Test: ASUS ROG Phone – Das perfekte Smartphone für Gamer?

Der technologische Fortschritt hat in den letzten Jahren gezeigt, dass selbst sehr kompakte Computer eine hohe Leistung erzielen können. Auch Smartphones kommen mit immer mehr Power daher und eignen sich mittlerweile auch zum Spielen für Unterwegs. Damit Gamer ein besonders packendes Spiele-Erlebnis genießen können, haben einige Hersteller auch Gaming-Phones im Angebot, wie beispielsweise ASUS mit dem ROG Phone. Doch wie schlägt sich das Gaming-Phone im Alltag und braucht es wirklich ein Gaming-Smartphone zum „Mobile Gaming“?

Übersicht

ASUS hat das ROG Phone bereits auf der Computex im Juni 2018 vorgestellt, im freien Markt ist das Smartphone in Deutschland aber bisher noch nicht verfügbar. Es gibt dafür allerdings die Chance das Gerät bei 1&1 mit einem neuen Vertrag zu ergattern, mehr Infos dazu findet ihr in unserer entsprechenden News. Die UVP beträgt stolze 900 Euro und rangiert somit preislich in der Liga mit High-End-Geräten anderer Hersteller. 

Design & Verarbeitung

ASUS wählt beim ROG Phone ein sehr extravagantes und neuartiges Design, das sich deutlich gegenüber anderen Modellen absetzt. Der Nutzer soll spüren, dass er hier ein Smartphone für Gamer in den Händen hält. Und natürlich soll das ASUS ROG Phone auch anhand seines einzigartigen Designs als Solches erkannt werden. ASUS setzt dafür auf Materialien wie Aluminium, Glas und Kupfer. Dazu gibt es ein mit RGB-LEDs beleuchtetes Logo, das das Gamer-Herz höherschlagen lassen soll.

Auf der Front gibt es keine großen Highlights, hier zeigen sich das Display und zwei Lautsprecher für den Stereo-Klang. Die Rückseite wird besonders vom ASUS ROG Logo und dem dazugehörigen Schriftzug geziert. Beides ist horizontal angeordnet, da das ROG Phone größtenteils im „Landscape“ gehalten wird. Der schwarze Kunststoff-Einschub bringt etwas Rustikales mit  und verdeutlicht den typischen Gaming-Look, wie man ihn beispielsweise von Gehäusen, Mainboards oder auch Tastaturen kennt. Sehr auffällig sind dabei zwei (vermeintliche) Kühlflächen aus Kupfer, die von der internen Vapor Chamber Kühlung gespeist werden. 

Neben einem USB Typ-C Anschluss hat das ASUS ROG Phone auch einen 3,5 mm Klinkenanschluss spendiert bekommen. Darüber hinaus gibt es auf der linken Seite noch einen doppelten USB Typ-C Port, der standardmäßig mit einer Gummiabdeckung versehen ist und nur für den AeroActive-Kühler genutzt werden kann. Mehr zu diesem Zubehör-Modul gibt es später noch zu lesen. Den Powerbutton und die Lautstärkewippe hat ASUS auf der rechten Seite untergebracht. Der Fingerprintsensor sitzt rückseitig, ist allerdings nicht ganz mittig platziert und somit nicht immer ganz leicht zu erwischen.

Zur Verarbeitung lässt sich nur sagen: sehr gelungen! Das Gerät fühlt sich besonders durch den Metallrahmen robust an, zudem liegt es durch die abgerundeten Kanten auf der Rückseite angenehm in der Hand. Insgesamt macht das ASUS ROG Phone einen sehr wertigen Eindruck, auch durch den Einsatz von Glas und den schicken Kupfer-Akzenten. Doch, was steckt denn nun an Hardware im ASUS ROG Phone?

