Vivo X60 Pro im Test: Smartphone mit Gimbal-Kamera, die Zweite

Looks nice, but not that price!
Die besonders stark stabilisierte Kamera geht in die zweite Runde, auf das Vivo X51 folgt nun das neue Vivo X60 Pro. Doch neben der Kamera gibt es auch Veränderungen beim Display, dem Akku und der Performance. Was genau sich verändert hat und ob das Smartphone im Alltag überzeugen kann, haben wir ausführlich für euch getestet.

In China wurde die neue X60-Reihe bereits Anfang des Jahres vorgestellt, seit Juni gibt es das Pro-Modell der Smartphone-Serie nun auch offiziell in Deutschland. Für unseren Test haben wir das Vivo X60 Pro in Midnight Black erhalten, alternativ steht das Handy auch in Shimmer Blue zur Auswahl. Preislich liegt das Gerät bei 799 Euro UVP* und ordnet sich daher als obere Premium-Mittelklasse ein.

Wenn ihr die glitzernde Box aufmacht, erwartet euch neben dem Smartphone noch eine transparente Schutzhülle (Hartplastik), ein Flash Charge 2.0 Ladegerät (33 Watt) sowie ein USB-C auf USB-A Kabel. Dazu gibt es noch einen 3,5 mm Klinke zu USB-C Adapter, ein Steckplatz-Werkzeug für den SIM-Schacht und eine Bedienungsanleitung. Ab Werk ist die Front zudem mit einer Displayschutzfolie ausgestattet. Weitere Details zum X60 Pro findet ihr auf der Vivo-Webseite.

Design, Verarbeitung und Features

Vivo hat dem X60 Pro definitiv ein elegantes Außenkleid spendiert, besonders die grau-bläuliche Rückseite mit dem matten Finish gefällt uns gut. Mit einer Größe von 158.58 × 73.24 × 7.59 mm ist das Smartphone nicht übermäßig groß und wirkt durch den abgerundeten Rahmen aus Aluminium zudem sehr schlank. Es wiegt lediglich 177 Gramm und liegt ausgesprochen gut in der Hand, das Format lässt sich durchaus noch als „handlich“ bezeichnen. Das Besondere, wie schon beim X51 5G (Test) setzt Vivo auf das widerstandsfähige Xensation Up Glass vom deutschen Unternehmen Schott – sowohl für die Vorder- als auch Rückseite.

Damit das Smartphone direkt „out of the box“ geschützt werden kann, ist ein Schutzcover aus Hartplastik im Lieferumfang enthalten. Das ist an sich ein Pluspunkt, genauso wie die bereits aufgetragene Displayschutzfolie, nur leider schützt diese Hülle nur den oberen und unteren Bereich der Vorderseite. Wenn das X60 Pro also auf die Edge an den Seiten fallen sollte, könnte es schnell zu Beschädigungen kommen.

Sehr überzeugend ist jedoch die Verarbeitung, hier gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Powerbutton und Lautstärkewippe könnten zwar etwas fester im Sattel sitzen, doch das ist schon Kritk auf hohem Niveau. Zwei schöne Details: der Powerbutton aus Aluminium besitzt eine griffigere Oberfläche, auf der Oberseite wurde der Schriftzug „Professional Photography“ unter einer Scheibe im Rahmen eingelassen. Apropos Kamera, Vivo setzt erneut auf die Gimbal-Stabilisierung – weitere Details dazu folgen im Kamera-Abschnitt.

Gehen wir kurz nochmal das Layout durch: auf der rechten Seite sitzen Powerbutton und Lautstärkewippe, auf der Unterseite sind der Lautsprecher, der USB Typ-C Anschluss sowie der SIM-Karten-Einschub platziert. Dort kann das Vivo X60 Pro gleich zwei Nano-SIM-Karten aufnehmen, eine Speichererweiterung per MicroSD ist jedoch nicht möglich. Zum Entsperren steht ein Fingerabdrucksensor unter dem Display zur Verfügung. Dieser arbeitet nicht nur schnell und präzise, er ist auch aus ergonomischer Perspektive gut positioniert.

Performance: Snapdragon 870

Während sich äußerlich gegenüber dem Vorgänger nicht allzu viel verändert hat, so zeigen sich im Inneren durchaus einige Upgrades. Den Anfang macht hierbei der Snapdragon 870 SoC (7 nm, 8 Kerne, bis zu 3,2 GHz), welcher durchaus auch als Snapdragon 865 „auf Steroiden“ bezeichnet werden kann. Der Chip ist im Endeffekt die Doppelplus-Variante des ursprünglichen Flaggschiff-Prozessors („865++“) und wurde Anfang des Jahres vorgestellt.

