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Test: Samsung Galaxy S8

Fototour durch New York
Samsung Themen

Bereits beim Galaxy S7 edge wurde der Bildschirm zum Alleinstellungsmerkmal, beim Galaxy S8 rückt der Bildschirm noch weiter in den Vordergrund. Doch macht ein großer, nahezu rahmenloser Bildschirm auch ein gutes Smartphone aus? Wir haben das Samsung Galaxy S8 getestet.

Übersicht

Samsung möchte mit dem Galaxy S8 an den Erfolg des Galaxy S7 (edge) anknüpfen. Neben dem normalen Galaxy S8 wird es auch eine größere Variante geben, die auf den Namen Galaxy S8+ hört. Bei dieser ist der Bildschirm 6,2 statt 5,8 Zoll groß. Von dem Größenunterschied abgesehen, unterscheiden sich beide Modelle nur hinsichtlich der Akkukapazität und des Preises. Finden wir heraus, ob das S8 das Potenzial hat, an dem Erfolg seines Vorgängers anzuknüpfen.

Technische Daten

Modell Samsung Galaxy S8 Samsung Galaxy S8+
Prozessor Exynos 8895; 4x 2,3 GHz, 4x 1,7 Ghz Exynos 8895; 4x 2,3 GHz, 4x 1,7 Ghz
GPU ARM G71 ARM G71
Arbeitsspeicher 4 GB 4 GB
Interner Speicher, erweiterbar?
64 GB UFS 2.1 64 GB UFS 2.1
Display
5,8 Zoll 6,2 Zoll
Auflösung QHD+, 2.960 x 1.440 Pixel QHD+, 2.960 x 1.440 Pixel
Konnektivität LTE bis zu 1.000 Mbit/s, Gigabit Wi-Fi 802.11b/g/n/ac, Bluetooth 5.0, NFC LTE bis zu 1.000 Mbit/s, Gigabit Wi-Fi 802.11b/g/n/ac, Bluetooth 5.0, NFC
Karten-Slots nano-SIM, microSD nano-SIM, microSD
Kameras Haupt: 12 MP , Blende F/1.7
Front: 8 MP, Blende F/1.7
Haupt: 12 MP , Blende F/1.7
Front: 8 MP, Blende F/1.7
Akku (austauschbar?)
3.000 mAh, fest verbaut 3.500 mAh, fest verbaut
Betriebssystem
Android 7.0 Android 7.0
Abmessungen

148,9 x 68,1 x 8 mm

159,5 x 73,4 x 8,1 mm

Gewicht 152 g 173 g
Fringerprintsensor Ja Ja
Quick-/Wireless-Charging
Ja/Ja Ja/Ja
Anschlüsse USB Typ C, 3,5-mm-Klinke USB Typ C, 3,5-mm-Klinke
Farben Black Midnight, Orchid Grey, Arctic Silver Black Midnight, Orchid Grey, Arctic Silver
Preis
799 Euro 899 Euro

Lieferumfang

Samsung Galaxy S8 - VerpackungSamsung Galaxy S8 - Lieferumfang  

Design & Verarbeitung

Vorne und hinten Glas, an den Seiten Metall, so leicht ließe sich das Design des Samsung Galaxy S8 beschreiben – doch damit würde man dem Smartphone nicht gerecht werden. Fangen wir mit der Vorderseite an: Der 5,8 Zoll große Super AMOLED-Bildschirm nimmt nahezu die komplette Front ein.

Samsung Galaxy S8 - Vorderseite Bildschirm an Samsung Galaxy S8 - Rückseite

Vorder- und Rückseite bestehen fast komplett aus Glas.

Um dies zu erreichen, hat Samsung unter anderem den physischen Home-Button in Rente geschickt und diesen durch einen Softkey ersetzt, der auf dem Bildschirm dargestellt wird. Durch diesen Kniff fällt der Bildschirm vergleichsweise länglich aus, das Seitenverhältnis beträgt 18,5:9. Daraus resultiert eine ebenfalls recht ungewöhnliche Auflösung von 2.960 x 1.440 Bildpunkten, was für eine gestochen scharfe Wiedergabe sorgt.

Kaum Rahmen & gebogene Ränder

An den Rändern ist der Bildschirm wie beim Galaxy S7 edge leicht gebogen, ein ganz schmaler Rahmen ist trotzdem noch zwischen dem Metallrahmen und Bildschirm ersichtlich. Serien- und Film-Junkies, die viel unterwegs sind, freuen sich darüber, dass das Smartphone sich mit dem Mobile HDR Premium-Siegel schmücken darf. Entsprechende Inhalte werden mit einem besonders hohen Kontrastumfang dargestellt.

