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Test: Samsung Galaxy S9+

Das neue Flaggschiff-Smartphone von Samsung mit Dual-Kamera, variabler Blende und vielem Mehr
Samsung Themen

Samsung hat mit dem Galaxy S9 und Galaxy S9+ die neuste Generation der Galaxy-Reihe vorgestellt und legt den Fokus bei den neuen Geräten auf die Kamera. Erstmals kommt eine variable Blende in einem Smartphone zum Einsatz. Doch wie funktioniert das und macht sowas überhaupt Sinn? Mehr erfahrt ihr in diesem Testbericht.

Übersicht

Samsung bietet das Galaxy S9 und Galaxy S9+ auf dem deutschen Markt in drei Farben an. Neben dem schwarzen Midnight Black stehen auch noch Coral Blue und Lilac Purple zur Auswahl. Zwar haben die Koreaner mit Titanium Gray noch eine vierte Variante im Programm, diese wird aber (vorerst) nicht auf dem hiesigen Markt erhältlich sein. Preislich liegt das Samsung Galaxy S9 bei 849 Euro, das Samsung Galaxy S9+ ist ab 949 Euro zu haben. Beide Geräte werden zunächst mit 64 GB internem Speicher angeboten, in der Zukunft möchte Samsung noch eine 256 GB Version offerieren. Nun zuerst zu den technischen Daten unseres Testgeräts – dem Galaxy S9+.

Technische Daten

Modell

Samsung Galaxy S9+

Prozessor

Exynos 9810

GPU

Mali-G72 MP18

Arbeitsspeicher

6 GB

Interner Speicher, erweiterbar?

64 GB / 256 GB, UFS 2.1
Ja, per microSD bis zu 400 GB

Display

6,2 Zoll

Auflösung

QHD+, 2.960 x 1.440 Pixel

Konnektivität

Bluetooth 5.0
WLAN b/g/n/ac, 4×4 MIMO

Karten-Slots

Hybrid-Dual-Slot für nano-SIM & microSD

Kameras

Haupt: 12 MP, Blende F/2.4 & F/1.5 (Einstellbar)
Zweite Kamera: 12 MP, Blende F/2.4
Front: 8 MP, Blende F/1.7

Akku (austauschbar?)

3.500 mAh, fest verbaut

Betriebssystem

Android 8.0 Oreo

Abmessungen

158.1 x 73.8 x 8.5 mm

Gewicht

189 g

Fringerprintsensor

Ja (Rückseite)

Quick-/Wireless-Charging

Ja/Ja

Anschlüsse

USB Typ C, 3,5-mm-Klinke

Farben

Midnight Black, Lilac Purple, Coral Blue, (Titanium Gray)

Preis

949 Euro (64 GB), 1049 Euro (256 GB)

Lieferumfang

Design & Features

Das Design hat sich nicht groß zum Vorgänger-Modell verändert, Samsung verpasst dem Galaxy S9+ nur kleinere Neuerungen. Der Hersteller bleibt beim symmetrischen Design, das sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite Glas bietet. Dazwischen zeigt sich ein Rahmen aus Aluminium. Unser Testgerät kommt im schwarzen „Midnight Black“ daher, das Smartphone sieht dadurch nicht nur sehr schick, sondern auch hochwertig aus.

Eine der ersten Neuerungen am Design findet sich beim Fingerabdrucksensor wieder. Auf Wunsch vieler Nutzer wurde der Sensor nun unter der Kamera platziert. Erstmals finden wir hier außerdem ein Dual-Kamera-Setup wieder, dass es bei Samsung vorher nur beim Galaxy Note 8 zu sehen gab. Weitere Details zu den Kamerasensoren gibt es später zu lesen.

