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Crucial P510 SSD im Test: Gen5-Leistung zum Mittelklasse-Preis?

Endlich eine "vernünftige" PCIe-5-SSD für die breite Masse?
crucial p510 pcie 5 ssd mit 2 tb auf weißem mainboard

Mit der neuen Crucial P510 SSD nimmt Crucial das mittlere Leistungssegment im Universum der PCIe-5.0-SSDs ins Visier. Wie dieser Versuch glückt und warum sich der Kauf dieser SSD lohnen könnte, klären wir im ausführlichen Test.

Wenn es um PCIe-5.0-SSDs geht, hat sich Crucial mit der T705-Serie bereits ein kleines Denkmal gesetzt und eines der derzeit schnellsten Laufwerke im Angebot.

Immer mehr Computer und Gaming-PCs, wie zum Beispiel hier unser 2.200 Euro PC-Build, bieten jedoch Support für SSDs mit PCIe-5.0-Anbindung, ohne dass die große Masse der Anwender sich zwingend für absolute Highend-SSD-Hardware entscheidet. Immerhin sind die aktuellen Spitzenmodelle im Vergleich zu schnellen PCIe-4.0-SSDs immernoch spürbar teurer.

Mit der neuen P510 SSD will Crucial eine Brücke zwischen diesen beiden Welten bauen. Die SSD siedelt sich im mittleren Leistungssegment an, was bei Gen5-SSDs Transferraten in der Region von 10 GB/s bedeutet. Preislich positioniert sich das Laufwerk attraktiv gegenüber den aktuellen Highend-Gen5-Modellen. Der Test wird zeigen, ob dieser Spagat gelingt.

Angeboten wird die Crucial P510 SSD in zwei Kapazitätsstufen mit wahlweise 1 TB für 110 Euro oder 2 TB Kapazität für knapp 180 Euro. Außerdem sind beide Modelle einmal mit und einmal ohne Kühlkörper erhältlich. Für unseren Test haben wir die Variante mit 2 TB Speicherkapazität verwendet.

Crucial P510 SSD: Ein Blick unter die Haube

Kenner wissen es längst: Wer Crucial kauft, kauft tatsächlich Micron. Unter dieser Marke vertreibt der Speicherchipproduzent bereits seit vielen Jahren seine Speicherprodukte, die sich über viele Produktgenerationen einen Ruf mit besonders guten Preisleistungsverhältnis erarbeiten konnten.

crucial p510 pcie 5 ssd mit 2 tb in hand vor bunter wand

Die Rechenarbeit übernimmt bei der Crucial P510 SSD einen PS5031-E31T Controller aus dem Hause Phison. Dabei handelt es sich um einen Gen-5-Controller mit vier Kanälen zur Anbindung von TLC-NAND. Da es sich bei dem PS5031 um ein DRAM-less-Design handelt, gibt es keinen dedizierten DRAM-Cache.

Der NAND selbst kommt selbstredend aus der Fertigung von Micron und hört auf das Kürzel G9. Hinter dieser Bezeichnung versteckt sich der neuste TLC-NAND von Micron, der laut Hersteller bis zu 50% höhere Datenraten als die Konkurrenz bieten soll. Natürlich stattet Crucial die P510 SSD trotzdem mit einem entsprechenden SLC-Cache aus.

Technisch ist die P510 Serie auf dem neusten Stand der Technik. Die Host-Anbindung läuft über PCIe 5.0 mit vier Lanes und als Protokoll verwendet das Solid State Drive NVMe 2.0

Bei der Lebenserwartung werden 1.200 TB für den neuen G9-Speicher angeführt. Damit liegt Micron auf Augenhöhe mit Samsungs aktueller VNAND-Generation, wenn wir hier SSDs mit 2 TB Kapazität vergleichen. Wenig überraschend kommt auch die P510 SSD erneut mit einer beschränkten 5-jährigen Garantie zum Kunden in Deutschland.

tl;dr: Alle Fakten zur P510 SSD

Für alle, die es eilig haben, hier noch einmal die wichtigsten Eckpunkte der neuen Crucial Gen5-SSD im Überblick.

Die Crucial P510 SSD…

Leistungstest der Crucial P510 SSD

Im Fokus dieses Artikels steht natürlich hauptsächlich die Leistung, die ein Laufwerk unter verschiedenen Bedingungen an den Tag legt. Daher haben wir die Crucial P510 SSD mit 2 TB verschiedenen Tests unterzogen. Theoretische Benchmarks kitzeln das Maximum aus dem Laufwerk heraus, während praktische Testdurchläufe eine Einschätzung der Laufwerksleistung unter alltäglichen Bedingungen erlauben.

