Überblick
Moderne Grafikkarte von AMD und NVIDIA bieten eine Vielzahl an verschiedenen Bildschirmausgängen, die einer Vielzahl an Eingängen an entsprechenden Monitoren gegenüberstehen. Zu nenne wären hier der gute alte VGA-Anschluss, der die Bildsignale noch analog an den Monitor weitergibt. Die moderneren, digitalen Alternativen hören auf die Bezeichnungen DVI, HDMI und DisplayPort.
Im Folgenden werden wir auf jeden dieser Standards samt der dazugehörigen Stecker eingehen und erklären, was die unterschiedlichen Technologien beherrschen.
VGA
Das Kürzel VGA steht für den Begriff „Video Graphics Array“ und soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Eigentlich ist VGA im privaten Bereich obsolet und durch eine der drei anderen, weit fortgeschrittenen Techniken ersetz worden. Im Geschäftsbereich behält sich VGA jedoch immer noch eine Hauptrolle vor, da viele alte Projektoren nur analoge Signale entgegennehmen. Bekannte Geschäfts-Notebooks wie das Thinkpad von Lenovo oder WorkStation Notebooks von HP besitzen deshalb wohl auch immer noch einen VGA-Ausgang.
VGA wurde ursprünglich für eine maximale Auflösung von 640×480 Pixel konzipiert. Durch moderne Rechenverfahren und Analog-zu-Digital-Wandlung sind mit einem qualitativ hochwertigen VGA-Kabel auch Full HD-Auflösungen (1920×1080) möglich.
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DVI
Die drei Buchstaben DVI stehen für „Digital Video Interface“ und benennen damit die vorherrschenden Technik um Bildsignale zwischen Grafikkarte und Monitor zu übertragen. DVI nutz den so genannten TMDS-Standard, der es erstmals erlaubte, höhere Auflösungen zwischen Grafikkarte und Monitor rein digital auszutauschen.
TMDS steht dabei für Transition-Minimized Differential Signaling und eliminiert die von der analogen Übertragung bekannten elektromagnetischen Störungen. Zwar lässt der Name dies nicht vermuten, so ist DVI trotzdem in der Lage auch analog Signale zu übertragen. Man unterscheidet hierbei drei unterschiedliche physikalische Stecker, die sich jedoch nur in der Pin-Anzahl, nicht in ihrer Form unterscheiden:
- DVI-A: Für die Übertragung von rein analogen Signalen. Dieser Stecker kommt oft bei Adaptersteckern zu VGA zum Einsatz und besitzt 12+5 Kontakte.
- DVI-D: Überträgt im Gegenzug ausschließlich digitale Signale. Man unterscheidet hier zwischen DVI-D Single Link (18+1 Kontakte im Stecker) für eine maximale Auflösung von 1920×1080 Pixel bei 60 HZ und DVI-D Dual Link (24+1 Kontakte im Stecker) für Auflösungen bis zu 2560×1600 Pixel bei 60 Hz.
- DVI-I: Ist der universellste Vertreter der DVI-Steckerfamilie. Hiermit können sowohl digitale als auch analoge Signale übertragen werden. Die Auflösungsgrenzen sind dieselben wie beim DVI-D-Stecker. So gibt es DVI-I auch in einer Single- und Dual-Link-Variante. Aufgrund der zusätzlichen Adern zur Übertragung analoger Inhalte steigt die Pin-Anzahl auf 18+5 Kontakte bei Single-Link bzw. 24+5 Kontakte bei Dual-Link-Verbindungen.
- Bei DVI kommt der HDCP-Standard (High-bandwidth Digital Content Protection) für kopiergeschützte Inhalte, beispielsweise von einer Blu Ray, zum Einsatz, um die Datenübertragung zwischen Quellgerät (Grafikkarte, Blu Ray Player oder Konsole) und Bildschirme / TV zu verschlüsseln.
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HDMI
Während DVI vorwiegend im Computerbereich zum Einsatz kommt, hat sich im Heimkino- und Konsolenbereich die HDMI-Schnittstelle etabliert. HDMI steht für „High Definition Multimedia Interface“ und ist eine direkte Weiterentwicklung der DVI-Schnittstelle. Eine Abwärtskompatibilität besteht weiterhin.
