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be quiet! Dark Mount im Test: Mehr als nur eine leise Gaming-Tastatur

Erfrischend anders, dank Displaytasten und modularem Design
be quiet dark mount

be quiet! geht unter die Tastaturen-Bauer und stellt mit den Modellen Dark Mount und Light Mount gleich zwei Gaming-Tastaturen vor, die in vielerlei Hinsicht erfrischend anders als die etablierten Wettbewerber sind. Ob uns die beiden Neulinge im stark umkämpften Tastaturenmarkt überzeugen konnten, erfahrt ihr hier im Test.

Die ersten eigenen Gaming-Tastaturen von be quiet! sollen sich ganz am Markenzeichen des Herstellers orientieren und vor allem eines sein: leise. Damit geht be quiet! einen eher ungewöhnlichen Weg in Zeiten, in denen sich “thocky” Tastaturen, also Tastaturen mit einem dumpfen, aber prägnanten Tastenanschlag, großer Beliebtheit erfreuen.

be quiet dark mount und light mount

Dennoch bieten die Modelle Dark Mount und Light Mount einige der üblichen Features, die auch bei Flaggschiffmodellen anderer Hersteller zu finden sind. Die Dark Mount hat mit einem modularen Design und Stream-Deck-ähnlichen Display-Tasten sogar noch einige sehr unübliche Asse im Ärmel.

Zum Marktstart umfasst die Serie das Topmodell be quiet! Dark Mount zur UVP von 249,90 Euro und die abgespeckte Variante Light Mount für 169,90 Euro. Im Laufe des Jahres erscheinen außerdem die beiden Gaming-Mäuse Dark Perk Sym und Dark Perk Ergo.

Design & Verarbeitung: Viel Tastatur, viele Features

Bereits beim Design macht die be quiet! Dark Mount vieles anders als die Top-Tastaturen der Konkurrenz. Wo Asus, Logitech, Cooler Master und Co. auf kompakte Modelle im Stil der hochgradig anpassbaren Custom-Tastaturen setzen, nimmt die Dark Mount ordentlich viel Platz auf dem Schreibtisch ein. Voll ausgebaut ist sie sogar noch größer als die durchschnittlichen 100-Prozent-Tastaturen, da zwischen den modularen Teilen recht viel Abstand bleibt.

be quiet dark mount auf schreibtisch

Das modulare Design ist recht selten, aber keine absolute Neuheit: In fast identischer Form, wenn auch im etwas knubbligeren Design, kam es schon bei der Mountain Everest Max zum Einsatz. Mountain wurde 2022 von der Listan Gmbh übernommen, zu deren Marken auch be quiet! zählt. Aufmerksame Marktanalytiker hätten sich den ersten Tastaturen-Release von be quiet! also schon vor einer ganzen Weile zusammenreimen können.

Obwohl die Dark Mount ein sehr unkonventionelles Design verwendet, weckt es Erinnerungen an alte Klassiker. Insbesondere das Media Dock mit Mediensteuerung und Display wirkt ein wenig klobig, die große Kastenform erinnert an die Medien-Panels zum Steuern von Musik bei uralten Logitech G11/15 Tastaturen , die in den späten 2000ern der Star jeder LAN-Party waren. Für eine Tastatur mit diesen Abmessungen ist das Lautstärkerad merkwürdig klein geraten, große leere Flächen darüber und darunter lassen es noch winziger aussehen – warum ist hier so viel ungenutzte freie Fläche?

Tastatur-Baukasten: Modulares Design erlaubt flexible Anpassungen

Das Dock lässt sich abnehmen und an zwei Positionen anbringen – jeweils über einen USB-Anschluss auf der linken oder rechten Seite des Tastatur-Hauptmoduls. Eine zweifelsfrei innovative Lösung, aber der praktische Alltagsnutzen mag sich uns noch nicht so recht erschließen. Vermutlich werden User nach dem Kauf einmalig die ideale Position feststellen und das Dock danach höchstens noch für den Transport abnehmen. Übrigens zerkratzt die äußerste Kunststoffschicht des Bildschirms recht schnell, das Media Dock sollte also bei Transport und Pflege sorgsam behandelt werden.

Unabhängig davon ist ein anpassbares Display mit der Option, eigene Bilder hochzuladen, immer eine nette Spielerei. Die Variante von be quiet! ist sogar recht hochauflösend und in Farbe – hier lassen sich weitaus mehr als nur kleine Pixelbilder wie bei Asus darstellen. Auch lassen sich einige nützliche Informationen auf dem kleinen Bildschirm anzeigen.