Samsung Galaxy S8 - Bildschirmkante Samsung Galaxy S8 - Kamera
Die Ecken des Bildschirms sind abgerundet (li). Der Fingerabdrucksensor befindet sich fortan auf der Rückseite.

Die durchschnittliche Maximalhelligkeit von 320 cd/m² garantiert eine durchweg gute Ablesbarkeit des Bildschirms, zumal diese bei automatischer Regulierung auf bis zu 485 cd/m² angehoben werden kann. Über dem Bildschirm befinden sich zudem die Acht-Megapixel-Kamera und ein Iris-Scanner.

Endlich mit USB Typ C-Anschluss

Der Metallrahmen ist auf Hochglanz geschliffen und steht somit im ziemlich krassen Kontrast zum matten Rahmen des Galaxy S7. Auf der linken Seite des Rahmens befinden sich die Lautstärkewippe und die Bixby-Taste, auf die wir später zurückkommen werden.

Samsung Galaxy S8 - SpeicherslotSamsung Galaxy S8 - USB Typ C
Das Samsung Galaxy S8 nutzt jetzt einen USB Typ C-Anschluss. Via microSD-Karte kann der Speicher erweitert werden.

Rechts am Rahmen finden wir den Power-Button vor, der uns das einhändige Sperren und Entsperren des Galaxy S8 erlaubt. Die Unterseite stellt uns einen Klinkenanschluss und einen USB Typ C-Anschluss zur Verfügung.

Glas wohin man schaut

Auf der Rückseite kommt ebenfalls großflächig Glas zum Einsatz, das an den Rändern zum Rahmen hin abgerundet ist. Die Kamera hat Samsung mittig im oberen Bereich integriert. Rechts davon befindet sich jetzt der Fingerabdrucksensor. Dieser lässt sich nicht so gut ertasten wie es bei anderen Smartphones der Fall ist, da er sehr bündig mit dem Gehäuse abschließt.

Samsung Galaxy S8 - Brunnen Samsung Galaxy S8 - Nasse Rückseite
Kurze Tauchgänge stellen kein Problem für Samsungs neues Flaggschiff dar.

Häufig weiß man nicht genau, ob der Finger auf der Kamera oder dem Sensor aufliegt. Glücklicherweise hat Samsung mit dem Iris-Scanner und der Gesichtserkennung zwei weitere Verfahren zum Entsperren des Bildschirms integriert.

Samsung Galaxy S8 - NassDie Schutzart IP68 schützt das Smartphone vor dem Eindringen von Wasser und Staub.

Das Samsung Galaxy S8 ist wie sein Vorgänger wasserdicht und auch vor das Eindringen von Staub geschützt. Die Verarbeitungsqualität befindet sich auf höchstem Niveau, alles wirkt wie aus einem Guss.

Technik & Benchmarks

Für ausreichend Leistung zeichnet sich der hauseigene Exynos 8895 Prozessor verantwortlich. Er stellt Samsungs ersten im 10-Nanometer-Verfahren gefertigten Prozessor dar. Der Prozessor lässt vier Kerne mit bis zu 2,3 GHz ihre Arbeit verrichten. Bei anspruchslosen Anwendungen übernehmen hingegen vier 1,7 GHz schnelle Kerne das Kommando.

Samsung Galaxy S8 - SpieleAktuelle Spiele stellen kein Problem für das Galaxy S8 dar.

Damit das Galaxy S8 bei Multitasking-Aufgaben nicht ins Stocken gerät, hat Samsung dem Smartphone 4 GB Arbeitsspeicher spendiert. Eine Mali G71 Grafikeinheit stemmt grafische Anwendungen. Der 64 GB große Universal Flash Storage (UFS) 2.1 Speicher kann mit einer microSD-Karte aufgestockt werden.

Das Galaxy S8 leistet sich in den Benchmarks einen Schlagabtausch mit dem Huawei P10. Häufig muss sich Samsungs Flaggschiff leicht geschlagen geben und kann lediglich im Antutu-Benchmark deutlich punkten. Zudem bietet es mehr Leistung bei 3D-Berechnungen, wie anhand des GFX-Benchmarks zu erkennen ist. In diesem kann sich das Galaxy S8 in bestimmten Tests klar vom P10 absetzen.

Bei internen Dateitransfers ist das Samsung Galaxy S8 dem Galaxy S7 deutlich überlegen und kann Dateien 234 MB/s schneller lesen. Bei Schreibvorgängen besteht immer noch ein Vorsprung von 70 MB/s. Ein geringes Leistungsplus ist auch bei Transfers von und auf die microSD-Karte zu verzeichnen, in unserem Beispiel haben wir eine SanDisk Extreme Pro microSD-Karte mit dem UHS II-Standard verwendet. Beim Lesen ist die Speicherkarte im Galaxy S8 2 MB/s schneller und beim Schreiben beträgt der Vorsprung 4 MB/s.