Technik & Features

Damit der Nutzer flüssige Games auf dem ROG Phone genießen kann, stattet ASUS das Smartphone mit einem Highend-Prozessor aus dem Hause Qualcomm aus. Doch der verbaute Snapdragon 845 SoC (inkl. Adreno 630 Grafikeinheit) ist kein normales Modell, der Chip ist im Fall des ASUS ROG Phone vorselektiert und kann somit auf bis zu 2,96 GHz hochtakten. Normalerweise sind „nur“ bis zu 2,8 GHz möglich, die leichte Übertaktung soll jedoch einen zusätzlichen Leistungsschub bringen. Dazu gesellen sich 8 GB LPDDR4X Arbeitsspeicher. 

Das spezielle Gaming-OLED mit 90 Hz

Auf der Front setzt das ROG Phone auf ein 6,0 Zoll großes AMOLED-Display, das über knackige Farben, HDR und ein hohes Kontrastverhältnis verfügt.  Es löst mit 2.160 x 1.080 Pixeln (FHD+) im 18:9-Format auf und erreicht somit ca. 402 ppi. Auch beim Display gibt es wieder einen spannenden Zusatz: das OLED-Panel bietet eine Reaktionszeit von nur 1 ms und eine Bildwiederholungsfrequenz von 90 Hz. Es ist damit das aktuell schnellste OLED-Display in einem Smartphone und kommt darüber hinaus noch mit einem 108,6% DCI-P3 Farbraum daher. Geschützt wird es von Corning Gorilla Glass. Mit einem „X-rite i1“ Display-Profiler konnten wir eine maximale Helligkeit von 430 cd/m² messen.

Der interne Speicher bietet 128 GB Kapazität und kann leider nicht erweitert werden. Allerdings bietet ASUS eine 1-jährige Lizenz für 100 GB Speicher in der Google Drive Cloud an. Der USB Typ C Anschluss, nach dem 3.1 Gen1 Standard, ist durchaus leistungsfähig. In unserem Lese-/Schreib-Schnelltest erreichte das Smartphone mit dem beiliegenden USB-Kabel allerdings nur bis zu 40 MB/s. Mit einem hochwertigen Kabel, zum Beispiel von Anker, konnten wir die Übertragungsgeschwindigkeit leider nicht steigern.

4.000 mAh für lange Gaming-Nächte

Der fest verbaute Akku kommt mit 4.000 mAh daher und bietet somit eine vielversprechende Ausdauer. Im Alltag zeigt sich das mit einer sehr guten Laufzeit, denn selbst bei intensiver Nutzung sind mindestens ein voller Tag möglich. Natürlich hängt das davon ab, welche Apps genutzt wurden und wie leistungsintensiv das jeweilige Spiel ist. Allerdings kann der Akku durch eine nicht näher genannte Auflade-Technik innerhalb von 35 Minuten auf 60% Kapazität gebracht werden. Das Netzteil lässt dabei bis zu 30 Watt zu, ein sehr ordentlicher Wert! Die volle Ladung erreicht der Akku in knapp 70-80 Minuten. Kabelloses Laden ist beim ASUS ROG Phone leider nicht möglich, jedoch kann der zweite Anschluss im externen Lüfter-Modul zum Laden genutzt werden.

Sehr sinnvoll ist das „intelligente Laden“, das sich besonders zum Laden über Nacht eignet. Das Smartphone lädt dabei nur bis 80% und erst kurz bevor das Handy abgesteckt wird, wird der Akku auf 100% geladen. Mit diesem Feature soll der Akku besonders geschont werden, da zu langes Aufladen die maximale Kapazität deutlich schmälern kann. Entsprechende Einstellungen finden sich im Akku-Menü im „PowerMaster“.

Endlich wieder richtige Stereo-Frontlautsprecher

Ein großes Highlight sind die Stereo-Frontlautsprecher, die mittlerweile nicht mehr bei jedem Smartphone in dieser Form zum Einsatz kommen. Jedoch ist ein guter Sound sehr essentiell, um das Spielerlebnis so atmosphärisch wie möglich genießen zu können. Für den richtigen Klang sorgen beim ASUS ROG Phone eine 5-Magnet-Konstruktion und ein NXP 9874 Verstärker. Dadurch kann der Nutzer 24-bit/192 KHz Hi-Res Audio genießen und über Kopfhörer sogar ein 7.1 Surround-Sound erleben.

