Mit dem Xiaomi 13 sowie Xiaomi 13 Pro bringt der chinesische Hersteller erneut zwei Premium-Smartphones auf den Markt, die um die Position der besten Android-Smartphones des Jahres kämpfen. Gleichzeitig wurden die Preise im Vergleich zu ihren Vorgängern aber auch deutlich erhöht. Werden die Smartphones diesen gerecht? Wir haben das Flaggschiff-Duo ausführlich für euch getestet.
Beide Modelle starten bereits in der Grundausstattung mit 256 Gigabyte internem Speicher, wobei es in Deutschland jedoch keine Option für noch mehr Speicherplatz gibt. Das reguläre Xiaomi 13 verfügt dabei über acht Gigabyte Arbeitsspeicher und kostet 999,90 Euro UVP. Für das Pro-Modell muss man hingegen 1.299,90 Euro UVP auf den Tisch legen, dafür sind direkt zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher inkludiert.
Design & Funktionen
Xiaomi ist nicht gerade für eine einheitliche Optik bei ihren Flaggschiff-Smartphones bekannt. So setzen auch die zwei Modelle der Xiaomi 13-Serie auf eine neue Designsprache, die kaum Parallelen zu ihren Vorgängern, etwa dem Xiaomi 12 Pro, aufweisen. Die Kameras sind nun in einem großen, schwarzen Rechteck auf der Rückseite versteckt. Lediglich der Leica-Schriftzug und zwei trennende Linien schaffen einen visuellen Akzent.
Der wohl größte Unterschied zwischen den zwei Smartphones dürfte die Größe sein. Während es sich beim regulären Xiaomi 13 mit einer Displaydiagonale von 6,36 Zoll und einem Gewicht von nur 185 Gramm weiterhin um ein relativ kompaktes und leichtes Android-Smartphone handelt, ist das Xiaomi 13 Pro mit seinem 6,73 Zoll Display und 229 Gramm alles andere als ein Leichtgewicht. Das ist auch in der Hand deutlich zu spüren, eine Einhandbedienung ist lediglich mit dem Xiaomi 13 möglich.
Einmal kompakt, einmal massiv
Auch hinsichtlich der Bauform lässt sich ein Unterschied zwischen den zwei Modellen verzeichnen. Beim regulären Xiaomi 13 verzichtet der Hersteller auf das Edge-Display seiner Vorgänger und verwendet stattdessen ein komplett flaches Panel mit 2D-Glas. Vorder- und Rückseite werden dabei von Gorilla Glass 5 beschützt.
Im selben Zug wurde auch der hochglänzende Aluminiumrahmen vollständig abgeflacht, sodass die Form ziemlich an das iPhone 14 Pro erinnert. Dies ermöglicht auch eine Vorderseite mit vier symmetrischen Bildschirmrändern. Lediglich die Rückseite ist weiterhin zu allen vier Seiten leicht abgerundet. Das Xiaomi 13 Pro setzt hingegen, wie schon sein Vorgänger, auf eine abgerundete Rück- und Vorderseite. Der Rahmen an der Seite ist dadurch, anders als bei seinem kleinen Bruder, relativ schmal. Während die Vorderseite von Gorilla Glass Victus beschützt wird, besteht die Rückseite aus Keramik.

Positiv anzumerken ist die Tatsache, dass dieses Jahr beide Modelle über eine IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Wasser und Staub verfügen. Besonders hervorzuheben ist auch der verbaute Vibrationsmotor im Xiaomi 13 Pro. Dieser untermalt die Bedienung mit dem stärksten und hochwertigsten haptischen Feedback aller aktuellen Android-Smartphones. Die Intensität ist beim Xiaomi 13 deutlich geringer.
Lediglich beim Anschluss auf der Unterseite besteht Xiaomi weiterhin auf ihre alten Traditionen. Der USB 2.0 Standard des USB-C-Ports ist bei der Datenübertragung deutlich langsamer als bei allen anderen Flaggschiff-Smartphones, die bereits auf USB 3.1 oder schneller setzen. Hier sollte Xiaomi bei der nächsten Generation für eine Verbesserung sorgen.
