Übersicht
Samsung stellte den Odyssey G9 im Januar 2020 auf der CES als neues Gaming-Topmodell vor. Die Bildschirmdiagonale von 49 Zoll und das 32:9-Format gibt es im Herstellerportfolio bereits seit ein paar Jahren, doch es handelt sich um das erste Modell mit 1000R-Krümmung. Der Krümmungsradius beträgt also 1.000 Millimeter, was die Augen besonders wenig belasten und das periphere Sichtfeld optimal abdecken soll. Andere Ultrawide-Modelle dieses Formats bieten meist nur 1800R, was mehr Kopfbewegungen bei der Nutzung erfordert.
Für 1.729 Euro sollte der Monitor im Juli 2020 starten, jedoch verzögerte sich die Verfügbarkeit letztendlich bis September. Zum Testzeitpunkt kostet der Odyssey G9 in Deutschland mindestens 1.349 Euro und einzig Samsung bietet bisher mit dem Odyssey G7 und Odyssey G5 weitere 1000R-Monitore an. Die starke Krümmung ist aber nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal des Flaggschiffs, denn es ist bislang auch der einzige Monitor mit DQHD-Auflösung („Dual Quad HD“) und 240 Hertz. Ob es sich um das aktuelle Nonplusultra im Super-Ultrawide-Bereich handelt, prüfen wir im nachfolgenden Testbericht.
Lieferumfang
- Monitor
- DisplayPort-Kabel (8K)
- Stromkabel (angewinkelt)
- USB-Uplink-Kabel
- Garantiebestimmungen
- Bedienungsanleitungs-CD
- Adapter und Schrauben für VESA-Wandhalterung
Design und Verarbeitung
Der gewaltige Curved-Bildschirm wiegt mitsamt Standfuß rund 17 Kilogramm, doch die Montage beider Teile ist mit einem Schraubendreher bereits durchführbar, während der Bildschirm noch sicher im Karton liegt. Eine Wandmontage ist mittels des VESA-Adapters möglich, aber Besitzer sollten vorher lieber die maximale Tragkraft der jeweiligen Halterung prüfen. Durch ein überwiegend weißes Design mit schwarzen sowie silberfarbenen Akzenten grenzt sich der Odyssey G9 optisch von seinen schwarzen Vorgängern ab. Beim grundlegenden Design bestehen weiterhin Ähnlichkeiten, aber gemäß dem an Gamer gerichteten Odyssey-Branding ist der Monitor wesentlich auffälliger.
Auf der Rückseite befindet sich noch die sogenannte Infinity-Core-Beleuchtung, ein transparenter Kreis mit Unendlichkeitsspiegel-Effekt. Die dargestellte Farbe und der Beleuchtungseffekt lässt sich über das Steuerungsmenü des Monitors einstellen. Da der Monitor aber in der Regel von vorne betrachtet wird und die hinteren LEDs nicht allzu hell sind, bekommen Nutzer davon nichts mit. Insgesamt wirkt Samsungs Flaggschiff nicht so exzentrisch wie manch andere High-End-Alternativen. Bei deaktivierter Rückseitenbeleuchtung wird er auf einem Büroschreibtisch nicht unbedingt sofort als Gaming-Monitor enttarnt – ein Blickfang ist er trotzdem.
Der V-förmige Standfuß besteht aus Metall, der Rest aus Kunststoff, welcher hinten mit einer Hochglanzoptik versehen ist. Samsungs Logo ist mittig am unteren Bildschirmrahmen platziert, hinten befindet sich noch ein Odyssey-Symbol. Auf einem Schreibtisch nimmt der Odyssey G9 eine Tiefe von rund 41 Zentimetern und eine Breite von circa 115 Zentimetern ein. Die Füße sind sehr breit, aber dünn, also ist dazwischen noch ausreichend freie Fläche. Der Bildschirm wackelt bei Berührungen, starkem Tastaturtippen oder Tischerschütterungen deutlich, was bei solch einem großen Ultrawide-Monitor mit zentrierter Halterung jedoch zu erwarten ist.
Hinten beherbergt der Monitorständer einen ausklappbaren Kopfhörerhalter – ein nettes, aber im Sitzen schlecht erreichbares Extra. Eine Abdeckung versteckt die Kabel, welche sich übrigens nicht sichtbar und bündig durch den Ständer führen lassen. Auf ein lästiges Netzteil in Form eines „Ziegelsteins“ müssen sich Interessenten nicht einstellen, den Samsung setzt bemerkenswerterweise auf eine interne Lösung.