SoC (Smartphone)Geekbench (Single, Multi)AnTuTu (Gesamt, CPU, GPU)
Snapdragon 888 (Oppo Find X3 Pro, 12/256 GB)- 1.127 Punkte
- 3.417 Punkte
- 718.988 Punkte
- 166.826 Punkte
- 316.926 Punkte
Snapdragon 870 (Vivo X60 Pro, 12/265 GB)- 1.026 Punkte
- 3.472 Punkte
- 710.565 Punkte
- 189.299 Punkte
- 241.573 Punkte
Snapdragon 860 (Poco X3 Pro, 6/128 GB) - 751 Punkte
- 2.704 Punkte
- 562.199 Punkte
- 141.633 Punkte
- 201.818 Punkte
Snapdragon 765G (Google Pixel 5, 8/128 GB)- 580 Punkte
- 1.576 Punkte
- 385.419 Punkte
- 110.748 Punkte
- 101.774 Punkte

Mit an Bord sind dadurch auch ein X55 5G-Modem, Wi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.1, NFC und die Adreno 650 Grafikeinheit. Dazu gibt es 12 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 256 GB internen Speicher. Mit dem Softwarefeature „Erweiterten RAM“ lassen sich zusätzlich 3 GB vom internen Speicher abzwacken und als Arbeitsspeicher nutzen (zu finden in den Einstellungen unter RAM und Speicherplatz aktivieren).

Software: Android 11 mit FuntouchOS

Als Betriebssystem ist Funtouch OS 11.1 auf Basis von Android 11 installiert, eine ausgesprochen cleane und doch sehr Stock Android-nahe Benutzeroberfläche. Bloatware-Apps sind so gut wie nicht vorhanden, lediglich Netflix und TikTok waren vorinstalliert. Die Einstellungen sind übersichtlich gestaltet, dazu gibt es sinnvolle Zusatzfunktionen und ein paar Möglichkeiten zur Personalisierung.

Vivo hat die Update-Strategie erst zuletzt von zwei auf drei Jahre verlängert, das X60 Pro fällt da jedoch leider raus. Dennoch, zusammen mit der guten Performance und dem 120 Hz Display sollte sich das Smartphone auch in zwei bis drei Jahren noch problemlos nutzen lassen.

Display: OLED mit 120 Hz

Auf der Front erhält das X60 Pro ein 6,56 Zoll großes AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 2.376 x 1.080 Pixel (Full HD+) und einer erhöhten Bildwiederholrate von 120 Hz. Das sorgt nicht nur für knackige Farben und einen starken Kontrast, auch die Bedienung wird deutlich flüssiger und angenehmer. Laut Vivo soll das Display eine Helligkeit von bis zu 1.300 nits erreichen, mit einem Display-Profiler (X-Rite i1 Display Pro) konnten wir bei 20 % APL (= Average Picture Level) maximal 560 nits messen. Bei einer vollständigen Darstellung, also 100 % APL, waren bis zu 470 nits möglich.

Es scheint so, als wäre keine APL-Regelung hinterlegt, so wie es bei anderen Smartphones der Fall ist. Eventuell fehlt dem X60 Pro aber auch einfach nur ein Software-Upgrade. Dennoch kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen, zusammen mit den knackigen Farben und der homogenen Ausleuchtung hinterlässt das Display einen sehr guten Eindruck. Besonders die erhöhte Bildwiederholrate in Kombination mit der Performance und der Benutzeroberfläche ist großartig. Dazu gibt es einen Fingerabdrucksensor unter dem Display, der präzise und schnell arbeitet.

Akku: ordentliche Laufzeit, durchschnittliches Laden

Der Akku umfasst 4.200 mAh, was gegenüber dem X51 5G mit 4.315 mAh leider etwas weniger ist. Dennoch konnte uns das X60 Pro mit ausgesprochen guten Laufzeiten beeindrucken. Im PCMark Work 3.0 Battery Life Benchmark brauchte das Smartphone 11 Stunden und 5 Minuten, bis die Restladung nur noch 20 Prozent betrug. Hierbei waren adaptive 120 Hz eingestellt, die Displayhelligkeit auf 300 nits fixiert sowie WLAN + GPS aktiviert. Auch im Alltag ist das X60 Pro ein verlässlicher Begleiter, bei moderater Nutzung dürften locker zwei Tage mit einer Akkuladung möglich sein. Wie immer ist die Laufzeit aber natürlich von eurem persönlichen Nutzungsverhalten abhängig.

Geladen wird das Smartphone über Flash Charge 2.0 mit bis zu 33 Watt. Eine vollständige Ladung dauert dann etwa 60 Minuten. Das ist keinesfalls ein schlechter Wert, in dieser Preisklasse gibt es mittlerweile jedoch deutlich mehr Ladeleistung. Konkurrenten wie das OnePlus 9 Pro (Test) mit 65 Watt (Ladung in unter 40 Minuten) überholen das X60 Pro problemlos auf der linken Spur. Darüber hinaus ist leider kein Wireless Charging mit an Bord, für einige Nutzer sicherlich ein Manko.