Display
Auf der Front setzen beide Smartphones wieder auf exzellente AMOLED-Displays mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz und HDR10+ Unterstützung. Die Auflösung beim Xiaomi 13 beträgt Full-HD+ (2.400 x 1.080 Pixel), das Pro-Modell verfügt hingegen über eine Quad-HD+-Auflösung mit 3.200 x 1.440 Pixeln. Mit der unterschiedlichen Diagonale kommen die zwei Modelle jeweils auf 414 und 522 ppi, was in beiden Fällen völlig ausreicht.
Durch die neue E6-Generation des OLED-Panels hat sich auch die Helligkeit deutlich verbessert. Mit bis zu 1.078 nits (Xiaomi 13) und 1.112 nits (Xiaomi 13 Pro) bei 100 % Weißanteil, gemessen mit unserem Display-Profiler, handelt es sich in beiden Fällen um die hellsten Displays auf dem Markt, die somit auch eine gute Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung ermöglichen. Bei reduziertem Weißanteil (20 % APL) erreicht das Duo knackige 1.465 nits (Xiaomi 13) und 1.519 nits (Xiaomi 13 Pro).

Leistung & Speicher
Beide Smartphones der Xiaomi 13-Serie sind mit dem neusten Snapdragon 8 Gen 2 SoC
von Qualcomm ausgestattet, der im Vier-Nanometer-Verfahren von TSMC gefertigt wird. Dieser Chip kann auf acht bzw. zwölf Gigabyte LPDDR5X-Arbeitsspeicher sowie schnellen UFS 4.0 Massenspeicher zurückgreifen.Der neue Prozessor ermöglicht im Vergleich zum Vorgänger eine ordentliche Performancesteigerung. Im Geekbench 5 CPU-Test erzielt das Xiaomi 13 mit 5.239 Punkten eine um bis zu 45 % bessere Leistung im Vergleich zum Xiaomi 12 Pro (hier im Test). Der Sprung in der integrierten Grafikeinheit ist sogar noch signifikanter. Mit bis zu 3.749 Punkten im 3D Mark Wild Life Extreme Benchmark übertrifft es den bisher weit überlegenen Apple A16 Bionic Prozessor im iPhone 14 Pro und bietet eine fast doppelt so starke Leistung wie sein Vorgänger, dem Snapdragon 8 Gen 1.
Diese hohe Performance dürfte die Anforderungen der meisten deutlich überbieten und bietet entsprechend sehr viel Puffer für die Zukunft. Abgerundet wird sie von einer hohen Effizienz durch die Vier-Nanometer-Fertigung von TSMC. Im Kontrast zu ihren Vorgängern ist die Hitzeentwicklung bei beiden Smartphones in der alltäglichen Nutzung sehr gering.
Allerdings brachen sowohl das Xiaomi 13 als auch das 13 Pro den 3D Mark Wild Life Extreme bei aktiviertem Leistungsmodus ab, da beide Geräte – so zumindest die Info des Smartphones – zu heiß wurden. Mit der Wärmebildkamera des CAT S62 Pro (hier im Test) wurden jedoch „nur“ bis zu 43 °C aufgezeichnet.
Software
Softwareseitig ist bei beiden Modellen bereits die aktuelle Android-Version 13 vorinstalliert, über die noch die hauseigene Benutzeroberfläche MIUI 14 liegt. Eine offizielle Update-Garantie gibt es für das Xiaomi 13 Line-up leider nicht. Letztes Jahr hat Xiaomi jedoch für seine Flaggschiff-Smartphones ein „Versprechen“ für drei Jahre OS- und fünf Jahre Sicherheitsupdates gegeben, welches auch für diese Generation gelten dürfte.