Sehr interessant sind auch die „AirTrigger“, dessen Sensoren zwei virtuelle Schultertasten ermöglichen. Wie bei einem Controller gibt es dann zwei zusätzliche Tasten, die für Spiele genutzt werden können. Allerdings sind das im Fall des ROG Phones keine richtigen Buttons, stattdessen erkennen Sensoren im Gehäuserahmen euren Kontakt mit dem Material und lösen aus. Weiterhin mit an Bord sind LTE Cat.16 sowie Bluetooth 5.0, NFC und der allerneuste 802.11ad WLAN-Standard für Gigabit-WiFi.

Gaming-Performance & Benchmarks

Sowohl in Spielen als auch im Alltag kann das ROG Phone stets mit einer sehr flüssigen Bedienung punkten. Dies bestätigen auch diverse Benchmark Ergebnisse, wir haben dafür folgende Tests gemacht:

Antutu 3D298.565 Punkte
3D Mark „SlingShot“4.714 Punkte (OpenGL ES 3.1)
PCMark „Work 2.0“9.564 Punkte
GeekBench2.513 Punkte (Singlecore)
9.448 Punkte (Multicore)

Auch in diversen Spielen wie beispielsweise „Asphalt 9 – Legends“ oder „PUBG Mobile“ konnten wir keine gravierenden Ruckler oder Leistungseinbußen feststellen. Die Grafikleistung war stets stabil und bot ein flüssiges Gameplay. Besonders von Vorteil ist dabei auch das schnelle Display! Der X-Modus kann die Leistung nochmal etwas erhöhen, ist aber nicht zwingend notwendig. Er sollte jedoch aktiviert werden, wenn das Spiel sehr leistungshungrig ist. Aktiviert wird der Modus im „Game Center“, das darüber hinaus noch Vieles mehr zu bieten hat.

Wärmeentwicklung

Natürlich wird das Gerät durch seine konstant hohe Leistung auch schnell warm und brachte es maximal auf 55°C (CPU-Temperatur). Mit dem Kühler-Adapter (Lüftergeschwindigkeit: Maximal), der im Lieferumfang dabei ist, konnte die maximale Temperatur um ca. 5-7 °C gesenkt werden. Den Maximalwert haben wir mit verschiedenen Szenarien getestet, darunter Benchmarks und leistungsintensive Spiele.

Im Leerlauf und bei herkömmlicher Nutzung von Apps, wie z.B. Facebook, WhatsApp oder der Kamera konnten wir eine maximale Temperatur von ca. 30-32°C (Smartphone-Temperatur) messen. Möglich wird diese effektive Kühlung durch den Einsatz einer 3D-Vapor-Chamber, die die Wärme effektiver abtransportieren kann. Das Kühlkonzept im ASUS ROG Phone ist insgesamt, so ASUS, sehr auf eine hohe Leistung getrimmt. Auch wenn die Werte, beispielsweise der Maximalwert, sehr hoch klingen, so arbeitet das Gerät niemals konstant bei dieser Temperatur.

Software

Als Betriebssystem setzt das ASUS ROG Phone auf Android 8.1 Oreo und kommt somit leider noch nicht mit der neusten OS-Version auf den Markt. (Wir würden uns jedoch sehr auf ein entsprechendes Update freuen!) Wie auch bei anderen Herstellern, setzt ASUS auf eine hauseigene Oberfläche, die u.a. den „ROG X Modus“ für eine optimierte Gaming-Leistung mit sich bringt. Die Oberfläche ist typisch im Gaming-Design gehalten, was sich besonders an den Icons bemerkbar macht. Sehr eindrucksvoll ist das vorab hinterlegte Wallpaper, das sich nach Aktivieren des X-Modus verändert.

Vorinstallierte Bloatware-Apps gibt es keine, lediglich ASUS-eigene Apps wie beispielsweise „ASUS Data Transfer“ oder die Themen-App sind vorinstalliert. Zum Anordnen der Apps kommt ein App-Drawer zum Einsatz, der Startbildschirm kann zudem personalisiert werden. Neben zwei unterschiedlichen Layout-Modi kann der Nutzer unter anderem die Rastergröße ändern.