Folgende Laufwerke wurden für den Vergleich herangezogen:

Testsystem:

Wir haben die folgenden Benchmark-Tools verwendet:

Synthetische Benchmarks

Synthetische Benchmarks bringen die Laufwerke an ihre Leistungsgrenzen, aber die dargestellten Situationen entsprechen oft nicht den Alltagsbedingungen, denen eine SSD ausgesetzt ist. Der Vorteil von synthetischen Benchmarks ist ihre genaue Reproduzierbarkeit. Die Ergebnisse lassen sich somit besonders gut zwischen verschiedenen Laufwerken vergleichen.

A.S. SSD Benchmark

Der A.S. SSD Benchmark misst die sequenziellen Schreib- und Leseraten einer SSD. Darüber hinaus werden Zugriffszeit und Transferraten beim Zugriff auf kleine Dateien gemessen. Ein integrierter Kopier-Benchmark simuliert das Kopieren von ISO-Dateien, Programmen und Computerspielen und misst dabei die Transferraten. Unseren Erfahrungen nach sind die Ergebnisse sehr praxisnah, da mehrere Durchläufe gemittelt werden.

ATTO Disk Benchmark

Wenn es darum geht, die maximale Schreib- und Lesegeschwindigkeit einer SSD zu ermitteln, ist der ATTO Disk Benchmark ein zuverlässiges Tool. Die Leistung wird anhand verschiedener Blockgrößen gemessen, die wir in Blöcken von 4 Kilobyte bis 2 Megabyte dargestellt haben. In der Praxis sind die ermittelten Werte allerdings nur selten zu erreichen und werden von den Herstellern gerne als Werbemittel eingesetzt.

Crystal Disk Mark

Der Crystal Disk Mark (CDM) ist ein weiteres Benchmark-Tool, das die Performance von SSDs analysieren kann. Hier werden unterschiedliche Tests durchgeführt, deren Ergebnisse ähnlich wie beim A.S. SSD Benchmark aus jeweils fünf Testdurchläufen gemittelt werden. CDM hat sich in den letzten Jahren zu einem Standardtest entwickelt und wird von SSD-Herstellern oft selbst zur Bestimmung der beworbenen Leistungswerte eingesetzt.

Praxisbezogene Tests

Wesentlich interessanter für die spätere Verwendung einer Solid State Disk sind die Real-Tests. Wie der Name schon sagt, überprüft diese Art von Tests die Leistung der SSDs unter alltäglichen Bedingungen.

Kopieren unter Windows

Hierzu werden verschiedene Dateien kopiert und die Transferraten ermittelt. Dazu gehört ein 20 GB großes ISO-Image sowie der Installationsordner von CyberPunk 2077 mit einer Größe von 66 GB. Um eine Limitierung der Leistung der zu testenden SSD durch ein zu langsames Quelle-/Ziellaufwerk zu verhindern, werden alle Tests mit einer RAM-Disk durchgeführt.

In einem ersten Test wird eine 20 GB große Image-Datei zunächst von der RAM-Disk auf die SSD geschrieben. Anschließend wird die Datei von der SSD gelesen und auf die RAM-Disk zurückkopiert. In beiden Fällen werden die Zeiten von drei Durchläufen gemessen und ein Durchschnitt gebildet. Anschließend wird die Prozedur mit einem 60 GB großen Installationsordner, der mehrere Dateien unterschiedlicher Größen beinhaltet, wiederholt. Am Schluss wird derselbe Ordner zwischen zwei Pfaden auf derselben SSD kopiert. In diesem Fall muss die SSD Dateien gleichzeitig lesen und schreiben. Aus Dauer und Dateigröße wird abschließend die Transferraten in MB/s berechnet.

Avocado Benchmark

Das „Avocado-Benchmark“ ist eigentlich der DirectStorage-Test, welcher von Microsoft zur Demonstration der DirectStorage-API entwickelt worden ist. Das Tool misst die Bandbreite zwischen GPU und SSD, wenn DirectStorage zum Einsatz kommt. Die Technologie erlaubt das Laden von Spieldateien (meist Texturen) direkt von einer SSD in den VRAM der Grafikkarte. Auch das Entpacken der Dateien wird von der GPU übernommen. Die CPU bleibt dabei außen vor, was das Verfahren deutlich schneller macht.

Dieser Benchmark hängt stark von der Leistung der GPU und der SSD ab. Ein direkter Vergleich der Bandbreite macht also nur bei gleichen Testbedingungen Sinn. Die Werte sollten daher relativ zueinander betrachtet und nicht als absolute Größe gedeutet werden.

PCMark 10 Storage Tests

Außerdem haben wir das PCMark 10 mit seiner ausführlichen Praxissimulation verschiedenster Auslastungsszenarien in unseren Benchmark-Katalog aufgenommen.