Auch wenn sich MIUI schon lange im deutschen Smartphone-Markt etabliert hat, handelt es sich, insbesondere auf den europäischen Smartphones, weiterhin um eine ziemlich unausgereifte und unübersichtliche Benutzeroberfläche. Optik und Animationen sind an sich wirklich sehr schön gestaltet und werden durch Features wie die Super-Wallpaper unterstützt, sind aber häufig nicht einheitlich und teils sogar fehlerhaft umgesetzt.
Bei vielen vorinstallierten Apps, etwa der Dateiverwaltung oder dem Telefonmanager, handelt es sich in Wahrheit um Anwendungen von Drittanbietern, die schlecht oder gar nicht auf die UI zugeschnitten sind. Bei Installation einer App wird auch stets ein Fenster angezeigt, während der Sicherheits-Scan im Hintergrund läuft, und zur Berechtigungsvergabe für die Installation von APKs ist für jede App eine kurze Wartezeit erforderlich.
Nicht nur sind bei den Modellen trotz der hohen Preise standardmäßig immer noch zahlreiche Apps als Bloatware vorinstalliert, auch erhielten wir häufig Push-Nachrichten von vorinstallierten Applikationen wie dem Mi Browser, die zum Teil von unseriösen Quellen stammen und Falschinformationen enthalten.
Akku & Laden
Während das Xiaomi 13 über einen Akku mit 4.500 mAh Kapazität verfügt, so spendiert Xiaomi dem 13 Pro einen Akku mit 4.820 mAh. Im PC Mark Battery Test (Work 3.0) zeigt sich dann ein überraschendes Ergebnis: Das 13er hält länger durch als sein größeres Pro-Geschwistermodell. Grund hierfür dürfte vor allem die höhere Displayauflösung, womöglich aber auch eine noch ausbaufähige Software-Optimierung, sein, die trotzt höherer Kapazität für einen knapp 40 Minuten geringeren Benchmarkwert sorgt.
Besonders hervorstechen kann das Xiaomi 13 Pro, insbesondere im Flaggschiff-Segment, mit der Aufladegeschwindigkeit. Mit 120 Watt übertrifft diese die meisten anderen Konkurrenten. Auch das Xiaomi 13 muss sich hier mit 67 Watt jedoch nicht verstecken. Die entsprechenden Netzteile sind auch bei beiden Modellen im Lieferumfang enthalten.
Eine vollständige Ladung dauert beim Xiaomi 13 Pro mit aktiviertem Turbo-Modus 22 Minuten, beim Xiaomi 13 sind es 42 Minuten. Beide Werte sind sehr stark und ermöglichen es auch, bei kurzem Anstecken an die Steckdose zwischendurch wieder einige Prozente der Batterie zu befüllen. Insbesondere mit den 120 Watt im Pro-Modell setzt sich Xiaomi deutlich von der Konkurrenz ab. Smartphones wie das Google Pixel 7 Pro, iPhone 14 Pro oder Galaxy S23 Ultra brauchen allesamt mehr als doppelt so lange für eine vollständige Ladung.
Kamera
Bei den Kameraspezifikationen lassen sich bei beiden Modellen deutliche Fortschritte verzeichnen. Das Xiaomi 13 Pro setzt mit dem Sony IMX989 (50 Megapixel) erstmals auf eine Hauptkamera mit einer Sensorgröße von „einem Zoll„. Es handelt sich um den aktuell größten Sensor, der in einem Smartphone verbaut ist. Dazu gesellen sich sowohl eine Ultraweitwinkel- als auch Zoomkamera mit jeweils 50 Megapixel Auflösung. Zweitere bietet einen 3,2-fachen optischen Zoom und eine Makro-Funktion mit einer Naheinstellgrenze von bis zu zehn Zentimeter.
Dem regulären Modell verpasst der Hersteller hingegen erstmals eine Triple-Kamera, die alle drei gängigen Brennweiten abdeckt. Neben der 50-Megapixel-Hauptkamera mit Sony IMX800-Sensor und einer Ultraweitwinkelkamera mit einer Auflösung von zwölf Megapixeln verfügt auch das Xiaomi 13 über einen 3,2-fachen optischen Zoom. Dieser löst mit zehn Megapixeln jedoch geringer auf als das Pro-Modell und bietet auch nicht die Möglichkeit für Makroaufnahmen.