Zusammengefasst gibt es am Design bis auf die debattierbare Hochglanzoptik nichts auszusetzen. Die Farbgebung ist auffällig, aber nicht unansehnlich. Bei der Verarbeitung leistet sich der Hersteller keine Schnitzer, allerdings vermittelt der Kunststoff nicht unbedingt das Premium-Gefühl, das man für einen vierstelligen Preis erwarten könnte. Auch bei Flaggschiff-Monitoren steht die Bildqualität an erster Stelle, also sind die Äußerlichkeiten eher nebensächlich. Bevor wir zu den wichtigsten Aspekten kommen, gilt es aber noch die Beweglichkeit und Anschlussvielfalt abzudecken.
Ergonomie und Anschlüsse
Aufgrund der massiven Breite gibt es auf einem normalen Schreibtisch schnell Platzprobleme, wenn Tischlautsprecher vorhanden sind. Abseits dessen bietet der Samsung Super-Ultrawide einen verhältnismäßig guten Schwenkradius von +/- 15 Grad. Nach hinten lässt er sich um 15 Grad neigen, nach vorne um fünf Grad, und er ist um rund zwölf Zentimeter höhenverstellbar.
Ein USB-Uplink zur Verwendung zweier USB-3.0-Ports ist vorhanden, ein USB-C-Anschluss hingegen nicht. Letzteres dürfte bei einem Monitor dieser Preisklasse eigentlich nicht fehlen. Zwischen den USB-Anschlüssen und einer herkömmlichen Audiobuchse befinden sich die Displayanschlüsse. Zweimal DisplayPort 1.4 und einmal HDMI 2.0 verbaut Samsung. Die volle Auflösung kann über beide Standards dargestellt werden, jedoch ist HDMI 2.0 dabei auf 60 Hertz limitiert.
Das beiliegende DisplayPort-Kabel gewährleistet die nötige Bandbreite für DQHD bei 240 Hertz, aber auch der 1.4-Standard hat Limits. Bei voller Ausnutzung der Funktionen, also Auflösung, Bildwiederholrate und HDR-Anzeige, kommt daher zwangsweise DSC zum Einsatz. Demnach muss die Grafikkarte im angeschlossenen PC DisplayPort 1.4 und DSC beherrschen, damit Nutzer den Monitor voll ausreizen können.
Eigenschaften und Bildqualität
Rein rechnerisch ersetzt der Odyssey G9 zwei 16:9-Monitore mit je 24,5 Zoll und WQHD-Auflösung, aber in der Praxis sind es eigentlich sogar eher zwei 27-Zöller. Double Quad High Definition bedeutet konkret eine Auflösung von 5.120 x 1.440 Pixeln. Dies sind rund 89 Prozent so viele Pixel wie bei einem UHD-Monitor oder einem 4K-Fernseher. Deshalb ist die hohe Bildwiederholrate von 240 Hertz so besonders, denn 4K-Monitore bieten zurzeit höchstens 144 Hertz und kosten in vergleichbaren Größen mehr als der Odyssey G9. Ab Werk sind beim Monitor 120 Hertz eingestellt, was sich im Menü aber leicht ändern lässt. Alternativ stehen dort noch 60 Hertz zur Auswahl.
Dank Adaptive Sync ist der Bildschirm kompatibel mit Nvidia G-Sync und AMD FreeSync Premium Pro. So lässt sich die Bildwiederholfrequenz mit der ausgegebenen Bildrate des PCs in Spielen synchronisieren. Adaptive Sync greift allerdings erst ab 60 Bildern pro Sekunde. Interessenten sollten aber ohnehin einen sehr leistungsstarken Computer aufbieten, um die wichtigsten Vorteile des Monitors auszunutzen. Wir haben dafür ein Testsystem mit einer Nvidia RTX 2080 Super, einem Intel Core i9-10900K (Test) und 32 Gigabyte Arbeitsspeicher genutzt. Selbst mit dieser Kombination werden über 100 Bilder pro Sekunde in aktuellen Top-Spielen oft nur mit verringerter Grafikqualität erreicht. In wenig anspruchsvollen Titeln wie CS:GO sind über 200 Bilder pro Sekunde jedoch leicht möglich.
Generell sehen Spiele auf dem Odyssey G9 unabhängig von der Bildrate einfach großartig aus, sofern sie denn das 32:9-Format unterstützen. Selbst wenn Letzteres gegeben ist, stellen die allermeisten Titel bestimmte Menüs und Zwischensequenzen nur in 16:9 an. Dafür kann der Monitor nichts, aber 16:9 ist schließlich das verbreitetste Seitenverhältnis und Ultrawide-Formate wie 21:9 und 32:9 sind hingegen exotisch. Videoinhalte in diesem Format sind kaum vorhanden, daher gibt es bei Streaming-Plattformen stets schwarze Seitenränder.
