Mit der ständig zunehmenden Vernetzung von multimedialen Geräten aller Art macht es Sinn, sich über einen zentralen Speicherort für die eigenen Daten Gedanken zu machen. Eine gängige Möglichkeit ist ein Network Attached Storage (NAS), dass die Daten auf verschiedene Art und Weise im ganzen Heimnetzwerk und über dessen Grenzen hinaus verfügbar macht.
Vorwort
In diesem Bericht wollen wir uns mit dem professionellen TS-269 Pro aus dem Hause QNAP beschäftigen, das in die Kategorie der Small Business NAS-Server einzuordnen ist. Es handelt sich also um ein NAS, dass auch Nutzer mit gesteigerten Anforderungen glücklich machen kann. Das TS-269 Pro ist dabei als Dualbay-Variante ausgelegt, was bedeutet, dass der Server bis zu zwei Festplatten im 3,5-Zoll-Format aufnehmen und diese beispielsweise als RAID 0 oder 1-Verbund ansprechen kann. Da das Gerät für kleine Unternehmen konzipiert ist, wurde auch die Rechenleistung entsprechend für den Mehrnutzerbetrieb dimensioniert. So besitzt das QNAP TS-269 Pro eine Intel Atom Dualcore CPU mit Hyperthreading, die für ordentliche Leistungsresevern sorgt. Was man alles mit dem Gerät anstellen kann und welche Anwendugsbereich abgedeckt werden, wollen wir im Folgenden klären. Dabei möchten wir euch von Anfang an darauf aufmerksam machen, dass wir nicht alle Funktionen des QNAP Systems berücksichtigen können, da die Software in der aktuell dritten Version bereits einen mächtigen Umfang erreicht hat. Wir versuchen uns deshalb, auf die für den ambitionierten Heimanwender interessanten Features zu beschränken.
Lieferumfang
- TS-269 Pro NAS-Server
- CD-ROM mit Treibern und Firmware
- 2x Ethernetkabel
- Installationsanleitung
- Netzteil
- Montagematerial
- Schlüssel für Wechselrahmen
Technische Daten
- CPU: Intel Atom 2.13GHz Dualcore (mit Hyperthreading)
- RAM: 1 GB DDR3 RAM 1333 Mhz, erweiterbar auf max. 3 GB
- Flashspeicher: 512 MB
- Festplatten: 2x 3,5“ HDD oder 2×2,5“ HDD/SSD SATA 6 Gbit/s
- LAN-Schnittstellen: 2x RJ45 Gigabit Ethernet
- Weitere Schnittstellen: 2x USB 3.0, 1x eSATA, 3x USB 2.0
- Knöpfe und LEDs: Power, OneTouch-Backup, Reset / Status, LAN, USB, eSATA, Power, HDDs
- Lüfter: Rückseite, 70 mm
- Abmessungen: 150 x 102 x 216 mm
- Gewicht: 1,74 kg
Software Spezifikationen
In diesem Punkte möchten wir auf die sehr detaillierte Produktdarstellung des Herstellers verweisen, die QNAP auf seiner Homepage zur Verfügung stellt.
Design & Verarbeitung
Wie die meisten NAS-Server, kommt das TS-269 pro als sogenanter Frontloader daher. Dies bedeutet, dass die beiden Festplagtten über zwei mitgelieferte Wechselrahmen in das Gerät geschoben werden. Die ansonste aus glänzend-schwarzem Kunststoff gefertigte Front beherrbergt außerdem LEDs für den Betriebszustand, die Aktivität der Netzwerkschnittstellen und Festplatten. Zudem sind hier der Powerknopf und ein zweiter Taster vorhanden. Das ganze Gerät ist so kompakt wie möglich gehalten und besteht aus solidem Blech mit gebürstetem Finish. Während die Ober-, Unter- und Seitenflächen technisch relativ uninteressant sind, befinden sich alle Anschlüse auf der Rückseite. Den Anfang macht der Gleichstromeingang am unteren Ende, der die Spannung des mitgelieferten 90-Watt-Netzteils entgegen nimmt. Darüber sind die beiden Ethernet-Schnittstellen eingelassen. Am oberen Ende befindet sich ein HDMI-Port. Die meiste Fläche wird jedoch von dem 70-mm-Lüfter eingenommen, der für passable Temperaturen von CPU und HDDs sorgen soll.
Die gesamte Verarbeitung des Gerätes ist exzelent. Alle Ecken sind abgerundet und die Materialen fügen sich perfekt zusammen. Hier hat man ganze Arbeit geleistet und präsentiert dem Kunden ein äußert wertiges Gerät.