Leica-Farbprofile
Im Zuge der Leica-Kooperation gibt es bei beiden Smartphones in der Software zwei Farbprofile, zwischen denen man sich entscheiden muss: Authentisch und Vibrant. Der Unterschied zwischen den Bildern ist relativ klein. Der vibrante Modus verleiht den Bildern meist etwas mehr Sättigung und Dynamik.




Beispielfotos & Eindruck vom Xiaomi 13 Pro
Generell setzt Xiaomi auf einen Bildstil mit sehr hohem Kontrast. Insbesondere dunklere Bereiche eines Fotos verfügen dabei nur über eine sehr geringe Helligkeit. Dadurch sieht es in vielen Fällen so aus, als läge bereits standardmäßig ein Filter über den Fotos. Abgesehen davon ist die Farbwiedergabe jedoch recht natürlich und die Schärfe hoch. Selbiges gilt auch für die Ultraweitwinkel- und Telezoomkamera. Dadurch, dass der verbaute Kamerasensor in beiden Fällen recht groß ist, kann die Qualität überzeugen.
Bei Nachtaufnahmen zeichnen sich die Bilder des Xiaomi 13 Pro ebenfalls durch eine hohe Bildqualität aus. Die Hauptkamera mit dem Ein-Zoll-Sensor ermöglicht einen hohen Detailgrad. Etwas schwächer sind die Ultraweitwinkel- und Telezoomkamera, da zahlreiche Konkurrenten in diesen Brennweiten bereits auf größere Sensoren mit besserer Bildqualität setzen. Auch hier erweisen sich die Bilder jedoch als gut genug, um die meisten alltäglichen Situationen festzuhalten.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal stellen hingegen die Makroaufnahmen dar, die durch die Telekamera ermöglicht werden. Durch den großen Sensor und der hohen Brennweite bieten sie einen einzigartigen, professionellen Look mit starker Hintergrundunschärfe, die alle gängigen Makrobilder von Smartphones übertreffen. Auch muss man bei der Fotografie durch den Zoom nicht nah an das Motiv heran, was bei kleineren Lebewesen (z.B. Insketen) beispielsweise sehr hilfreich sein kann.
Beispielfotos & Eindruck vom Xiaomi 13
Das Xiaomi 13 verfügt für alle drei Brennweiten nur über einen schlechteren Sensor. Bei der Haupt- sowie Ultraweitwinkelkamera ist der Unterschied am Tag jedoch nicht stark ersichtlich, erst bei Aufnahmen im Nachtmodus lassen sich in dunkleren Bereichen eines Bildes beim Xiaomi 13 Pro mehr Details verzeichnen. Auch das Xiaomi 13 verfügt über zwei Kameras, die für die meisten Situationen vollkommen ausreicht, die Unterschiede sind nur sehr marginal.








Deutlicher fällt die Differenz bei der 3,2-fachen Telezoomkamera aus. Hier ist bereits am Tag sichtbar, dass die Details bei den Bildern des Xiaomi 13 Pro deutlich natürlicher aussehen. Insbesondere bei Nachtaufnahmen sorgt der größere Sensor für eine signifikant höhere Bildschärfe.




Selfies
Die 32 MP Frontkamera sorgt bei beiden Smartphones für ordentliche Selfies. Die Bilder sind scharf fokussiert, besitzen eine natürliche Farbgebung und gute Helligkeit. Allerdings wirken die Fotos etwas überschärft, das mag aber auch Geschmackssache sein. Achtet vor dem ersten Selfie jedoch darauf, die „Verschönerung“ (erkennbar am Stern-Symbol) auszuschalten – denn ansonsten wird eure Haut unnötig weichgezeichnet.