In Spielen tauchen Nutzer aufgrund der starken Bildschirmkrümmung unbewusst tiefer ins Geschehen ein. Besonders in Shootern ist die Immersion durch die Krümmung, Hertz-Rate, Auflösung und Co. sehr hoch, da der Bildschirm dann einen Großteil des peripheren Sichtfelds einnimmt, wenn man mittig darauf guckt. Das Format hat in einigen Multiplayer-Spielen sogar einen taktischen Vorteil, da man Gegner schneller sehen kann. Flugsimulator oder Rennspiele sehen auch fantastisch darauf aus. Wenn man gezielt auf die Randbereiche schaut beziehungsweise nicht auf die Bildschirmmitte, fallen stark die Verzerrungen bei Spielkamerabewegungen auf – ein notwendiges Ultrawide-Übel.
Ansonsten macht sich die Krümmung im Alltag stets bemerkbar. Während des Office-Betriebs fällt sie nicht störend auf, aber sie macht den Monitor für die Foto- und Videobearbeitung eher unbrauchbar. Den Herstellerangaben zufolge deckt der Odyssey G9 den sRGB-Farbraum zu 125 Prozent, den DCI-P3-Farbraum zu 95 Prozent und AdobeRGB zu 92 Prozent ab. Ein Monitorprofil speziell für sRGB ist vorhanden, jedoch konnten wir nicht die Farbgenauigkeit verifizieren. Die angezeigten Inhalte wirkten während der Nutzung aufgrund der Pixeldichte von 108 Pixeln pro Zoll sowie einer sehr guten Antiglanzbeschichtung jederzeit klar und scharf. Typisch für VA-Technologie gibt es die optimale Darstellung aber nur bei zentraler Ansicht – die Farben verfälschen ansonsten schnell, auch wegen der Krümmung. Die horizontalen Blickwinkel sind verhältnismäßig in Ordnung, die vertikalen allerdings nicht.
Reaktionszeiten, Helligkeit und HDR
Auf der Produktseite bewirbt Samsung den Monitor mit einer Grau-zu-Grau-Reaktionszeit von nur einer Millisekunde, schreibt jedoch an anderer Stelle zwei Millisekunden. Die exakte Latenz konnten wir nicht messen, allerdings ist der Bildschirm extrem reaktionsschnell, wie der UFO-Test herausstellte. Die Overdrive-Anpassung steht erst bei deaktiviertem Adaptive Snyc zur Verfügung. Dort gibt es drei verschiedene Stufen und ab Werk ist die mittlere eingestellt. Bereits bei Stufe Eins sind kaum Schlieren sichtbar, wenn sich Objekte schnell über das Display bewegen. Die höchste Stufe sorgt für auffällige Corona-Artefakte, die mittlere ist ein Kompromiss aus den anderen beiden. Dann gibt es also keine erkennbaren Schlieren, aber ganz leichte Corona-Artefakte sind bei genauer Betrachtung vorhanden. Mit Adaptive Sync sind die Schlieren ebenfalls minimal und Artefakte sind uns nicht aufgefallen.
Der Monitor bietet sehr gute Schwarzwerte und Kontraste. Die Homogenität ist nicht perfekt, das ist aber typisch für Bildschirme dieser Größe. Hellere Zonen in den Randbereichen fallen bei schwarzen oder grauen Hintergründen auf, im normalen Betrieb jedoch nicht. Samsung bewirbt vor allem die HDR1000-Zertifizierung des Odyssey G9, was eine Leuchtkraft von 1.000 Nits
voraussetzt. In den Helligkeitstests wurde dies sogar übertroffen. Im sRGB-Modus haben wir durchschnittlich 432 Nits und maximal 470 Nits gemessen – Samsung gibt 420 Nits an. Bei Verwendung des High-Brightness-Modus steigt die durchschnittliche Helligkeit auf 653 Nits und die Maximalhelligkeit auf 704 Nits.Mit aktiviertem HDR
sind die meisten Monitoreinstellungen ausgegraut und die Vollbildanzeige von Weiß erfolgt mit circa 650 bis 750 Nits. In kleinen Bildschirmbereichen oder für kurze Zeit auf der gesamten Bildschirmfläche schafft der Odyssey G9 sogar bis zu 1.195 Nits. Dies sind allesamt sehr ordentliche Ergebnisse und im High-Brightness-Modus kann der Monitor schon blendend hell wirken.Im HDR-Betrieb aktiviert sich standardmäßig auch das Local Dimming. Dies ist wohl die enttäuschendste Eigenschaft des Monitors, denn es handelt sich um Edge-Lit-Dimming, welches in lediglich zehn vertikale Zonen aufgeteilt ist. Der Blooming-Effekt ist dadurch stark vorhanden. Dies fällt in vielen Spielemenüs, Ladebildschirmen oder dunklen Spielumgebungen störend auf. Von einem Bildschirm dieser Preisklasse hätten wir besseres Dimming erwartet, aber das Problem betrifft auch viele Konkurrenzmodelle. Ausgereift ist Local Dimming aktuell nur bei Premium-Fernsehern, welche weitaus mehr Leuchtzonen oder gar OLED-Technologie aufweisen. Ein vergleichbarer Fernseher ist etwa der LG OLED48CX9. Wir empfehlen beim Odyssey G9 also, das Local Dimming in den meisten Fällen lieber auszuschalten. Die Qualität des HDR-Effekts variiert ohnehin von Spiel zu Spiel, daher ist in manchen Titeln der Kontrast mit SDR sogar besser.