Im Gegensatz zu DVI ist HDMI aber auch in der Lage, parallel zu Bildsignalen digitalen Ton zwischen zwei Geräte auszutauschen. Damit entspricht HDMI mehr den Anforderung von modernen Heimkinoanwendungen, da Ton- und Bildsignale volldigitale über ein einziges Kabel gesendet werden. Mit Beginn der Full HD Ära war HDMI prädestiniert für dieses Einsatzgebiet, da die maximale Auflösung der HDMI 1.0 bis hin zur HDMI 1.2a Spezifikation mit 1920×1080 Pixel (1080p), also Full HD, angegeben war.
Im HDMI 2.0 Standard können auch 2160p-Signale bei 60 Hz für 4K-(UHD)-Material übertragen werden, auch 1080p-Auflösung für 3D-Material mit 48 Hz wird unterstützt. Zusätzlich ist seit der Version HDMI 1.4 zu Bild und Ton nun auch ein Ethernetkanal integriert, der die Verwendung eines zusätzlichen Netzwerkkabels zur Anbindung von Geräten an das Internet überflüssig macht. Seit HDMI 2.0a wird HDR-Video offiziell unterstützt. Mit der Revision HDMI 2.0b kam zu dem Support für die dynamische Synchronisation mehrerer Audio- und Video-Streams hinzu.
HDMI 2.1 bietet darüber hinaus Unterstützung für Auflösungen in 4K bis zu 120 Hz sowie 8K bei 60 Hz. Zudem kann HDMI in der Version 2.1 nativ mit verschiedenen HDR-Standards, wie Dolby Vision umgehen. HDMI ist ebenfalls in der Lage kopiergeschützte Inhalte über den HDCP-Standard wiederzugeben. In der aktuellen Version kennt HDMI drei gebräuchliche physikalische Steckervarianten, die all die oben genannten Spezifikationen und Funktionen erfüllen:
- HDMI Typ A: Der Standardstecker.
- HDMI Typ C: Mini-HDMI für Anwendungen mit geringem Platzangebot.
- HDMI Typ D: Micro-HDMI für ultramobile Anwendungen mit minimalsten Platzangebot für Schnittstellen.
Sonderfälle:
- HDMI Typ B: Ein im HDMI 1.1 bis 1.2a Standard genutzter Stecker, der dank Dual-Link die doppelte Bandbreite wie HDMI 1.0 mit Typ A Stecker erreichen konnte. Mittlerweile obsolet und von aktueller Spezifikation überholt.
- HDMI Typ E: Besondere Version in der Automobilindustrie mit speziellem Verriegelungsmechanismus, um zu verhindern, dass die Verbindungdurch Vibrationen oder Stöße während des Fahrtbetriebs unterbrochen wird.
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DisplayPort
Der DisplayPort ist das jüngste Verfahren zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen zwischen verschiedenen Endgeräten. Aktuell sind DisplayPort-Anschlüsse vor allem im Bereich moderner Computermonitore und Grafikkarten zu finden. Im Heimkino- und Multimediasegment ist weiterhin HDMI der Standard.
DisplayPort verbindet einen sogenannten Main-Kanal, der nur in eine Richtung funktioniert und für die Übertragung von Bild und Ton zuständig ist, mit dem sogenannten AUX-Kanal, der eine Kommunikation in beide Richtungen zulässt. Darüber lassen sich beispielsweise USB-Verbindungen realisieren, die von weitere integrierte Geräten, wie Mikrofonen, Touchscreens oder Kameras genutzt werden können, ohne das ein weiteres Kabel nötig ist.
In der Revision 1.3 ist DisplayPort in der Lage Auflösungen von 5120×2880 Pixel bei 60 Hz darzustellen. Um verschlüsselte Inhalte zu schützen kann DisplayPort auf HDPC und DPCP (DisplayPort Content Protection) zurückgreifen, welches auf einer 128 bit starken AES-Verschlüsselung basiert.
