

 Suche/ Pairing: Mit dem Begriff der Suche ist die Zeit gemeint, die das Smartphone brauchte um den Bluetooth-Speaker zu finden. Anschließend benötigt das Smartphone Zeit um sich mit dem Bluetooth-Speaker zu verbinden, diesen Vorgang nennt man Pairing.         

    

Testergebnisse

Speaker

Maximaler
Schalldruckpegel*
in dB(A)

Reichweite/ Empfang 
in m

Suche/Pairing
in sek

Klang
(Skala 1-5;
5= bestes)

Creative Sound Blaster Roar

 – 10

5/2

5

Creative Muvo Mini

 86 12

4/3

3,5

Lindy BTS-360

87  5

1/4

4,5

Arctic S111 BT

84 15

3/2

2,5

Jabra Solemate Mini

86 7 2/5

Marley Liberate BT

91  4/4 

FUGOO Sport

87  20  6/3 

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Gesamtfazit

Auch die vierte Ausgabe unseres Bluetooth-Roundups deckt viele Bereiche ab, sei es im Bezug zur Größe, Soundqualität oder dem Preis. Die größten Modelle, namhaft der Creative Sound Blaster Roar und der Marley Liberate BT, beide mit einer Länge von etwa 20 Zentimetern, machen sich am besten auf einer Kommode, dem Schreibtisch, oder auf der Küchentheke, um das Kochen etwas klangvoller zu gestalten. In dieser Größenordnung hat der Sound Blaster Roar mit seinem kräftigen Sound klar die Nase vorn. Für rund 50 Euro mehr gibt es den ein wenig kompakteren FUGOO Sport, der sich mit dem Roar ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Titel des Testsiegers liefert. Während der Speaker von Creative zwar um Haaresbreite im Punkt Klangqualität vorne liegt, sind es letztendlich die enorme Outdoor-Tauglichkeit und extreme Laufzeit des FUGOO Sport, die ihm zu diesem Award verholfen haben. Im mittleren Preissegment haben wir die drei Lautsprecher Creative Muvo Mini, Lindy BTS-360 und Jabra Solemate Mini, bei denen jeder seine Vor- und Nachteile mitbringt. Wer lieber kleinere Summen in einen Bluetooth-Lautsprecher investieren möchte, dem bietet sich zu guter Letzt noch der Arctic S111 BT für gerade einmal 30 Euro an. Für einen niedrigeren Preis müssen dafür allerdings Einbußen in gleich mehreren Punkten gemacht werden.

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Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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