Auf der Vorderseite zeigt sich erneut das Infinity Display, das beim Galaxy S9+ mit einer Diagonale von 6,2 Zoll nicht nur größer als das des Galaxy S9 ist, sondern auch zum Galaxy S8+ leicht angewachsen ist. Das Display löst dabei mit 2.960 x 1.440 Pixeln im 18,5:9-Format auf. Durch die Verwendung eines AMOLED-Panels sind die Farben intensiv, aber nicht zu übersättigt. Zudem ist so das „Always On“-Display möglich.

Im Inneren werkelt der hauseigene Samsung Exynos 9810 Octa-Core-Prozessor. Dieser wird im 10-Nanometer-Verfahren hergestellt und verfügt über vier Kerne mit 1,9 GHz und vier Kerne mit 2,9 GHz. Dem zur Seite stehen 6 Gigabyte Arbeitsspeicher für ein flüssiges Multitasking. Der interne UFS-2.1-Speicher ist mit 64 GB ausreichend dimensioniert und kann bei Bedarf mit einer MicroSD-Karte um bis zu 400 GB erweitert werden.

Für die schnelle Datenverbindung im Mobilfunknetz hat das Samsung Galaxy S9+ die neuste Gigabit LTE Cat 18-Technik integriert. Auch über WLAN ist mit 802.11 b/g/n/ac und 4×4 MIMO für schnelles Internet und Datentransfers gesorgt.

Um ein besseres Sounderlebnis zu ermöglichen, hat Samsung einen neuen Lautsprecher auf der Unterseite verbaut. Zusammen mit einem zweiten, kleineren Lautsprecher, der oberhalb des Displays auf der Vorderseite sitzt, möchte Samsung ein Stereo-Feeling erzeugen. Der Klang ist dabei von AKG optimiert und mit Dolby Atmos ausgestattet. Auch die beiliegenden In-Ear Kopfhörer sind von AKG und versprechen eine hohe Qualität.

 Das Samsung Galaxy S9+ ist des Weiteren wieder nach der Schutzart IP68 zertifiziert und übersteht somit ein 30-minütiges Bad in maximal 1,5 Metern Wassertiefe.

Auch Samsung Bixby ist weiterhin auf dem Galaxy S9+ zu finden, allerdings als Sprachassistent bisher nur auf Englisch. Neue Features für die AI-Hilfe sind eine Live-Übersetzung über die Kamera, eine Augmented-Reality Funktion für spannende Orte in der Nähe sowie eine Essens-Erkennung mit erwarteter Kalorien-Anzeige.

Die beiliegenden AKG In-Ears bieten einen sehr dynamischen und satten Sound. Gegenüber vorherigen In-Ears im Lieferumfang sind diese Kopfhörer auf alle Fälle ein großer Mehrwert. Im Equalizer bietet das Galaxy S9+ einige Anpassungsmöglichkeiten, auch Dolby Atmos oder ein UHQ Upscaler sind hierbei verfügbar.

Performance-Test

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Die Performance kann durchwegs überzeugen, der Samsung Exynos Chip bietet eine flüssige Bedienung. Auch die Benchmarks in Form des Antutu 3D oder des GFX bestätigen diesen Eindruck. Beim Thema USB-Performance ist uns leider aufgefallen, dass wir Bestwerte nur mit einem hochwertigeren USB-Kabel von Anker erreichen. Das mitgelieferte Kabel von Samsung ist einfach zu schwach. Der Unterschied liegt dabei teilweise im Faktor x10.

Beim Betriebssystem setzt Samsung auf Android 8.0 Oreo und stülpt die Samsung Experience 9.0 Benutzeroberfläche darüber. Die oft kritisierte Bloatware hält sich mittlerweile sehr in Grenzen, es gibt neben den Samsung-eigenen Apps nur noch eine Auswahl an Microsoft Apps wie beispielsweise Word, Excel oder LinkedIn. Das UI-Design ist sehr minimalistisch und einfach gehalten.