Kamera: Zeiss-Upgrade und Gimbal 2.0

Neben einer gesteigerten Performance gibt es auch für die Kamera das ein oder andere Upgrade. Besonders im Fokus steht dabei die Kooperation mit Zeiss, einem deutschen Unternehmen und Optik-Spezialist. Über den Kamerasensoren kommen daher sogenannte Vario Tessar-Linsen zum Einsatz, die in Kombination mit der Software für den Zeiss-typischen Look sorgen sollen. Dazu gibt es erneut die Gimbal-Stabilisierung, die nun in der zweiten Generation für deutlich ruhigere Aufnahmen sorgen soll. Technisch wird dieser Ansatz über eine Doppelkugelaufhängung und Elektromagneten realisiert.

Vivo setzt ganz konkret auf ein Triple-Setup mit 48 Megapixel Hauptkamera (Sony IMX598, f/1.48), 13 Megapixel Ultraweitwinkelkamera (f/2.2, 120°, 2,5 cm Makro) und 13 Megapixel Portrait-/Telefotokamera (f/2.46, 2x opt. Zoom). Eine Periskopkamera, wie sie beispielsweise im Vivo X51 (Test) zum Einsatz kam, ist beim neuen Modell leider nicht mehr an Bord. Auf der Front sitzt eine 32 Megapixel (f/2.45) Selfiekamera, zu finden im runden Punch-Hole am oberen Displayrand.

Quelle: Vivo

Videos kann das X60 Pro mit bis zu 4K bei 60 FPS aufzeichnen, mit aktivierter Standard-Stabilisierung reduziert sich die Bildrate auf 30 FPS. Wenn ihr den Super-Verwacklungsschutz (ja, heißt wirklich so in der Kamera-App) aktiviert, sind Videoaufnahmen nur noch mit max. 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde möglich. Hierbei wird dann allerdings die VIS 5-Achsen-Videostabilisierung aktiv, welche die Gimbal-Stabilisierung mit dem EIS (elektronische Bildstabilisierung) kombiniert. So sollen dann eine X/Y-Achsen-Drehung/Übergang sowie Z-Achsen-Rotation ausgeglichen werden.

Beispielfotos und Kameraeindruck

Die Hauptkamera im Vivo X60 Pro kann mit einer hohen Qualität punkten. Fotos sind knackig scharf, besitzen eine gute Dynamik und auch die Farbgebung kann größtenteils überzeugen. Hier und da sind die Bilder eventuell ein bisschen zu übersättigt, doch dadurch wirkt die Szenerie oder das Objekt etwas lebendiger. Wer die KI-Szenenerkennung vermeiden möchte, kann sie jederzeit deaktivieren (Icon in der oberen Leiste). Ein großer Vorteil ist allerdings die starke Gimbal-Stabilisierung, wodurch Fotos so gut wie nie verwackelt sind.

Für spannende Perspektiven sorgt die Ultraweitwinkelkamera, die ebenfalls mit hochwertigen Fotos punkten kann. Die Farbgebung ist hier jedoch einen tick zu unnatürlich, besonders grüne Grasflächen und Wälder oder das Blau des Himmels werden gern zu stark gesättigt. Dafür sind jedoch Schärfe und Fokussierung on point.

Ultraweitwinkellinse mit Makro-Funktion

Ein weitere Vorteil der Ultraweitwinkellinse ist die Makro-Funktion, die über ein kleines Blumen-Icon auf der oberen Leiste in der Kamera-App aktiviert wird. Anschließend könnt ihr Nahaufnahmen mit bis zu 2,5 Zentimeter Abstand einfangen, das klappt besonders bei Blumen und Pflanzen hervorragend. Zwar sind die Bilder dann teilweise nicht mehr ganz so knackig scharf, aber immer noch detailreich.

Die Telefotokamera, die gleichzeitig auch für Portraits genutzt werden kann (oder vielleicht sollte), kann uns ebenfalls überzeugen. Der 2-fach optische Zoom fügt eine weitere Perspektive hinzu und vervollständigt somit das flexible Triple-Setup. Mit 13 Megapixel ist die Zoom-Kamera scharf genug, auch Dynamik und Farbgebung sind gut abgestimmt.

Telefotokamera kann auch Portrait

Der Portraitmodus sorgt für einen künstlichen Bokeh-Effekt, der jedoch im Unschärfegrad angepasst werden kann und das sogar nachträglich in der Galerie. Die Abgrenzung zwischen Vorder- und Hintergrund klappt zwar nicht immer zu 100 %, die Ergebnisse können sich jedoch sehen lassen. Dazu gibt es verschiedene Portrait-Stile, unter anderem das „Zeiss Biotar Portrait“ mit einem rotierendem Bokeh. Und falls ihr mal Selfies machen wollt: auch die Frontkamera knipst gute Fotos. Scharf fokussiert, farblich gut abgestimmt und mit guter Qualität.