3DMark SSD Storage Test

Zur Simulation der SSD-Leistung in Hinblick auf Gaming-Situationen kommt der 3DMark Storage Test zum Einsatz.

Caching-Verhalten

Um die Strategie des integrierten SLC-Caches zu analysieren, beschreiben wir das Laufwerk vollständig mit Daten und dokumentieren dabei die Schreibgeschwindigkeit.

Daraus ergeben sich zwei Werte: Die Größe des (häufig dynamisch zugewiesenen) SLC-Caches und die Geschwindigkeit im SLC-Modus. Zudem dokumentieren wir so die Schreibgeschwindigkeit, die im Mittel nach dem kompletten Füllen des Caches zu erwarten ist. Um den Einfluss eines möglichen Throttlings durch zu hohe Temperaturen zu kompensieren, werden für diesen Test alle Laufwerke mit ihrem Standardkühler (K) oder dem integrierten M.2-Kühler der Hauptplatine (MK) betrieben.

Alle Werte weisen einen gewissen Messefehler auf und sind mit einer entsprechenden Toleranz zu betrachten.

Durchschnittliche Schreibleistung

Ab sofort stellen wir auch die durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit für euch als Diagramm dar. Dabei handelt es sich um die mittlere Transferrate, die die SSD beim vollständigen Beschreiben des NAND-Speichers benötigt.

Dieser Geschwindigkeitswert wird dabei unter anderem durch den SLC-Cache (langsameres Schreiben im TLC-Modus) und die Reduzierung der Laufwerksleistung aufgrund zu hoher Temperaturen (Throttling) beeinflusst. Um die letztere Komponente zu kompensieren, testen wir die Laufwerke ab sofort einmal mit und einmal ohne Kühler. Als Kühler kommt der integrierte Kühler des MSI MAG X870E Carbon WiFi Mainboards zum Einsatz.

Laufwerke, die ohne Kühler geliefert werden, werden auch so getestet (kein Kürzel). Diese SSDs testen wir zusätzlich mit dem Mainboard-Kühler (Kürzel MK). Laufwerke, die mit montiertem Kühler ausgeliefert werden, werden auch so getestet und tragen das Kürzel (K).

Messergebnisse der Crucial P510 SSD in der Analyse

Die Crucial P510 drängt auf einen Markt, der derzeit vor allem von Gen5-SSDs dominiert wird, die sich gegenseitig die Leistungskrone abjagen. Werfen wir zusammen einen kurzen Blick auf die Ergebnisse unserer Leistungsmessung und ordnen ein, was ein Mittelklasse-PCIe-5-SSD derzeit abliefert.

Mittelmaß und das ist gut so

Beginnen wollen wir wie immer mit den sequenziellen Leistungswerten. In dieser Disziplin wird der Unterschied zu den aktuellen Flaggschiffmodellen der Hersteller am deutlichsten. Lesend haben wir in der Spitze etwas über 10.000 MB/s gemessen, beim Schreiben waren knapp 9.100 MB/s drin. Beides anständige Werte, die jedoch unter den Herstellervorgaben von 11 GB/s (lesend) und 9.500 MB/s (schreibend) zurückbleiben. Die P510 zeigt in dieser Disziplin aber eindrücklich, dass sie Samsungs SSD 990 EVO 2 TB mühelos in die Schranken weisen kann.

crucial p510 pcie 5 ssd mit 2 tb auf verpackung liegend

Die wahlfreien Zugriffe auf unterschiedliche Blockgrößen zeichnen ein solides Leistungsbild. Zwar ist die Crucial P510 weit von Laufwerken, wie der hauseigenen T705 (2TB) oder der Samsung SSD 9100 PRO (2 TB) entfernt, liefert dafür aber sehr konstante Werte auf einem hohen Niveau, welches deutlich über den Bestwerten vergangener PCIe-4.0-Tage liegt.

Praxistests: Geringe Distanz zu Highend-Modellen

Schwenken wir über zu unseren praktischen Testdurchläufen. Hier hinterlässt die Crucial P510 in den einfachen Kopiertests unter Windows einen sehr guten Eindruck. In dieser alltäglichen Situation schrumpft der Vorsprung der weit teureren Laufwerke stark zusammen.

Gleiches gilt bei den 3DMark und PCMark10 Storage-Tests. Auch hier ist die P510 absolut betrachtet natürlich langsamer. Wobei „langsam“ immer noch schnell bedeutet. Der Vorsprung der Highend-SSDs ist zwar da, jedoch nicht extrem, sodass auch anspruchsvolle Nutzer im Alltag mit der Leistung der Crucial P510 zufrieden sein dürften.