Kamera

Der Fokus beim Samsung Galaxy S9+ liegt auf der integrierten Kamera. Während Samsung auf der Vorderseite auf eine 8 Megapixel-Frontkamera mit F/1.7 Blende setzt, zeigen sich auf der Rückseite gleich zwei Module - das erste Mal für ein Galaxy S-Gerät! Die Koreaner setzen dabei auf ein Duo aus zwei 12 MP-Sensoren. Das erste Modul erhält eine Weitwinkel-Linse, das Zweite eine verstellbare Blende. Doch Moment - eine verstellbare Blende? Ja, richtig gehört - Samsung verbaut erstmals für ein massentaugliches Smartphone eine Kamera mit zwei Blendeneinstellungen.

Neben f/2.4 für Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen hat Samsung auch eine Offenblende von f/1.5 für die Dämmerung und Dunkelheit integrieren können. Das Smartphone entscheidet dabei (im Automatik-Modus) selbst, was für eine Blende am besten genutzt werden sollte. Die Grenze der Anpassung liegt bei 100 Lux. Durch die größere Blendenöffnung soll das Galaxy S9 bis zu 28 Prozent mehr Licht einfangen können als beispielsweise das Galaxy S8 (Hier unser Test zum Samsung Galaxy S8). Geregelt wird dies über einen kleinen Kunststoff-Ring im Inneren des Kameramoduls.

Im Alltag konnten die Bilder mit einer hohen Schärfe und natürlichen Farben überzeugen. Leider war das Wetter zu unserem Test bewölkt, wodurch die Bilder etwas kalt wirken. Besonders bei dunklen Lichtverhältnissen konnte das Kamera-Setup durch helle und vergleichsweise klare Bilder beeindrucken. Samsung hat eine bessere Rauschunterdrückung integriert, wodurch die Bilder auch in der Dunkelheit mehr Details behalten. Ein Laser- und Dual-Pixel-Autofokus sorgen dabei für ein schnelles Scharfstellen des Motivs.

Unsere Bilder wurden größtenteils im Automatik-Modus geschossen, wir haben uns aber teilweise auch im "Pro"-Mode versucht, um dort manuell zwischen den beiden Blenden zu wechseln. Bei Tageslicht fallen zwischen den beiden Blenden keine großen Unterschiede auf. Lediglich kleinere Detailunterschiede sind beim nachträglichen Reinzoomen im Bild zu erkennen.

Farben wirken natürlich und nicht zu übersättigt, dennoch bleiben manche Bilder etwas zu überbelichtet oder zu kalt. Hier kann der Nutzer jedoch schnell über den Belichtungsregler korrigieren.

Eine weitere Neuheit ist die Super Slow Motion Funktion, die nun Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 960 FPS bei HD-Auflösung zulässt. Eine Automatic Motion Detection erkennt dabei die aktive Bewegung und setzt die Slow Motion im Video genau an diesen Abschnitt. Die Kamera nimmt anschließend 0,2 Sekunden auf und verlangsamt diesen Bereich automatisch. Hier ein Beispiel:

Für Video-Enthusiasten bietet das Samsung Galaxy S9+ Aufnahmen mit bis zu 4K UHD mit 60 FPS. Allerdings ist dabei der Bildstabilisator nicht aktiv. Sollte es also etwas unruhiger sein, sollte auf FullHD mit 60 FPS und aktiviertem Bildstabilisator geschaltet werden.  Erstmals bekommt die Kamera-Hardware übrigens neben dem normalen Arbeitsspeicher des Smartphones einen zusätzlichen dedizierten DRAM-Speicher zur Seite gestellt, um die geknipsten Bilder schneller verarbeiten zu können.

Auch der Iris-Scanner ist wieder mit dabei. Dieses Mal jedoch in Zusammenarbeit mit einer Gesichtserkennung durch die Frontkamera. Samsung nennt diese Kombination "Intelligent Scan". Mit Hilfe der Gesichtserkennung hat Samsung unter anderem auch animierte Emojis (wie wir sie vom Apple iPhone X kennen) integriert. Die "AR Emojis" scannen das Gesicht anhand eines Selfies und erstellen dann einen Avatar. Anschließend kann sowohl der persönliche Avatar als auch andere Emojis "bewegt" werden.