Die Version DisplayPort 1.4 ist dank Display Stream Compression (DSC) Bildkomprimierung in der Lage 8K-Video mit einer Auflösung von 7680×4320 Pixel (8K) bei 60 Hz zu übertragen. Da die maximale Bandbreite von DP 1.4 weiterhin bei 25,92 Gbit/s liegt, ist DSC nötig, um 8K-Auflösungen zu ermöglichen. Alternativ kann für zukünftige 3D-Anwendungen auch 4K-Material mit 120 Hz übertragen werden. Im Vergleich zur Version 1.3 kann DisplayPort 1.4 bis zu 32 Audiokanäle ansprechen und nativ mit dem HDR10-Standard umgehen. Zusätzlich in mit DP 1.4 die Abdeckung des Rec. 2020 Farbraums in die Spezifikation eingezogen.
Die neuste Version ist DisplayPort 2.0. Dieser Standard ist seit Ende Juni 2019 verfügbar und soll DisplayPort für Auflösungen jenseits 8K (also 8K+) fit machen. DisplayPort 2.0 greift dazu auf Thunderbolt 3 Physical Interface (PHY) zurück und kann somit eine Bandbreite von bis zu 77,4 GBit/s zur Verfügung stellen. Das entspricht somit also knapp einer Verdreifachung der Bandbreite gegen dem Vorgänger DisplayPort 1.4a.
Die erhöhte Bandbreite kann zum Beispiel nun zur Übertragung von 8K-Material bei 60 Hz und inklusive HDR verwendet werden, ohne das DSC-Komprimierung verwendet werden muss. DisplayPort unterstützt aber auch deutlich höhere Auflösungen. So können in Zukunft auch 10K (10240×4320) mit 60Hz und 24 Bit (4:4:4) ohne Komprimierung via DisplayPort 2.o übermittelt werden. Wird Display Stream Compression aktiviert, sind sogar 16K (15360×8460) bei 60Hz und 30 Bit (4:4:4) inklusive HDR möglich.
Erste Geräte mit DisplayPort 2.0 Support werden Ende 2020 erwartet. Damit steht mit Display Port 2.0 eine neuer Standard bereit, der uns die nächsten Jahre im Videobereich begleiten dürfte.
Aktuell gibt es zwei physikalische Stecker für DisplayPort, die sich in ihren Übertragungseigenschaften nicht unterscheiden, ein dritter Steckertyp ist in der Spezifikationsphase.
- DisplayPort (Fullsize): Der Standardstecker für den DisplayPort-Standard.
- Mini DisplayPort: Eine geschrumpfte Version, welche vor allem von Notebooks und Grafikkarten genutzt wird. Intel und Apple haben diesen Steckertyp weiterentwickelt und daraus Thunderbolt kreiert, welches zusätzlich PCI-Express-Signale über die gleiche Leitung abwickeln kann, um Speichergeräte anzubinden. Thunderbolt ist weiterhin abwärtskompatibel zur Mini DisplayPort-Schnittstelle.
- Micro DisplayPort: Gerade in der Spezifikationsphase, wird der Micro DisplayPort überall dort eingesetzt werden, wo auf kleinster Fläche sehr hohe Auflösungen für externe Wiedergabegeräte ausgegeben werden müsse. Zum Beispiel in zukünftigen Smartphones und Tablets.
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DVI, HDMI und DisplayPort im Vergleich
Die folgenden Tabelle soll abschließend noch einmal alle drei Standards gegenüberstellen:
Standard | DVI | HDMI 2.1 | DisplayPort 1.3 | DisplayPort 1.4 | DisplayPort 2.0 |
Maximale Auflösung | 2560×1600 Pixel | 7680 × 4320 und 10K | 5120×2880 Pixel | bis zu 7680×4320 Pixel (mit Display Stream Compression) | bis zu 15360×8460 Pixel (mit Display Stream Compression) |
Maximale Bandbreite | 7,44 GBit/s | 42,6 GBit/s | 25,92 GBit/s | 25,92 Gbit/s | 77,37 Gbit/s |
Ton-Übertragung | Nein | TrueHD, dts-HD, DVD-Audio, SACD, Dolby Digital Plus Dolby Atmos, DTS:X | Ja | Ja | Ja |
Kanäle / Abtastrate | N.A. | 32 Kanal-Audio / 1536 kHz Abtastrate | 1-8 Kanal-Audio / 32 bis 192 kHz Abtastrate bei maximal 4,6 MB/s Bitrate | 32 Kanäle | min. 32 Kanäle |
Datenkanal | Nein | über Ethernet | Ja | Ja | Ja |
Abwärtskompatibel | Ja, mit Adapter zu VGA | Vollständig zu DVI | Ja | Ja | Ja |
3D Übertragung möglich | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
Mehrere Monitore mit einem Kabel betreiben (Daisy-Chaining) | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja |
Sonstiges | - | Dynamic HDR | - | HDR10 Unterstützung, Rec. 2020 Farbraum-abdeckung | HDR, volle Kompatibilität mit USB Typ C |
Für eine übersichtlichere Darstellung der maximalen Bildwiederholungsrate in Abhängigkeit von der verwendeten Verbindung und Auflösung, haben wir die folgende Tabelle für euch zusammengetragen.