Game Center

Das „Game Center“ bietet eine kompakte Übersicht der Hardware, darunter beispielsweise die Temperatur von CPU und GPU sowie die derzeitige CPU- und GPU-Taktung. Weiter unten gibt es diverse Einstellungen für das Game Genie, die AirTrigger und die Lüfter-Geschwindigkeit des AeroActive-Moduls. Auch die RGB-Beleuchtung kann von hieraus gesteuert und frei angepasst werden.

Kamera

Auch wenn das ROG Phone primär für Gaming gedacht ist, kommt es natürlich mit einer Kamera daher. ASUS setzt auf der Front auf einen 8 MP Sensor mit einer Blende von f/2.0 und eine Weitwinkel-Linse mit 84° Sichtfeld. Auf der Rückseite kommt ein Dual-Setup mit einem 12 MP Sensor (Sony IMX363) mit „Dual Pixel PDAF“ und einer Blende von f/1.8 sowie ein 8 MP Sensor mit einer 120° Weitwinkel-Linse zum Einsatz.

Die Kamera-Software kommt mit einem Automatikmodus daher und bietet darüber hinaus noch weitere Funktionen wie beispielsweise Beauty, GIF Animation, Panorama sowie Zeitlupe und acht Live-Filter. Zudem gibt es die „Super Resolution“, die mit bis zu 48 MP auflösen soll. Auch ein PRO-Modus ist mit an Bord, dieser bietet das manuelle Einstellen von ISO, Belichtungszeit oder Blende und kann Fotos im RAW-Format aufnehmen (max. 32 Sekunden Belichtung).

ASUS hat beim ROG Phone auch eine AI-Erkennung integriert, die bis zu 16 Szenarien erkennen kann (zum Beispiel Essen, Pflanzen, Meer oder Blumen) und darüber hinaus Echtzeit-Porträts sowie eine Echtzeit-Verschönerung erlaubt. Den Nachtmodus nennt ASUS übrigens „Night-HDR„, dieser wird automatisch aktiviert. Hier nun unsere Ergebnisse (auf Full HD-Auflösung reduziert)!

Beispiel-Bilder mit dem ASUS ROG Phone

Die Kamera des ASUS ROG Phone ist mit zwei Sensoren gut gerüstet und für den Alltag bestens geeignet. Bei guten Lichtverhältnissen bieten die beiden Sensoren ein scharfes Bild mit natürlichen Farben und einer ausgewogenen Helligkeit. HDR kann entweder manuell oder automatisch dazugeschaltet werden, die Kamera hellt das Bild dann dementsprechend auf. Die AI-Erkennung funktionierte größtenteils gut, hat den Gegenstand/die Szene aber nicht immer zu 100 Prozent getroffen. Bei Nacht oder schlechten Lichtverhältnissen konnte das ROG Phone mit Night-HDR durchaus punkten. Das Bild ist zwar nicht so übermäßig hell wie beispielsweise beim Huawei Mate 20 Pro, ist dafür aber scharf und natürlicher gesättigt.

Der Porträt-Modus kann sowohl mit der Front- als auch der Hauptkamera genutzt werden. Der Hintergrund wird dabei künstlich mit einem Unschärfe-Filter versehen, der sich aber leider nicht immer an die Kanten legt. Dieser Flüchtigkeitsfehler könnte aber durch ein Software-Update seitens ASUS beseitigt werden. Viel spannender ist der Pro-Modus, der einige Einstellungen freigibt und dem Nutzer mehr Möglichkeiten zum kreativen Fotografieren bietet, beispielsweise bei Nacht mit Langzeitbelichtungen.

Etwas unglücklich finden wir die Weitwinkel-Kamera, die trotz guter Bilder leider nur einen minimal größeren Bildausschnitt zu bieten hat. Es scheint so, als würde das Bild nur in der Breite wachsen, aber nicht in der Höhe (siehe Beispiel-Vergleich unten). Eine Linse mit etwas mehr Winkelöffnung hätte mehr Spaß gemacht und für einen größeren WOW-Effekt gesorgt.