Auch der Ziffernblock ist abnehmbar und kann flexibel auf der linken oder rechten Seite verwendet sowie ganz entfernt werden, wodurch die Tastatur mit einem Handgriff zum kleineren TKL-Modell wird. Über einen Schieberegler am Boden des NumBlocks wird der Anschluss, ein verstärkter USB-C-Port, auf die gewünschte Seite verschoben. Der Ziffernblock kann nicht separat über ein USB-Dock betrieben werden, sondern setzt eine Verbindung zum Rest der Tastatur voraus.

Sehr praktisch ist diese Modularität nicht nur für unentschlossene User, sondern auch, wenn die Tastatur für Turniere, LAN-Parties und Co. in eine kompakte, transportable Form gebracht werden soll. Gut gemeint, aber nicht ohne Potenzial für Ärgernisse sind die magnetischen Abdeckungen, die jeweils links und rechts die nicht genutzten Anschlüsse an Tastatur und NumBlock verdecken. Beim Anheben, Verschieben oder Umbauen der Dark Mount lösten sich diese Abdeckungen mehrfach während unseres Tests. Wer nicht achtsam mit den kleinen Kunststoffblenden umgeht, muss sich womöglich langfristig mit dem Anblick offen liegender Anschlüsse anfreunden.

Auf den Tasten sitzen PBT-Double-Shot-Tastenkappen, die besonders abriebfest sind, aber eine nicht ganz so raue Oberfläche aufweisen, wie wir es von manchen anderen PBT-Kappen kennen. Die Tastenbeschriftungen sind transparent, doch die Tastenbeleuchtung könnte etwas kräftiger sein. Auch in dunkleren Räumen kommt die Beleuchtung durch die verschiedenen Kunststoffschichten nicht ganz zur Geltung, da PBT zwar widerstandsfähiger, aber auch weniger lichtdurchlässig ist als ABS und die LED bereits am Schalter durch einen Diffusor gestrahlt und leicht abgedämpft wird.

Die anpassbaren ARGB-Leisten an den Rändern der Tastatur haben mit derlei Problemen nicht zu kämpfen und sind ausreichend hell, doch bei Tageslicht sind die einzelnen LEDs mit deutlichen Lücken dazwischen erkennbar. Dennoch erzeugen die Leuchtleisten schicke Effekte rings um die Tastatur herum und auch in der Lücke zwischen der Tastatur und den Handballenauflagen.

be quiet dark mount handballenauflage

Letztere werden als zwei separate Teile geliefert, um flexibel mit dem abnehmbaren Ziffernblock verschoben zu werden. Auf dem Ziffernblock sitzt vielleicht die größte Besonderheit der Dark Mount: Oberhalb der regulären Tasten befinden sich acht Display-Tasten, wie man sie eher von separaten, programmierbaren Tastenfeldern wie der Stream-Deck-Reihe von Elgato (Test) kennt. Die Möglichkeit, jede Taste individuell mit Funktionen und Icons zu belegen, macht diese Keypads zu einer vielseitigen Ergänzung jedes Gaming-Setups. Die direkte Einbindung in eine Gaming-Tastatur wirkt so naheliegend, dass man sich unweigerlich fragt, warum man ähnliche Lösungen nicht längst in viel mehr Gaming-Tastaturen findet.

be quiet dark mount displaytasten

Die be quiet! Dark Mount ist überwiegend aus Kunststoff gefertigt und mit einer Oberplatte aus gebürstetem Aluminium versehen, wodurch sie insgesamt nur wenig Gewicht auf die Waage bringt. Trotz des hohen Kunststoffgehalts fühlt sie sich durchaus wertig an, auch die magnetischen Handballenauflagen sind recht gemütlich.

Die Tastatur steht auf stabelbaren, magnetischen Standfüßen, mit denen sich Tastatur und Numpad in verschiedenen Neigungswinkeln aufstellen lässt. Diese wirken eher wie eine weitere Spielerei, die beim Transport für Umstände sorgt. Da bevorzuge ich eher die klassischen Klapp-Standfüße der be quiet! Light Mount.

Zwischen Gimmick-Feuerwerk und wahrer Bereicherung

Schon bei der Konnektivität weicht be quiet! von aktuellen Trends ab, denn im Gegensatz zu vielen Modellen in ihrer Preisklasse verzichtet die Dark Mount auf jegliche kabellose Optionen. Das USB-C-Kabel ist zwar abnehmbar, dies dient aber lediglich der besseren Transportierbarkeit.