Auflösung | 1920 x 1080p | 2560 × 1440p | 3840 × 2160p | 5120 × 2880p | 7680 × 4320p | 10240×4320p | 15360×8460p |
DVI Dual Link | 120 Hz | 72 Hz (2,048 × 1,536) | 30 Hz (3,840 × 2,400) | N / A | N / A | N / A | N / A |
HDMI 1.4b | 120 Hz / 24 Hz (3D) | 60 Hz | 24 Hz | N / A | N / A | N / A | N / A |
HDMI 2.0b | 120 Hz / 48 Hz (3D) | 144 Hz | 60 Hz | 30 Hz | N / A | N / A | N / A |
HDMI 2.1 (ab 2019) | 120 Hz / 48 Hz (3D) | 144 Hz | 144 Hz / 240 Hz mit DSC | 60 Hz / 144 Hz mit DSC | 30 Hz / 60 & 120 Hz mit DSC | N / A | N / A |
DisplayPort 1.3 | 240 Hz | 240 Hz | 120 Hz | 60 Hz | 30 Hz | N / A | N / A |
DisplayPort 1.4a | 240 Hz | 240 Hz | 120 Hz / 144 & 240 Hz mit DSC | 60 Hz / 120 & 144 HZ mit DSC / 240 Hz mit DSC + 4:2:2 | 30 Hz / 60 Hz mit DSC / 120 Hz mit DSC + 4:2:2/ 144 Hz mit DSC + 4:2:0 | N / A | N / A |
DisplayPort 2.0 | min. wie DP 1.4a | min. wie DP 1.4a | min. wie DP 1.4a | min. wie DP 1.4a | 60 Hz + 4:4:4 (30 Bit) | 60 Hz + 4:4:4 (24 Bit) inkl. HDR | 60 Hz + 4:4:4 (30 Bit) inkl. HDR mit DSC |
DSC = Display Stream Compression: Verlustfreie Komprimierungsmethode für hochaufgelöste Bildsignale.
4:2:2 / 4:2:0 / 4:4:4: Verschiedene Verfahren des Chromakey Subsamplings (Farbunterabtastung) für hochauflösende Bildsignale.
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen... 160 Kommentare
Hallo und eine Frage: Ich suche eine Software oder eine geeignete Möglichkeit, für den offenbar seltenen Fall, eine Fotoserie / Kurzvideo in einer VGA üblichen Größe auf einem “ Großbilschirm “ darzustellen, aber nicht auf Bildschirmgröße skaliert. Die Darstellung soll nur 1/3 oder 1/5 oder ähnlich groß sein um den Eindruck verschwommener Pixel zu vermeiden. Evtl. hilft mir ein anderer Blog, für einen Hinweis bin ich dankbar. Thomas
Hallo Thomas,
danke für deinen Kommentar. So ganz habe ich dein geplantes Vorhaben glaube ich noch nicht ganz verstanden. Wenn dein Fotomaterial/Video VGA-Auflösung hat, dann kannst du es doch auf jedem Display mit größerer Auflösung in Original-Auflösung wiedergeben, oder? Gratis-Software wie der VLC Player sollten das können. Rund um das Video-Foto sollte der Bildschirm dann schwarz bleiben.
Vielleicht habe ich dich aber auch völlig missverstanden... :) Dann einfach noch einmal konkretisieren, worum es genau geht, bitte.