Samsung-Galaxy-S8-Wärmebild-1 Samsung-Galaxy-S8-Wärmebild-2

Selbst unter Last wird das Smartphone nie unangenehm warm und erwärmt sich vor allem im mittleren, rechten Bereich.

Da der USB-Anschluss per USB 3.1 angebunden ist, gehen Dateitransfers zwischen Smartphone und PC nun deutlich schneller vonstatten - zumindest sollten sie das! Tatsächlich haben wir beim Kopieren einer 2 GB großen Filmdatei nahezu die gleichen Ergebnisse gemessen wie beim Samsung Galaxy S7.

Update: Die geringen Transfergeschwindigkeiten bei Kopiervorgängen über die USB-Schnittstelle sind wohl dem mitgelieferten Kabel geschuldet gewesen. Mit einem USB C-Kabel von Stilgut erhöht sich die Geschwindigkeit auf maximal 200 MB/s. Wir haben daher auch den entsprechenden Contrapunkt im Fazit angepasst.

Schnelles- und kabelloses Laden

Ein 3.000-mAh-Akku klingt für ein Smartphone mit schneller Hardware und einem 5,8-Zoll-Bildschirm zunächst einmal etwas unterdimensioniert. Trotzdem können sich die Laufzeiten durchaus sehen lassen.

Samsung Galaxy S8 in New York (2) Samsung Galaxy S8 in New York (3)
Mit dem großen, fast randlosen Bildschirm macht das Fotografieren besonders viel Spaß.

Einen Tag sollte das Galaxy S8 in der Regel problemlos überstehen. Zudem kann der Akku zügig per Quick Charge-Funktion aufgeladen werden, was rund 90 Minuten in Anspruch nimmt. Eine entsprechende Ladestation vorgesehen, kann das S8 zudem kabellos aufgeladen werden.

Software: Samsung bessert sich

Bei der Software kommt Android 7.0 mit der neuen Samsung Experience 8.1 Oberfläche zum Einsatz. Diese erinnert stark an die Grace UI vom Galaxy Note 7, wie sie inzwischen auch beim Galaxy S7 vorzufinden ist, vorausgesetzt, das Update auf Android 7.0 ist installiert.

Samsung Galaxy S8 - Startbildschirm Samsung Galaxy S8 - App Drawer Samsung Galaxy S8 - Einstellungen 
Die Samsung Experience 8.1 Benutzeroberfläche ist deutlich aufgeräumter und übersichtlicher gestaltet.

Die Samsung Experience 8.1 ist ein weiterer Schritt in Richtung eines aufgeräumten und weniger bunten Designs. Insbesondere das Einstellungsmenü wirkt nun deutlich übersichtlicher.

Bixby mit Startproblemen

Ein großes Alleinstellungsmerkmal des Galaxy S8 ist Bixby. Der Sprachassistent soll Siri und Google Now bzw. den Google Assistant Paroli bieten, indem beispielsweise keine vorgefertigten Sprachbefehle genutzt werden müssen. Stattdessen soll der Anwender ganz normal mit Bixby sprechen können. Sollte Bixby etwas nicht klar sein, fragt der Assistent nach.

Samsung Galaxy S8 - Bixby
Bixby lässt sich zum Markstart noch nicht im vollen Funktionsumfang nutzen.

Doch ausgerechnet diese Funktion ist zum Start des Galaxy S8 nur koreanischen und englischsprachigen Anwendern vorbehalten. Deutsche Anwender sollen den Sprachassistenten ab dem vierten Quartal 2017 im vollen Funktionsumfang nutzen können. Sobald Bixby im vollen Funktionsumfang zur Verfügung steht, werden wir diesen Test aktualisieren.

button_kaufenKamera

Samsung hat die Kamera 1:1 vom Galaxy S7 übernommen. Das kann man Samsung jetzt übel nehmen, allerdings zählt die Kamera des Galaxy S7 zu den besten, die der Smartphone-Markt zu bieten hat. Mit einer Auflösung von 12 Megapixeln löst sie zudem nach wie vor hoch genug auf.

 
Samsung Galaxy S8 Testaufnahmen (2) Samsung Galaxy S7 Vergleich (3) Samsung Galaxy S8 Testaufnahmen (9) Samsung Galaxy S7 Vergleich (1) Samsung Galaxy S7 Vergleich (2)
Die Kamera des Samsung Galaxy S7 und S8 im Vergleich. Das linke Bild zeigt immer die Kameraaufnahme des S8.