Akku und QuickCharging

Der Akku des Samsung Galaxy S9+ verfügt über eine Kapazität von 3.500 mAh und ist fest verbaut. Das Aufladen dauert dank Schnelladefunktion lediglich 90 Minuten, dann ist der Akku wieder voll. Auch kabellos soll der Akku mit FastCharge geladen werden können.

Die Akkulaufzeit orientiert sich am Vorgänger, dem Samsung Galaxy S8+. Die 3.500 mAh bringen einen locker über einen Tag, durch das Quick Charging kann das Handy aber bei Bedarf wieder schnell auf eine hohe Laufzeit gebracht werden. Den Power Usern wird die Kapazität aber vermutlich nicht reichen.

Fazit

Samsung hat mit dem Galaxy S9 und Galaxy S9+ für keine Revolution im Smartphone-Markt gesorgt, stattdessen haben die Koreaner das Galaxy S8 aus dem letzten Jahr bei kleinen, aber markanten Punkten verbessert. Das Samsung Galaxy S9+, auf das wir uns bei diesem Testbericht konzentrieren, bietet weiterhin das schicke und hochwertige Glas-Aluminium-Design mit den abgerundeten Display-Seiten. Die Verarbeitung ist erste Klasse und kann weiterhin überzeugen.

Vieles beim Samsung Galaxy S9+ bleibt gleich, die größten Änderungen zeigen sich beispielsweise in den neuen Kameramodulen, der Hardware im Inneren und dem Fingerprint-Sensor. Das neue Dual-Kamera-Setup mit variabler Blende kann im Alltag für schöne Bilder sorgen, besonders bei dunklen Lichtverhältnissen beweist das Smartphone seine Stärke. Die variable Blende hat Vorteile - helle und rauschunterdrückte Fotos im Dunkeln mit f/1.5, natürliche und detailreiche Bilder bei normalem Lichteinfall mit f/2.4.

Im Alltag beweist das Samsung Galaxy S9+ weiterhin seine Stärken durch eine flüssige Performance, eine einfache Bedienung und eine gute Haptik. Der Fingerprintsensor ist auf Wunsch vieler Nutzer nun unter der Kamera zu finden. Allerdings ist er unserer Meinung nach einfach zu schmal und immer noch zu nah an den Kamera-Modulen, sodass diese gerne mal (aus Versehen) ein paar Fingerabdrücke abbekommen.

Preislich liegt das Samsung Galaxy S9+ bei 949 Euro (UVP) und bietet hierfür eine erstklassige Ausstattung. Es ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Galaxy S8, bietet allerdings für Besitzer eines S7 oder S8 keinen wirklichen Grund zum neuen Gerät zu wechseln. Höchstens Enthusiasten sollten die neuen Kamera-Eigenschaften sowie die verbesserte Systemleistung zu schätzen wissen. Nichtsdestotrotz: Samsung hat mit dem Galaxy S9+ ein schickes Gerät mit vielen spannenden Features und einer tollen Leistung vorgestellt - von uns: eine Empfehlung! Das Samsung Galaxy S9+ ist auch bei Amazon (Partnerlink) erhältich!

 

 

Pro Contra
  • hochwertiges Design mit Glas und Aluminium
  • Fingerprintsensor zu nah an Kamera
  • großes Display mit AMOLED-Panel
  • Akku könnte größer sein
  • Dual-Kamera mit variabler Blende
  •  USB-Kabel nicht leistungsfähig genug
  • Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen
  •  Bixby-Sprachsteuerung weiterhin nur auf Englisch
  • 3,5-mm-Klinkenanschluss + Speichererweiterung
 
  • Wasserdicht
 

 

 

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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