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils,
danke für die ausführlichen Erläuterungen. Ich habe eine Frage, die ich dir aber gerne stellen möchte. Ich nutze einen Lenovo T14 mit einer Docking Station (Bei der man den Rechner noch draufstellen muss). Diese Dockingstation hat zwei Display Port Ausgänge. An beiden Ports habe ich jeweils identische Samsung 4K Monitor mit 60Hz angeschlossen. Sie laufen beide aber nur auf 30 Hz. Ich kann unter Windows auch keine 60Hz. einstellen. Wenn ich einen anschließe, habe ich 60Hz. Kannst du mir das erklären? Vielen Dank und viele Grüße Thorsten
Hallo Thorsten,
danke für dein nettes Feedback! Zu deiner Frage: Ich kenne die Geräte nicht im Detail. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das mit der Art und Weise zu tun hat, wie Lenovo hier die Grafikkarte an das Dock anbindet. Ohne es zu kompliziert zu machen: Der zweite Port wird wahrscheinlich die Bandbreite vom ersten Port abknapsen. Um hier Schwierigkeiten vorzubeugen wird die Bildwiederholungsrate reduziert. So war es damals beim Lenovo X220 (das waren Zeiten...).
Um das zu prüfen kannst du mal probieren nur einen Monitor anzuschließen und zu schauen, ob an einem der beiden Ports dann 60 Hz möglich sind. Falls ja, passt meinem Vermutung. :)
Viele Grüße, Nils
Hallo, ich wollte mich einfach mal für Deinen Beitrag hier bedanken. Super informativ geschrieben, verständlich und nicht von Affiliate Links zugebombt. Weiter so :)
Hallo lieber Nils,
ich bin hier gerade am verzweifeln und würde mich freuen, wenn du mir vielleicht auch helfen kannst?
Ich versuche meinen neuen Dell Alienware AW2720HF gerade mit meiner (alten) Geforce gtx980 zum laufen zu bringen. Leider komme ich über 60 Hz nicht hinaus. Ich habe bei beiden die aktuellsten Treiber installiert. Anschluss über ein Mini DP auf HDMI Kabel von Amazon Basics. Leider passten die mitgelieferten Kabel nicht auf die Grafikkarte (die hat nur 3 Mini DP, einen Mini HDMI (?) und einen ganz alten Anschluss). Egal wo ich schaue, ich bekomme in den Dropdowns nur maximal 60Hz zur Auswahl angezeigt (Nvidia Systemsteuerung oder über Adaptereinstellung von Windows 10). Eigentlich sollte der Monitor ja bis zu 240 Hz können in der Auflösung (1920×1080).
Hast du eine Idee, woran es liegt und wie ich die Aktualisierungsrate hoch bekomme?
Herzlichen Dank im Voraus und frohe Weihnachten :)
Stefan
Hallo Stefan,
danke für deine Frage.
Leider schreibst du nicht, welche GTX980 du genau einsetzen willst. Die GPU kann ja maximal DP 1.2. Damit sollten 1080p120Hz schon möglich sein. Hast du mal probiert / die Anleitung der Grafikkarte befragt, ob der Hersteller hier alle drei miniDP-Ports gleichwertig ausgestattet hat? Vielleicht kann auch nur eine der Schnittstellen diese hohe Wiederholungsrate ausgeben.
Du solltest im besten Fall von miniDP (VGA) auf DP (Monitor) gehen und nicht den "Umweg" über HDMI machen. Laut der Anleitung des Dells kann auch der DP-Port 240 Hz entgegennehmen.
Wird die Karte denn als GSync-Kompatibel erkannt? Alleine dadurch sollte ja eigentlich schon auf 240 Hz gewechselt werden.
Ich hoffe, da war vielleicht noch ein Denkanstoß für dich dabei. Viel Erfolg und berichte doch hier, wenn du es zum Laufen bekommst. :)
Viele Grüße, Nils
Hallo, sollte die folgende Konstellation funktionieren oder übersehe ich etwas Grundlegendes: PC mit DisplayPort-Ausgang, angeschlossen über DisplayPort-auf-HDMI-Kabel an einen HDMI-KVM-Switch, der über HDMI-Kabel mit einem Monitor mit HDMI-Eingang verbunden ist.