Unter den PBT-Tastenkappen sitzen hauseigene mechanische Schalter, zur Auswahl stehen be quiet! Orange Silent Linear Schalter mit 45g und be quiet! Black Tactile Schalter mit spürbarem Betätigungspunkt und 55g Betätigungskraft. Unser Testmodell ist mit den Orange-Varianten ausgestattet, zu Testzwecken hat uns be quiet! aber auch einige Black-Schalter zum Austausch zur Verfügung gestellt. Der Austausch funktioniert einfach nach dem Hot-Swap-Prinzip, ein entsprechendes Tool ist im Lieferumfang enthalten. Durch die Unterstützung von 5-poligen Schaltern sind die Möglichkeiten für Schalter und Tastenkappen von Drittanbietern nur durch die North-facing LED begrenzt.

Alle Schalter sind ab Werk vorgeschmiert und das Innere der Tastatur ist für besonders leise Tastengeräusche mit drei dämpfenden Schichten aus Schaumstoff und Silikon ausgekleidet, Materialien wie das Nylon-Schaltergehäuse sollen ebenfalls zum leisen Tastengeräusch beitragen. Auch die größeren Tasten wie die Leertaste, die oft als Hauptverursacher von Klappergeräuschen auffällt, sind gut gedämpft und ihre Stabilisatoren geschmiert.

Das Resultat sind wirklich extrem leise Tastenklänge, die nach all den klackernden und auf “Thocky-ness” getrimmten Tastaturen zunächst ein wenig ungewohnt bis befremdlich wirken. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die orangen, linearen Schalter, deren butterweicher Tastenanschlag fast gänzlich auf haptisches und akustisches Feedback verzichtet. Dieser Eindruck verflüchtigt sich jedoch nach kurzer Eingewöhnungszeit.

be quiet dark mount orange und black schalter einzeln

Mir persönlich gefallen die be quiet! Black Tactile Schalter mit ihrem spürbaren, wenn auch sehr dezenten haptischen Feedback etwas besser. Die erhöhte Betätigungskraft, die zum Auslösen der Taste benötigt wird, eignet sich gut zum Tippen von Texten und vermittelt auch beim Spielen ein besseres Gefühl der Kontrolle über jeden Tastenanschlag – aber bei den Schalterpräferenzen scheiden sich ja bekanntlich die Geister.

Display und Keypad machen die Dark Mount ganz zu eurer Tastatur

Eine gewisse Eingewöhnungszeit erfordert auch die Bedienung der Display-Funktionen am Media Dock, denn die Steuerung wirkt zunächst wenig intuitiv. Dass ein doppeltes Drücken der mittigen Bestätigungs-Taste zurück ins vorherige Menü führt, mussten wir uns selbst zusammenreimen, in der finalen Version der Gebrauchsanweisung sollte dies jedoch erklärt werden.

Wer sich aber etwas mit den Funktionen auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass es sich dabei um eine der nützlicheren “Spielereien” an einer Gaming-Tastatur handelt. Neben der Helligkeit von Display- und Tastenbeleuchtung lassen sich hier nämlich Stoppuhr, Timer oder Infos zu abgespielten Songs anzeigen. Und natürlich können auch wieder selbst hochgeladene Bilder im Standby auf dem kleinen Bildschirm dargestellt werden. Animierte GIFs werden leider nicht unterstützt, der endlos nickende Epic Sax Gandalf muss sich also weiterhin mit dem Bildschirmschoner eures PCs begnügen.

Stream Deck direkt auf der Tastatur

Besonders interessant ist auch die unkonventionelle Integration eines Keypads direkt an der Tastatur. Die acht Tasten sind standardmäßig mit Platzhalter-Funktionen samt passendem Symbol verknüpft, die sich in der IO Center Software ganz nach Belieben anpassen lassen. Die vorgegebene Datenbank enthält viele passende Symbole, mit denen sich die gängigsten Verknüpfungen erstellen lassen. Mit wenigen Klicks lässt sich beispielsweise eine Taste zum schnellen Aufrufen von Spotify erstellen – im passenden be quiet!-Orange oder Spotify-Grün, denn die Display-Tasten können auf jeweils 140×140 Pixeln auch farbige Symbole darstellen.

Beim geistigen Vorgänger Mountain Everest Max gehörte zum Funktionsumfang der Software Base Camp auch die direkte Integration der Streaming-Software OBS. Für das IO Center ist die Integration spezifischer Programme wie OBS, Adobe Premiere oder Photoshop dagegen derzeit nicht vorgesehen – auch wenn es von Herstellerseite heißt, dass eine solche Erweiterung für Nachfolgeprodukte grundsätzlich denkbar sei. Wir würden eine solche Ergänzung begrüßen: Die direkte Einbindung anwendungsspezifischer Funktionen für OBS, Premiere, Photoshop und Co. würde den Display-Tasten einen deutlichen Mehrwert verleihen und weniger wie ein nettes Gimmick dastehen lassen – und damit auch den happigen Preis von rund 250 Euro besser rechtfertigen.