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme des TS-269 Pro ist, im Gegensatz zu seiner professionell anmutenden Hard- und Softwareausstattung, kinderleicht zu bewerkstelligen. Das NAS verlangt nach nicht mehr als einer Verbindung mit dem Netzteil sowie nach der Anbindung an das lokale Netzwerk über einen der beiden Ethernetports. Hier empfiehlt sich ausschließlich auf den schnellen Gigabitstandard zu setzen, da das NAS seine Leistung sonst nicht im Entferntesten umsetzen kann. Vor dem ersten Einschalten müssen selbstverständlich noch die Festplatten in die beiden Wechselrahmen geschraubt und in die dafür vorgesehenden Schächte geschoben und verregelt werden. Wer Angst vor dem physikalischen Verschwinden seiner Datenträger hat, kann die beiden Bays auch abschließen – die Schlüssel befinden sich im Lieferumfang.
Nach dem Einschalten fängt das NAS an, sich zu initialisieren. Ist dies geschehen, macht das Gerät mit einem Piepser auf sich aufmerksam. Dann muss das Gerät mithilfe der auf CD mitgelieferten Software QNAP Finder im Netzwerk ausfinding gemacht werden. Ist die IP-Adresse des NAS herausgefunden, kann diese mittels Internetbrowser angesurft werden. Hier begrüßt einen beim Einsatz eines neuen Satzes Festplatten zu erst einmal der Einrichtungsassistent. In wenigen Schritten lassen sich so Admin-Nutzer, Zeiteinstellungen, IP-Konfiguration und die Art des RAID-Arrays einstellen. Hier stehen RAID 0 oder RAID 1 zur Verfügung. Während ersterer Modus die Daten und somit auch die Schreib- und Lesezugriffe für höhere Leistung auf die beiden HDDs verteilt, sorgt RAID 1 für eine höhere Ausfallsicherheit, indem die Daten kontinuierlich auf beiden Festplatten gespiegelt werden. Für die meisten Nutzer dürfte der RAID 1 Verbund die sinnvollere Variante sein.
Hinweis: Die Erstellung eines RAID 1 Verbunde kann, je nach Kapazität der eingesetzten Festplatten, leicht mehrere Stunden in Anspuch nehmen und ist deshalb eine Aufgabe, die gut über Nacht erledigt werden kann.
Verwendung
Sind der Konfigurationsassistent abgeschlossen und die Datenträger richtig initialisiert, kann das Admin-Menü geöffnet werden. Hier finden sich alle Einstellungsmöglichkeiten, gut nach Themen gruppiert, am linken Rand wieder. Für Einsteiger mag die Vielfalt an Möglichkeiten zu nächsterdrückend wirken. Ein wenig Eingewöhnung lässt das Konfigurationsmenü aber schnell sehr logisch wirken.
Die große Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten ist dabei ganz einfach dem riesigen Funktionsumfang des TS-269 Pro gechuldet. Die sehr gute, allerdigs nur digitale Betriebsanleitung hilft bei den ersten Gehversuchen weiter. Sofern das NAS beim Betreten des Admin-Interface eine Verbindung mit dem Internet aufbauen kann, werden Firmwareaktualisierungen automatisch vorgeschlagen und sollten am besten so schnell wie möglich durchgeführt werden. Nicht selten werden mit einer neuen Softwareversion auch sicherheitsrelevante Funktionen ergänzt oder verbessert.
Funktionen
Interessant sind natürlich die Funktionen, die das QNAP NAS von Haus aus bietete. Neben den Standardfunktionen wie Netzwerkfreigabe über SAMBA (Windows), MAC (Bonjour) und Linux sowie ein FTP-Server sind noch viele weitere Möglichkeiten integriert, um Dateien im lokalen Netz oder Internet zu verteilen. So ist der integrierte Twonky Server beispielsweise in der Lage Musik, Bilder und Videos an DLNA-fähige Gerät zu streamen oder aber man nutzt den iTunes Server, um seine Musiksammlung im ganzen Haus abrufbar zu machen. Im professionellen Umfeld zählen aber wohl eher Funktionen wie die ausgeklügelte Benutzerverwaltung mit Rechtevergabe, die global für alle Funktionen des NAS gelten. Auch die Datenträgerverwaltung hat ein Lob verdient, da sich hier spielend leicht alle möglichen RAID-Modi verwalten sowie Prüfungen der Festplatten starten und planen lassen. Auch SMART-Daten lassen sich jederzeit einsehen und bei kritischen Zuständen versende das TS-269 Pro auf Wunsch auch eine Email. Womit wir bei der ausführlichen Protokollierungsfunktions des Gerätes wären, die sich auch ohne Umstände auf einen externen Syslog-Server auslagern lässt, um auch bei unwahrscheinlichen Totalausfällen die Ursache analysieren zu können.