Danke und Grüße
Hallo Infty,
in der Regel sollte dein geplantes Setup unkritisch sein. Die einzige Problemstelle könnte ggf. die Verbindung zwischen PC DP HDMI KVM-Switch sein. Wenn du hier ein hochwertiges Kabel verwendest, sollte auch das passen. Du musst in jedem Fall drauf achten, dass der KVM-Switch das Routing der geforderten Auflösungen / Framerates unterstützt.
Viel Erfolg und viele Grüße, Nils
Hallo Nils, erstmal vielen Dank für deine Unterstützung! Ist schon mal gut zu wissen, dass es grundsätzlich klappen sollte.
Der KVM-Switch ist ein 2-Port-Switch von Aimos (ohne Hotkey-Unterstützung) mit diesen Spezifikationen:
Standards: HDMI 2.0A, HDCP 1.4 Auflösungsbereich: 4K @ 60 YUV 4: 2: 0), 4Kx2K @ 30Hz, 3D, 1920 * 1080 @ 60Hz Anschluss: HDMI-A-Schnittstelle
Der Monitor ist von Philips (223V5) mit 1*HDMI und 1*VGA Eingang und Max. Auflösung von 1920*1080.
Anschließen möchte ich neben dem PC einen Laptop. Das funktioniert an beiden Ports des Switches, nachdem ich eine Bildschirmerkennung durchführe. Dh, direkt nach dem Booten findet der Laptop den Monitor über den Switch erstmal auch nicht. Ist bei dem Laptop jetzt zwar unpraktisch, aber machbar, da der ja sein eingebautes Display hat. Wenn der Laptop den Monitor dann einmal erkannt hat, kann ich auch problemlos am Switch hin und her schalten, bis ich den Laptop neu starte.
Wenn ich mich mittels Remotedesktop auf den PC schalte, meldet das Tool der Grafikkarte (AMD Radeon Vega 8 Graphics), dass kein Gerät angeschlossen sei. Auch im Gerätemanager taucht der Monitor nicht auf. Schließe ich den PC mit demselben DP-auf-HDMI-Kabel direkt an den Monitor an, läuft es tadellos.
Das DP-auf-HDMI-Kabel ist von „Amazonbasics“. Ist das hochwertig?
Danke und Grüße, Infty
Hi Infty, sorry für die verzögerte Antwort. Die Daten von dem Switch klingen soweit gut. Das sollte grundsätzlich klappen. Die Kabel von Amazon Basics sind für diesen Anwendungsfall aus meiner Sicht in jedem Fall ausreichend. Die heißen zwar "Basic" sind aber meiner persönlichen Erfahrung nach super.
Zu dem Problem mit dem Remote Desktop: Gibt es hier vielleicht einen Treiber, der den KVM-Switch einbinden könnten? Ist ein wenig komisch, dass die Remote-Verbindung so reagiert, wenn doch der Monitor durchgeschaltet wird. Mehr fällt mir zu diesem Problem gerade leider auch nicht ein. :(
Viele Grüße, Nils
Hallo! Erstmal Danke für die Erklärung, hat mir sehr geholfen :) Ich hab aber eine Frage: Ich möchte einen 144HZ QHD Monitor kaufen, mit dabei ist ein DP 1.2 Kabel. Meine Graka RTX 2070 Super unterstützt 3 x DP. Heißt das, dass alle DP Varianten unterstützt werden oder nur bestimme? Kann ich meinen DP 1.2 Monitor ohne Probleme anschließen?
Hallo Marco,
die RTX 2070 Super unterstützt DP 1.4. Display Port ist abwärtskompatibel. Das heißt, wenn bei deinem Monitor ein DP 1.2 Kabel dabei ist, dann wird DP 1.2 wohl für den Bildschirm ausreichen. Du kannst jeden (oder alle) der drei DP-Ports an der VGA verwenden. Da gibt es in der Regel keine Unterschiede.