Weitwinkel-Linse
Normale Linse

Videoaufnahmen bietet das ASUS ROG Phone mit bis zu 4K UHD (2.160p) und sogar 60 Bildern pro Sekunde, mit FullHD (1080p) sind ebenfalls bis zu 60 FPS möglich. Stabilisiert wird das Bild dabei von einem 3-Achsen Gyro-EIS (elektrischer Bildstabilisator), der das Bild deutlich ruhiger macht und kleinere Bewegungen gut herausgefiltert. Größere, besonders ruckartige, Bewegungen, schafft die EIS allerdings nicht. Die Stabilisierung ist insgesamt aber als gut zu bezeichnen!

Gaming-Zubehör

ASUS bietet für das ROG Phone passendes Zubehör an, das zusätzlich erworben werden kann und das Spiele-Erlebnis deutlich erweitern soll. Das Smartphone kann dann beispielsweise als Konsole in Verbindung mit einem TV-Gerät genutzt werden. Leider konnten wir die Geräte bisher noch nicht in der Redaktion testen, wir konnten uns aber einen guten Ersteindruck auf einem Event verschaffen.

(Bild: ASUS)

Die erhältlichen Zubehör-Artikel fassen wir euch hier nochmal kurz zusammen:

(Bild: ASUS)

Fazit

Ist das ASUS ROG Phone Das perfekte Smartphone für Gamer? Das haben wir uns vor dem Test schon gefragt und nach einigen Wochen können wir sagen: Es ist das Gaming-Smartphone, das bisher am besten gelungen ist! Denn ASUS fährt die volle Schiene und bietet neben dem Smartphone selbst auch viel Zubehör, die das Gaming-Erlebnis noch erweitern können. Das Smartphone ist dabei natürlich vollends auf den Gamer ausgerichtet, sowohl das Design als auch die Hardware sind auf die mobilen Zocker abgestimmt. Die Expertise kommt dabei aus dem Bereich der PC-Komponenten, wo ASUS ROG eine bereits etablierte und beliebte Marke ist.

Insgesamt wirkt das Gesamtpaket nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch perfekt abgestimmt. Es hapert nur an kleineren Stellen, wie beispielsweise der Kamera-Performance und einer fehlenden Speichererweiterung. Für einen Nachfolger würden wir uns vor allem eine höhere Display-Auflösung wünschen. Ansonsten kann das ASUS ROG Phone mit einer sehr guten Performance, starken Stereo-Frontlautsprechern sowie einem ultraschnellen OLED-Display (1 ms, 90 Hz) und einer guten Akku-Laufzeit punkten. Zudem bringen sich einige Software-Features sehr sinnvoll ein, wie beispielsweise der X-Modus oder diverse AI-Features. Für den ersten Versuch müssen wir ASUS also ein Kompliment machen, denn mit dem ROG Phone hat der taiwanesische Hersteller voll ins Schwarze getroffen und ein wirkliches Gaming-Smartphone anzubieten – da kann man nur sagen: „GG WP„!

Preislich liegt das ASUS ROG Phone bei knapp 900 Euro und ist aktuell nur schwer zu bekommen. Eine Möglichkeit gibt es mit 1&1 über einen Vertrag oder den ASUS Online-Shop, bei Amazon ist das Gerät bisher leider noch nicht erhältlich.

 

Pro

  • helles AMOLED-Display mit 90 Hz & 1ms
  • auffälliges Design und hochwertige Verarbeitung
  • High-End-Performance mit vorselektiertem Chip
  • praktische Gaming-Zusatzsoftware
  • beleuchtetes Logo mit RGB-LEDs
  • Stereo-Frontlautsprecher mit HiRes-Verstärker
  • starker Akku mit guter Laufzeit
  • Kamera punktet besonders bei guten Lichtverhältnissen
  • AeroActive Cooler-Lüftermodul direkt mit im Lieferumfang
  • weiteres Gaming-Zubehör erhältlich

Contra

  • Keine Speichererweiterung
  • Display-Auflösung könnte höher sein
  • Weitwinkel-Kamera enttäuscht

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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