Praktisch ist aber vor allem die Replikationsfunktion, mit der sich ferne NAS-Server wahlweise per RTRR oder FTP synchronisieren lassen. Dies funktioniert natürlich auch, um die Daten eines entfernten Webservers nach Zeitplan oder aber auch in Echtzeit auf dem NAS zu sichern. Apropos Webserver, den hat das TS-269 Pro auch eingebaut, natürlich inklusive MYSQL-Datenbank und – Server samt phpmyadmin an Bord.
Eine echte Arbeitserleichterung ist auch der integrierte Downloadmanager, der ganz einfach HTTP-, FTP-, Bittorent- oder Rapidsahre-Quellen auf das NAS herunterlädt, ohne dass man dafür einen Computer laufen lassen muss. Dyndns ist für den Fernzugriff auch integriert. Noch einfacher geht es aber über den myCloudNAS-Assistenten, der sich um die Erreichbarkeit aus dem Internet kümmert.
Seit Neustem sind viele Funktionen des Gerätes auch über zwei Smartphones Apps bedienbar, um den Status und die Dateien seines NAS immer im Blick bzw. dabei zu haben. Sicherlich bietet das QNAP TS-269 Pro noch etliche Funktionen mehr und ist aufgrund seines linuxbasierten Betriebssystems in alle Richtungen modifizierbar. QNAP selbst stellt auf seiner Internetseite eine sehr ausführliche Beschreibung aller Funktionen bereit. Wir wollen es an dieser Stelle mit der Aufzählung belassen. Schlussendlich funktioniert dieses Gerät einfach so, wie man es von einem professionellen NAS erwartet.
Leistungstest
Bei einem professionell ausgestatteten NAS interessiert den Käufer natürlich in erster Linie der realisierbare Datendurchsatz, um alle gewünschten Anwendungen möglichst flüssig umzusetzen. Wir haben das QNAP TS-269 Pro gleich mit zwei Festplattentypen getestet. Dabei handelt es sich zum einen um die neue Western Digital WD Red Serie mit 2 TB sowie die Enterprise Festplattenserie Seagate Constellation ES.2 mit 3 TB. Von beiden Modellen kamen selbstredent jeweils zwei Laufwerke zum Einsatz, um die RAID-Modi des Systems testen zu können.
Testaufbau
Um den Testaufbau möglichst praxisnah zu gestallten, war das NAS über ein 5 Meter langes CAT 6 Kabel mit einem D-Link DGS-1005D 5-Port-Switch verbunden, an dem wiederum der Testcomputer sowie ein weiterer Switch samt Router hingen. Wir haben uns systematisch gegen eine direkte Verbindung zwischen NAS und Client-Rechner entschieden, da diese Konfiguration in der Praxis so wohl nur äußert selten vorkommen wird, da ein NAS ja als Zentrale gedacht ist, auf die mehrere Rechner Zugriff haben sollen. Die Verbindung zum NAS war dabei nur mit einem Kabel über den LAN-Port 1 gegeben.
Testsystem
- Intel Core i7-870, TurboBoost an, Hypertrheading an
- 8 GB DDR3 RAM Kingston Value 1333 MHz
- Intel DP55KG Extreme Motherboard
- Intel X-25M Postville G2 SSD 80 GB
- Seasonic M12 Serie 600 Watt
- nVidia GeForce GTX 260
Netzwerk
- QNAP TS-269 Pro (FW 3.7.3 Build 0801T)
- D-Link DSG 1005 5-Port-Gigabitethernet-Switch
- CAT5e Kabel (Vollbestückt)
Testsoftware
- Intel NAS Performance Tool
- Windows 7 Professional 64 Bit
- FileZilla FTP Client
- Messung der Leistungsaufnahme (Global Electronics GT1379)
Intel NAS Performance Toolkit
Das Intel NAS Performance Toolkit ist eine Anwendung, die speziell zur Leistungsüberprüfung von Netzwerkspeichern entwickelt worden ist. Das NAS wird dabei als einfache Windowsfreigabe (SAMBA) über die Einbindung als Netzlaufwerk angesprochen. Dabei werden Aktionen wie das Kopieren und Lesen von einzelnen Ordnern und Dateien von und auf das NAS getestet.
*Aufgrund der Arbeitsspeicherkapazität des Client-Rechners ist dieser Wert verfälscht, da der Computer in der Lage war, die entsprechenden Daten zu puffern und somit wesentlich schneller zur Verfügung zu stellen, als das NAS Daten überhaupt bereitstellen kann. Der Vollständigkeit halber, wurde dieses Messergebnis trotzdem mit aufgenommen.