Stromverbrauch und Bedienung
Im Datenblatt gibt der Hersteller den Stromverbrauch mit 108 Watt ohne nähere Details an. Diesen Wert konnten wir im sRGB-Modus mit voller Helligkeit reproduzieren. Die Rückseitenbeleuchtung erhöht den Verbrauch um etwa drei Watt. Beim High-Brightness-Modus genehmigt sich der Monitor circa 150 Watt, was ebenfalls der durchschnittliche Wert beim HDR-Betrieb ist. Gelegentlich springt die Leistungsaufnahme in HDR für wenige Sekunden auf bis zu 230 Watt, wenn der Bildschirm die volle Leuchtkraft erreicht. In einem beleuchteten Zimmer genügt für den Office-Betrieb aus unserer Sicht bereits der sRGB-Modus mit 50-prozentiger Helligkeit, womit der Stromverbrauch knapp über 70 Watt beträgt.
Bedienen lässt sich der Monitor über einen Fünf-Wege-Joystick auf der Unterseite des Rahmens. Es ist die wohl beste sowie intuitivste Bedienungsmethode und funktioniert einwandfrei. Die Menüs sind sinnvoll strukturiert und bieten eine gute Balance aus Übersichtlichkeit und Einstellungsmöglichkeiten. Dort ist auch ein Picture-by-Picture-Modus vorhanden, der das Display in zwei unabhängige Zonen aufteilt. Der Odyssey G9 lässt sich dann wie zwei nebeneinandergestellte Monitore betreiben, aber nur mit SDR und 60 Hertz. Eine zusätzliche PC-Software gibt es nicht.
Fazit
Samsungs Odyssey G9 ist aufgrund seiner besonderen Eigenschaften ein einzigartiger und faszinierender Gaming-Monitor. Die Kombination aus DQHD-Auflösung, adaptiver Wiederholrate bis 240 Hertz, 1000R-Krümmung, Super-Ultrawide-Format und sehr hellem, reaktionsschnellem QLED-Display machen ihn zu einem der Top-Monitore auf dem Markt. Der Preis ist entsprechend hoch, aber kein anderer Monitor bietet diesen Funktionsumfang und verglichen mit Alternativen finden wir den aktuellen Preis* nicht überzogen. Für kleinere Schreibtische und Geldbeutel ist etwa der Odyssey G7 eine Option. Er ist überwiegend identisch, fällt mit 27 Zoll und 16:9-Format aber kompakter aus, bietet “nur” HDR600 und kostet weniger als die Hälfte des G9.
Das 49 Zoll große Flaggschiffmodell kann überzeugen, ist jedoch nicht makellos. Aufgrund der starken Krümmung eignet er sich nur für Gaming und Office-Arbeit, nicht für Video- und Bildbearbeitung. Zudem enttäuscht das Local Dimming, aber gutes Full Array Local Dimming hätte den Preis nur noch mehr in die Höhe getrieben. Das HDR-Erlebnis ist auch ohne Local Dimming gut, trotzdem verschenkt der Hersteller hier etwas Potenzial. Der Vorgänger, C49RG94, ist ebenfalls eine Überlegung wert. Er bietet eine 1800R-Krümmung und 120 Hertz.
Pro
- hohe Auflösung und Helligkeit
- 240 Hertz, niedrige Latenz und gute Farben
- sehr immersiv dank 1000R-Krümmung
Contra
- schlechtes Local Dimming
- aufgrund starker Krümmung nicht gut für „Content Creation“ geeignet
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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hallo der vorgänger von tssr ist der tssu , g49 gibt nur das land an
Danke für den Hinweis, dass der G9 wegen der Verzerrung nicht für Videoschnitt geeignet ist. Konnte ich bei anderen Tests nicht in Erfahrung bringen! Ich suche einen Monitor der > 34″ ist und für Videoschnitt vorzugsweise geeignet ist. Liebe Grüße aus Wien Leopold Skalsky
Moin Leopold, das ist natürlich auch eine persönliche Einschätzung unseres Redakteurs, es mag Leute geben, die den G9 dennoch für Videoschnitt einsetzen werden. Danke für dein Feedback und Grüße zurück :)
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