Viele Grüße, Nils
Hallo Zusammen, ich gestern eine neue Grafikkarte (RTX 2080 TI) erhalten, die mit DP und HDMI ausgestattet ist, allerdings keine DVI-I. Mein DELL-Monitor hat lediglich nur DVI Anschlüsse und läuft aktuell mit einer Auflösung von 2560 x 1600. Wenn ich nun einen Adapter von DP auf DVI kaufe, bekomme ich da die selbe Auflösung oder höher hin? Ich finde unter Google immer nur die Hinweise, dass ich max. 1920×1200 nutzen kann?! Ich stehe voll auf dem Schlauch und hoffe hier kann mir jemand helfen… Grüße Sven
Hallo Sven, am einfachsten wäre es eigentlich, wenn du von HDMI auf DVI gehst. Sofern der Monitor aktuell via DVI mit 2560 x 1600 sollte er das auch tun, wenn er über ein HDMI zu DVI-Kabel angesteuert wird. Oder habe ich etwas übersehen? :)
Viele Grüße, Nils
Werter Nils
Ich habe mir einen KVM-Switch der Marke ATEN Model CS1924M angeschafft. Dieser Switch verfügt über 4 DP Eingänge und zwei DP Ausgänge. Zudem hat er noch einen MST-Hub (Multi-Stream Transport Hub) mit dem über ein Video-Signalkabel am Eingang das Bild auf zwei angeschlossene Monitore verteilt werden kann. (DP1.2) Über zwei am KVM-Switch angeschlossene Dockingstations von HP, mit DP-Ausgängen und HP-Elitebooks, funktioniert MST einwandfrei.
Ein drittes Notebook (HP Envy) mit HDMI-Ausgang wird mit einem aktiven HDMI –> DP1.2-Konverter (DELOCK) an den KVM-Switch angeschlossen. Auf den beiden Monitoren wird kein Bild angezeigt. Das Notebook erkennt auch keinen der Monitore in der Anzeigeeinstellung.
Liegt das ev. am Convertieren von HDMI auf DP?
Herzlichen Dank und Gruss Martin
Hallo Martin,
ganz genau, du hast das Problem bereits erkannt. Der Adapter von HDMI auf DP 1.2 stellt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das richtige Signal zur Verfügung, um es später über MST weiterzuleiten. Daher bleiben die Monitore dunkel und das Notebook kann die Bildschirme ebenfalls nicht erkennen. Ich muss gestehen, mir ist aktuell auf Anhieb auch kein aktiver Adapter bekannt, der das könnte. Das HP Envy hat nich zufällig einen miniDP-Port den du verwenden könntest?
Viele Grüße, Nils
Ok, danke für die Antworten. Das muss ich für mich erst aufdarbeiten, um zu sehen, ob ich es kapiere . Jedenfalls gibt es nach meiner Ansicht viel zu viele unterschiedliche Anschlüsse (in allen technsichen Bereichen), anstatt dass die Industrie sich weltweit auf eine einzige Anschlussart einigt (wenihgstens pro Technik, als audio, video usw, neee, da wird nur der Verbraucher verwirrt., vermutlich in der Hoffnung möglichst vieler Fehlkäufe.
Hallo Thomas, ja im Bereich der digitalen Verbindungen hat es der Normalverbraucher nicht immer leicht. Das war auch die Motivation für den Artikel und die Kommentarkategorie hier auf Allround-PC.com. Ich hoffe, ich konnte dir zumindest ein wenig weiterhelfen.
Viele Grüße, Nils
Tut mir leid, das beantwortet meine Frage nicht im Geringsten !
Verstehe ich das richtig, heißt das, beide Geräte müssen diesen Display-Port haben ? (Welches Protokoll die dann nutzen, ist mir doch egal). Wenn dem so ist, dann ist das mit der Realisierung weiterer USB Verbindungen allerding Humbug, oder aber extrem schlecht formuliert denn unter USB-Verbindung verstehe ich auch USB-Anschluss.
Unabhängig davon verstehe ich nach wie vor nicht, wozu dieser Display-Port gut sein soll, wenn sonst kein anderes Gerät diesen Port hat. (Besitze 5 Monitore, nicht einer hat einen Display-Port). Scheint mir also ein „Standard“ zu sein, der sich nicht durchgesetzt hat. (Habe erst aufgrund Deines Beitrags hier entdeckt, dass meine Grafikkarte so einen Port hat,. Nahm bis dato immer an, das sei ein HDMI-Anschlusss, weil ich nie ganz genau hingeschaut hatte). :-(
Hallo Thomas, USB mit dem USB-Stecker gleichzusetzen ist ein Denkfehler. DisplayPort kann eben neben dem DisplayPort Protokoll auch eine USB-Verbindung übertragen. So können Geräte mit Extrafunktionen über ein einziges Kabel (exl. Spannungsversorgung) angebunden werden. DisplayPort ist im Gegensatz zu deiner Schilderung ein sehr weit verbreitetet Standard zur Bildübertragung. Viele moderne Monitore haben einen DisplayPort-Eingang. Du selbst schreibst ja, dass deine Grafikkarte einen Ausgang hat. ;) Aktuelle Grafikkarten ohne DP / miniDP sind auch eher eine Ausnahme als die Regel. Im Business-Bereich ist der miniDP-Port bei fast allen Notebooks vorhanden (wird aber aktuell langsam durch die USB-C Schnittstelle ersetzt) - diese kann auch DP-Signale übertragen.