Windowsfreigabe (SAMBA)
Die häufigste Art und Weise auf das NAS zuzugreifen, dürfte wohl per Windowsfreigabe bzw. das SAMBA-Protokoll sein. Das NAS verhält sich dabei wie ein ganz normaler Windows-PC in der Netzwerkumgebung und stellt die abgespeicherten Dateien und Ordner als Freigabe dar. Um die Leistung in diesem Bereich zu messen, haben wir eine 3 GB große Datei, fünf RAR und ISO-Dateien mit einer Gesamtgröße von 3,33 GB sowie 1.183 kleine Fotos, Dokumente und Dateien mit einer Größe von 802 MB auf das NAS geschrieben bzw. davon gelesen. Dabei wurde die Zeit gestoppt, die für den Vorgang nötig war. Aus Dateiröße und Dauer wurde dann die durchschnittliche Transferrate ermittelt, die im unteren Diagramm angegeben ist.
FTP / FileZilla FTP Client
Das FTP-Protokoll, korrekt ausgedrückt, das File Transfer Protocol, ist eine einfache Möglichkeit und Alternative zur Windowsfreigabe, um auf seine Dateien, unter anderem auch über das Internet, zuzugreifen. Auch hier haben wir mithilfe des FTP-Clients FileZilla die Leistung des NAS gemessen. Dazu wurden die gleichen drei Kopiertests wie bei der Windowsfreigabe durchgeführt. Mit dem Unterschied, dass die 5 RAR und ISO-Dateien dabei parallen übertragen wurden, bei der Sammlung aus 1.183 Dateien wurden sogar 10 Transfervorgänge parallel ausgeührt. Das Messverfahren gleicht dem oben Angegebenen.
Fazit
Mit dem TS-269 Pro für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) liefert QNAP ein NAS ab, das die Bedürfnisse vieler Heimanwender in Sachen Ausstattung und Performance mit Leichtigkeit befriedigen dürfte. Dabei ist das Gerät trotzt seines großen Funktionsumfangs leicht zu installieren und konfigurieren, der wirklich großartig gestalteten Softwareoberfläche und diversen Einrichtungsassistenten sei dank. Der Lieferumfang beinhaltet alles, was man zum Durchstarten mit dem ersten eigenen NAS braucht, eine passende Netzwerkinfrastruktur in den eigenen vier Wänden natürlich vorausgesetzt.
Auch bei der Verarbeitungsqualität gibt man sich keine Blöße. Diese ist nämlich über jeden Zweifel erhaben, so wie man es von einem Produkt dieser Preisklasse erwartet. Mit einem Blick auf die realisierten Datenraten können wir dem QNAP TS-269 Pro auch hier ein wirklich gutes Zeugnis ausstellen. Der Datendurchsatz reicht auch beim Lesen- und Schreiben von kleineren Daten im sicheren RAID 1-Verbund ohne Probleme aus, um Fotos oder gar Videos direkt vom NAS in die entsprechende Bearbeitungssoftware zu importieren und damit zu arbeiten. Dabei merkt man keinen Unterschied in der Geschwindigkeit im Vergleich zu lokal abgelegten Quelldaten. Auch die anderen in den Benchmarks gemessenen Ergebnisse sprechen klar für die Performance des NAS. Hierbei ist zu beachten, dass für die Messung nur einer der beiden LAN-Ports genutzt wurde. Bei Kombinierung beider Schnittstellen sind sicherlich noch höhere Datenraten möglich, sofern die Festplatten mitspielen.
Selbstverständlich hat diese Ausstattung bei gebotener Leistung und Qualität auch ihren Preis. Knapp 569 € kostet das TS-260 Pro aktuell bei Amazon.de – wohlgemerkt ohne Festplatten. Diese kommen noch oben drauf. Dafür erhält man aber einen Gegenwert, der bei gezielter Ausnutzung des Funktionsumfanges den Kaufpreis mindestens aufwiegt. Ambitionierten Nutzern mit hohen Ansprüchen können wir an dieser Stelle deshalb ohne Einschränkung eine Empfehlung aussprechen. Auch für den eigentlichen Einsatz in kleinen Büros eignet sich dieser Server mit Sicherheit sehr gut, da die Atom CPU auch für den Mehrnutzerbetrieb genügend Reserven bereitstellen sollte.
Ob man Einsteigern direkt zu diesem Gerät raten sollte, ist fraglich. Zum einen wird die mögliche Leistung wohl kaum abgerufen werden und um das TS-269 Pro als Fileserver in die Ecke zu verdammen, um ab und zu in einem Einmannhaushalt mit der Playstation oder dem Notebook darauf zuzugreifen, ist das Gerät einfach zu teuer. Hier sollte man sich lieber in der Home- und SOHO-Produktfamilie von QNAP umschauen.
Pro
- Leistung
- Design
- Verarbeitung
- Lieferumfang
- Geräuschentwicklung
- Funktionsumfang
Contra
-
Preis (für Heimanwender)
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