Zwar mögen Blende und Sensor unverändert sein, doch die Software der Kamera ist es nicht. So schießt das Galaxy S8 drei Fotos und wählt im Hintergrund das schärfste Bild aus. Im Nachtmodus erhöht sich die Anzahl auf fünf Bilder. Zudem weisen Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen keinen Gelbstich mehr auf wie es beim Galaxy S7 häufig vorkommen kann. Ein optischer Bildstabilisator beugt verwackelten Bildern vor und die Blende von f/1.7 ermöglicht eine hohe Lichtausbeute.

Videos können erneut in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden und können sich für ein Smartphone wirklich sehen lassen.

Mit dem S8 durch New York

Wir waren mit dem Samsung Galaxy S8 einige Tage in New York unterwegs und konnten die Kamera ausführlich testen. Um einen Eindruck vom neuen Bildschirmformat zu vermitteln, haben wir alle Fotos in 18,5:9 aufgenommen, was die Auflösung der Fotos auf 7,9 Megapixel reduziert. Bis auf das Hochkantfoto mit Langzeitbelichtung, welches im Pro-Modus geschossen wurde, haben wir alle Fotos im Automatik-Modus mit aktivierter HDR-Funktion geknippst.

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Der Qualitätsunterschied der Fotos zwischen dem Galaxy S7 und Galaxy S8 fällt nicht besonders stark aus und lässt sich primär bei schlechten Lichtverhältnissen ausmachen. Die Kamera zählt nach wie vor zum Besten, was der Smartphone-Markt hergibt. Vor allem im professionellen Modus lassen sich gerade bei Dunkelheit gute Ergebnisse erzielen. Die Automatik tendiert noch zu stark dazu, einen zu hohen ISO-Wert zu wählen, wodurch die Bilder anfangen zu rauschen.

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Fazit

Das Galaxy S8 zeigt, worauf es in Zukunft ankommen wird: Statt nach der reinen Bildschirmgröße zu gehen, wird das Verhältnis von Bildschirm zu Gehäuse immer wichtiger. So hat es Samsung geschafft, das Galaxy S8, trotz größeren Bildschirms, kleiner zu gestalten als das Galaxy S7 edge. Das ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch noch verdammt schick aus. Gleichzeitig zählt der Bildschirm zum Besten, was man derzeit in seiner Hosentasche transportieren kann. Wer ein mobiler Film- und Serien-Junkie ist, wird am Galaxy S8 seine Freude haben. Auch sonst erfüllt das Smartphone nahezu alles, was man von einem Smartphone erwarten würde. Die Hardware ist schnell und auf dem neusten Stand, das Gehäuse vor Staub und Wasser geschützt und die Kamera nach wie vor eine der besten. Den Sensor mag Samsung zwar direkt vom Galaxy S7 übernommen haben, doch zeigen die Änderungen an der Software ihre Wirkung und produzieren bei Nachtaufnahmen bessere Bilder, da der Gelbstich entfernt wurde. Als suboptimal empfinden wir die Platzierung des Fingerabdrucksensors, da sich dieser nur schwer ertasten lässt. Dieses Manko kompensiert das Galaxy S8 jedoch mit dem Iris-Scanner. Für Besitzer des Samsung Galaxy S7 edge lohnt sich der Umstieg unserer Meinung nach nicht, da die Kamera- und Leistungsunterschiede zu gering ausfallen. Für einen Umstieg ist auch der Preis zu hoch angesetzt, da das normale Galaxy S8 bereits mit 799 Euro zu Buche schlägt, was der damaligen Preisempfehlung des Galaxy S7 edge entspricht. Andererseits legt Samsung auch AKG-Kopfhörer bei, die laut Hersteller rund 100 Euro wert sind und für mitgelieferte Kopfhörer auch wirklich gut klingen. Das Samsung Galaxy S8 und Galaxy S8+ sind zu Preisen von 799 Euro beziehungsweise 899 Euro erhältlich. Samsung-Galaxy-S8

Pro Contra
  • schickes Design & IP68 zertifiziertes Gehäuse
  • Positionierung des Fingerabdrucksensors
  • grandioser Bildschirm mit Alway-On-Funktion
  • Bixby zum Start nicht verfügbar
  • Fingerabdrucksensor & Iris-Scanner
  •  mitgeliefertes USB-Kabel erlaubt lediglich geringe Transfergeschwindigkeiten
  • sehr schneller Prozessor
  •  Preis
  • Speicher erweiterbar
 
  • lange Laufzeiten
 

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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