Sehr positiv anzumerken ist außerdem, dass es die Software optional auch als Webanwendung gibt. So muss nicht zwingend eine im Zweifelsfall nur selten benötigte App für gelegentliche Treiberupdates oder Anpassungen installiert werden, die nicht selten die Systemleistung beeinträchtigt oder das System unnötigt aufbläht.

be quiet! Light Mount – Weniger ist mehr?

Mit der Light Mount bietet be quiet! noch eine zweite Tastatur an, die zwar einige Vorzüge der Dark Mount bietet, aber auch auf viele Spielereien verzichtet. Zu den übernommenen Eigenschaften zählen die werkseitig geschmierten und mechanischen Schalter mit Hot-Swap-Funktion und leisen Tastenanschlägen durch dreifache Schaumstoff-Dämmung, die PBT-Tastenkappen und das 100-Prozent-Layout.

Eingespart wurde unter anderem das modulare Design, Media Dock und Display-Tasten entfallen bei dieser Version. Stattdessen gibt es ein metallenes Lautstärkerad am linken Ende, sowie fünf dedizierte Makrotasten – wieder ein Relikt aus vergangenen Tagen, an denen Tastaturen geradezu vor Extratasten strotzten. Auch gibt es bei der Light Mount eine einzelne, extrabreite Leuchtleiste anstelle der Rundum-Beleuchtung.

be quiet light mount lautstärkerad

Damit richtet sich die Light Mount sogar noch mehr an alle, die weder mit superkompakten Tastaturen noch experimentellen Spielereien etwas anfangen können.

Meinung: Die neuen be quiet! Tastaturen erinnern mich an Zeiten zurück, in denen Tastaturen gar nicht groß und mit Features vollgepackt genug sein konnten. Persönlich favorisiere ich zwar eher kompakte Modelle und satten Tastenklang, kann jedoch nicht leugnen, dass die abwechslungsreiche Herangehensweise an eine Flaggschiff-Tastatur durchaus mein Interesse geweckt hat.

Ich persönlich würde mir die Dark Mount oder Light Mount dennoch nicht kaufen – dafür ist mir der Preis zumindest zum Marktstart einfach viel zu hoch angesetzt. Das gilt übrigens für nahezu jede aktuelle High-End-Tastatur von Markenherstellern, die in der Regel um die 200 Euro kosten.

Ich entspreche mit meinen Vorlieben also nicht unbedingt der Zielgruppe. Wer dagegen leise Tasten, Modularität und ein vollständiges Tastenfeld präferiert, kommt bei der Dark Mount – spätestens im Sale – voll auf seine/ihre Kosten.

Robin Cromberg

Fazit

Mit seinem Tastaturen-Debüt spricht be quiet! eher die etablierte Zielgruppe für klassische, vollumfängliche 100%-Tastaturen als jene für kompakte Custom-Tastaturen an. Dennoch finden sich bei den Modellen Dark Mount und Light Mount einige aktuelle Trends wieder, darunter die mehrschichtige Dämpfung, Hot-Swap-Funktionalität der Schalter und ein anpassbares Display-Keypad. Letztere erfreuen sich allgemein bei Streamern und Gamern großer Beliebtheit, auch wenn wir sie in der hier implementierten Form wohl zum ersten Mal sehen.

Alles in allem wagt be quiet! mit seiner ersten Gaming-Tastatur einen erfrischend neuen Ansatz. Zwar dürfte der Preis des Premium-Modells Dark Mount von 249,90 Euro (UVP) auf User, die bei einigen der genannten Features eher mit den Schultern zucken, ernüchternd wirken. Doch immerhin bietet das Topmodell im Gegenzug eine gute Kombination aus Features, die im Markt bisher selten bis gar nicht zu finden sind.

Mit der günstigeren Light Mount spricht be quiet! dagegen vor allem die Purist:innen unter den Fans von leisem Tastenklang und vollumfänglichen 100-Prozent-Modellen an. Wobei “günstiger” hier irreführend sein kann, denn beim Streichen der Extrafunktionen bleibt nur noch eine gewöhnliche 100-Prozent-Tastatur mit leisen Tasten übrig, für die 160 Euro ein stolzer Preis ist.

Eingabegeräte
Allround-PC.com Award
04/2025
be quiet! Dark Mount
Technologie

Pro

  • modulares Ziffernblock- und Mediendock-Design
  • leise Tastenschalter
  • Anpassbares Display am Mediendock
  • bequeme Handballenauflage
  • Software als Web-Option verfügbar

Contra

  • hoher Preis
  • Funktionalität der Display-Tasten ausbaufähig
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Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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