Videos
Videos könnt ihr mit beiden Smartphones maximal in 8K-Auflösung mit bis zu 24 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Im Vergleich zum Galaxy S23 Ultra (Test), welches 8K 30 fps aufnehmen kann, wirken die Ergebnisse jedoch etwas ruckelig. Hinsichtlich Helligkeit, Kontrast und Farben können sich 8K-Videos aber sehen lassen. Im direkten Vergleich zum S23 Ultra sorgt Xiaomi jedoch für einen stärkeren HDR-Look mit etwas mehr Sättigung.
Ansonsten könnt ihr mit dem Xiaomi 13 (Pro) auch in 4K mit 60 fps filmen, ein 1.080p-Modus mit 120 FPS ist leider nicht mit dabei. Die optische Bildstabilisierung sorgt dabei für ein sehr ruhiges und geschmeidiges Bild.
Fazit
Unterm Strich handelt es sich in beiden Fällen um sehr gute und ausgereifte Smartphones. Besonders das Xiaomi 13 Pro kann dabei mit vielen exklusiven Features wie der Tele-Makro-Kamera, dem hochwertigen Vibrationsmotor oder dem schnellen Aufladen mit 120 Watt hervorstechen. Gemeinsam mit dem hochwertigen Design, dem exzellenten Display auf der Vorderseite und dem grundsoliden Kamerasystem handelt es sich um ein würdiges Android-Flaggschiff. Lediglich bei der hauseigenen MIUI-Benutzeroberfläche hapert es.
Xiaomi hat die zwei Smartphones glücklicherweise so positioniert, dass sie sich gegenseitig nicht im Wege stehen. So handelt es sich auch beim regulären Xiaomi 13 um eine exzellente Alternative für all diejenigen, die sich eher nach einem kompakten Gerät als nach einer vollständigen Hardware-Ausstattung sehnen. Das Kamerasystem kann zwar nicht mit dem Pro-Modell mithalten, ist jedoch für sich betrachtet immer noch vollkommen ausreichend.
Bewerten wir das Flaggschiff-Duo nach den Preisen (999,90 Euro und 1.299,90 Euro), so würde es im Vergleich zur Konkurrenz, etwa dem Samsung Galaxy S23 Ultra, untergehen. Besonders die Schwächen im Bereich der Software fallen deutlich ins Gewicht. Glücklicherweise ist der Marktpreis bereits jetzt deutlich gesunken, sodass man beide Modelle schon für rund 200 Euro weniger kaufen kann. Zu diesen Preisen sind sie auf jeden Fall einen Blick wert.
Für die echten Xiaomi-Fans, die sich jedoch nach dem allerbesten Xiaomi-Smartphone sehnen, könnte sich das Abwarten auch lohnen, denn nach offiziellen Ankündigungen wird schon bald ein Xiaomi 13 Ultra auf den europäischen Markt gelangen. Dieses dürfte das Xiaomi 13 Pro hinsichtlich Hardware noch einmal übertreffen.
Xiaomi 13
Pro
- Kompaktes Design mit symmetrischer Front
- Exzellentes, sehr helles AMOLED-Display
- Starke Performance
- Grundsolide Kamera
Contra
- Teils unausgereifte Software mit Bloatware
- Zu hoher Preis
- Nur USB 2.0
Xiaomi 13 Pro
Pro
- Hochwertiges Design mit Keramikrückseite
- Exzellentes AMOLED-Display
- Ausgezeichneter Vibrationsmotor
- Starke Performance
- Extrem schnelles Aufladen
- Gute Kamera
- Einzigartige Tele-Makro-Kamera
Contra
- Teils unausgereifte Software mit Bloatware
- Zu hoher Preis
- Nur USB 2.0
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ich habe das xiaomi 13 pro T Seiten 4 Wochen und bin beeindruckt. das mit dem USB 2.0 das Stört jetzt mal gar nicht. Die Kamera ist so gut das ich jetzt Hobby Photograph werde. 😉
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