Auch wenn die Lichter ausgehen, kann das Vivo X60 Pro weiterhin mit einer guten Qualität punkten. Der Nachtmodus lässt die Sensoren für wenige Sekunden belichten und sorgt so für helle und detailreiche Fotos. Ab und an ist der Weißabgleich etwas zu warm, das Smartphone kann Farben jedoch recht gut einfangen. Wenn ihr ein Stativ einpackt, könnt ihr auch mal den „Sternenhimmel“-Modus ausprobieren und bei klarem Himmel die Milchstraße einfangen.

Gimbal-Stabilisierung: gelungen oder nur ein Marketing-Gag?

Schon beim X51 5G war die Gimbal-Stabilisierung mit an Bord, dem X60 Pro wurde nun die zweite Generation verpasst. Damit werden Videoaufnahmen um einiges ruhiger, flüssiger und schlichtweg ansehnlicher. Vor allem einfache Schwenks gelingen sehr gut, aber auch beim Laufen kann das Smartphone das Bild größtenteils ausbalancieren. Natürlich hat aber auch das Gimbal-System seine Grenzen und kann nicht jede Richtungsänderung sofort ausgleichen. Dennoch ist es der klassischen OIS gegenüber deutlich überlegen und ein innovatives Feature mit dem sich das X60 Pro gegenüber der Konkurrenz abhebt.


Fazit

Vivo hat einige Punkte beim X60 Pro gegenüber dem Vorgänger verbessert. Neben dem schicken OLED-Display mit 120 Hz sticht besonders die gesteigerte Performance hervor. Dazu gibt es eine satte Speicherausstattung, eine gute Akkulaufzeit und ein elegantes Design mit hochwertiger Verarbeitung. Besonders der Einsatz von Schott-Glass ist ein nettes Extra. Bei der Kamera kann vor allem der Hauptsensor mit qualitativ sehr guten Fotos punkten – sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Für etwas mehr Flexibilität beim Knipsen gibt es ein Ultraweitwinkel und Telefoto dazu. Die Periskoplinse mit noch mehr optischem Zoom hat Vivo dieses Jahr leider gestrichen, etwas schade.

Das Alleinstellungsmerkmal des X60 Pro ist die Gimbal-Stabilisierung, die durchaus beeindrucken kann. Sie ist dem klassischen OIS überlegen, sorgt für unverwackelte Fotos und sehr ruhige Videoaufnahmen. Allerdings gibt es auch kleine Aspekte, bei denen wir etwas meckern müssen. So gibt es nur einen Lautsprecher, Wireless Charging ist nicht mit an Bord und Flash Charge 2.0 mit bis zu 33 Watt ist eine eher durchschnittliche Ladeleistung für diese Preisklasse.

Der Preis von 799 Euro UVP bereitet uns ebenfalls ein wenig Bauchschmerzen. Das Vivo X60 Pro ist zweifelsohne ein gelungenes Smartphone mit einem runden Gesamtpaket und nur kleineren Mankos. Allerdings ist das Handy in Anbetracht der Markenwahrnehmung und im direkten Vergleich zur Konkurrenz unserer Meinung nach einen Tick zu teuer. Ein Oppo Find X3 Neo* (90 Hz OLED, SD 865, 12+256GB, 4.500 mAh, 65W, 50+16+13+2 MP Quad-Kamera) gibt es beispielsweise ab 720 Euro. Das Xiaomi Mi 11* (120 Hz OLED, SD 888, 8+256GB, 4.600 mAh, 55W, 108+13+5 MP Triple-Kamera) ist schon ab 715 Euro verfügbar. Darüber hinaus bieten sich auch das OnePlus 9* (ca. 780 Euro), OnePlus 9 Pro* (ca. 830 Euro) oder ASUS ROG Phone 5* (ca. 780 Euro) an.

Pro

  • elegantes Design mit mattem Finish und Schott-Glass
  • OLED-Panel mit 120 Hz
  • erstklassige Performance und Stock-nahe Android-Oberfläche
  • sehr gute Akkulaufzeiten
  • vielseitige Triple-Kamera mit innovativer Gimbal-Stabilisierung
  • Dual-SIM

Contra

  • nur Mono-Lautsprecher
  • kein Wireless Charging
  • keine Speichererweiterung möglich

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Leonardo Ziaja Portrait Leonardo Ziaja

... ist vor allem für die Bereiche Smartphones und Mobile zuständig, testet aber auch andere Hardware-Highlights wie Gehäuse, Prozessoren und Mainboards. Darüber hinaus sorgt er für hochwertige Bilder in unseren Testberichten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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