Ausdauer bei Dauerbelastung

In einer separaten Disziplin muss sich jede SSD während unserer Leistungsmessung durch einen Dauerschreibtest ackern. In diesem Szenario werden Einflussfaktoren, wie die Arbeitsweise des SLC-Caches oder eine eventuell vorhandene Leistungsreduzierung durch zu hohe Temperaturen sichtbar.

Bei der P510 hat Crucial in Hinblick auf dieses Lastszenario offenbar gute Arbeit geleistet. Der SLC-Cache ist im Vergleich zu anderen Modellen zwar eher klein dimensioniert (etwa 115 GB), die SSD kann jedoch flott direkt in den TLC-NAND schreiben.

Das führt am Ende dazu, dass wir eine durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit von etwa 3.800 MB/s ermittelt haben. Ein Wert, der sich keinesfalls zu verstecken braucht.

Unterm Strich zeigt Crucial mit der P510 die vernünftige Bauweise einer modernen Gen5-SSD. Weiterer solcher Modelle dürften in Zukunft den langsamen Übergang von PCIe 4.0 auf PCIe 5.0 im SSD-Bereich besiegeln.

Wärmeentwicklung: Bedeutet Mittelklasse weniger Hitze?

Gegenüber den derzeitigen Highend-Laufwerken wirbt die P510 mit etwas zurückhaltenderen Leistungswerten. Überträgt sich dies positiv auf das Temperaturverhalten der neuen SSD?

Die Antwort ist relativ eindeutig: Nein. Auch bei der P510 ist der Einsatz eines externen Kühlers zwingend notwendig, damit euch die Temperaturen selbst unter kurzen Lastphasen nicht bereits davonlaufen. In der Spitze haben wir ohne Kühler deutlich über 90 °C am Controller gemessen. Mit Kühler erreichte der Chip unter Dauerlast maximal 80°C.

crucial p510 wärmeentwicklung unter last ohne kühlkörper
Unter Last wird auch die P510 ordentlich warm.

Für PCIe-5-SSDs gilt also im Allgemeinen: Wer die maximale Leistung fordert, muss auch in der Mittelklasse für eine angemessene Wärmeabfuhr sorgen. Mit dem integrierten M.2-Kühlkörper des verwendeten Mainboards funktionierte das gut. Es muss also nicht immer aktive Kühlung sein.

Alternativ hat Crucial sein neues Modell auch direkt ab Werk mit Kühlkörper im Angebot.

Fazit: Geht die Idee hinter der Crucial P510 SSD auf?

Die Crucial P510 ist (noch) etwas Besonders. PCIe 5.0 steht derzeit im SSD-Segment noch für maximale Leistung, Höchstwerte und spricht vor allem aufgrund hoher Preise häufiger Enthusiasten an. Mit der P510 könnte sich das ändern. Das neue Laufwerk von Crucial sucht den Mittelweg, um die Vorteile der Gen5-Anbindung mit einem attraktiven Preis zu verbinden.

In unserem Leistungstest zeigt sich gut: Die P510 liegt absolut betrachtet ein ganzes Stück von den aktuellen Gen5-Highend-SSDs entfernt. Das macht aber nichts, denn die Leistung, die Crucial mit dem neuen SSD-Mittelklassemodell abliefert, ist für die meisten Anwender mehr als nur ausreichend. Wir sprechen hier immerhin von einem erwachsenen Gen5-Speicherriegel, der die schnellsten PCIe-4.0-Laufwerke in die Tasche steckt.

Daher lautet unser Fazit: Wer nicht unbedingt das Maximum aus der PCIe-5-Schnittstelle herauskitzeln muss, dürfte mit der Crucial P510 gut zurechtkommen.

Preislich positioniert Crucial die P510 unter der T705. Die Preisdifferenz auf Geizhals beträgt jedoch derzeit nur 20 Euro, sodass der ein oder andere Anwender in Anbetracht des verschmerzbaren Aufpreises zur schnelleren T705 greifen dürfte. Das 2-TB-Modell der P510 ohne Kühlkörper gibt es bereits ab etwa 180 Euro. Die Crucial T705 mit 2 TB kostet knapp 200 Euround für die Samsung SSD 9100 PRO mit 2 TB müsst ihr mit etwa 230 Euro deutlich mehr zahlen. Wie so häufig dürfte der Preis der entscheidende Faktor sein, der die Crucial P510 für viele Anwender interessant macht.

SSDs
Allround-PC.com Award
06/2025
Crucial P510 2TB
Empfehlung

Pro

  • hohe Transferleistung
  • modernster NAND
  • fairer Preis

Contra

  • kein DRAM-Cache

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Nils Waldmann Redakteur

Seit über 17 Jahren bei Allround-PC.com und als Redakteur und technischer Leiter tätig. In seiner Freizeit bastelt und konstruiert Nils gerne flugfähige Modelle und ist mit der Drohne unterwegs.

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