Viele Grüße, Nils
Hallo, Ihr sagt, über den Displayport ließen sich weitere USB-Verbindungen realisieren, leider sagt ihr nicht, wie das gehen soll. Für jemanden, der davon keine Ahnung hat, ist diese Info also leider völlig nutzlos. Könnt ihr da noch eine entsprechende Erklärung nachschieben ? Wie soll das gehen ? Oder gibt es da ein Kabel USB auf Displayport ? Danke im Voraus
Hallo Thomas, die Geräte (Notebook und Bildwiedergabegerät) nutzen in diesem Fall das USB-Protokoll, um besondere Funktionen anzubinden. Ein Beispiel könnte eine in den Monitor integrierte Webcam sein.
Viele Grüße, Nils
Folgende vorgehen wurde getestet: – Der PC wird ohne Monitor (es ist nichts angeschlossen am Display Port) betrieben, im Autostart (Windows) wird TeamViewer gestartet und nichts mehr. – Der Rechner hängt am WWW Netz und gibt sich da auch zu erkennen (Ping). – So jetzt möchte er per TeamViewer auf diesen Rechner zugreifen, funktioniert auch, nur auf TeamViewer hat man jetzt keine Ausgabe der Grafik (schwarzer Bildschirm).
Machst Du aber das Ganze mit einem angeschlossen Monitor am Display Port, funktioniert es einwandfrei.
Meine Frage: Ist dieses Verhalten beim Display Port so, dass keine Grafikausgabe stattfindet wenn kein Monitor angeschlossen ist, oder ist es möglich einen fixen Monitor zu definieren.
Hallo, das hat weniger etwas mit Displayport als mit den installierten Treibern zu tun. Ich würde versuchen den Test mal mit einem anderen VNC-basierten Tool zu wiederholen. Vielleicht hat Team Viewer hier auch ein Problem?
Viele Grüße, Nils
hallo, ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. da ich schon etwas verzweifelt bin versuche mein Glück mal hier. Also zu meinem Problem: Ich besitze einen Mac Pro 5.1 2010 mit einer geflashten Nvidia GTX 980ti. Ich habe mit vor ca. 2 Wochen einen neuen TV geleistet. LG OLed55C7D mit einer UHD Auflösung. Ich habe alle Möglichkeiten ausgeschöpft ein Bild zu bekommen. Per DVI auf HDMI kein Bild – per HDMI 2.0 auf HDMI kein Bild. Ich habe noch einen Display Port, den ich noch nicht getestet habe. An einen Full HD Monitor bekomme ich ein Bild so wie auf meinem alten 55 Zoll LCD TV über HDMI nur auf dem neuen TV bleibt das Bild dunkel. Der LG Tv zeigt mir immer wieder es ist kein Signal verfügbar. Ich würde mich über Hilfe freuen.
Hallo Lars, ich habe zufällig Zugriff auf dasselbe TV-Modell. Ich habe keinerlei Probleme, weder via DisplayPort-Adapter (USB-C) noch über HDMI. Getestet mit einem MacBook Pro 2017 und einem ASUS ZenBook (HDMI). Der aktive Adapter von Club 3D könnte funktionieren, wenn du per DisplayPort an den TV willst.
VG Nils
DisplayPort 1.3 ist seit zwei Jahren nicht mehr aktuell. DisplayPort 1.4 wurde am 1. März 2016 veröffentlicht. Ich stoße im Netz immer wieder auf veraltete Artikel die nicht aktualisiert werden und bei denen man nur aus den Kommentaren auf ihr Datum schließen kann.
Hallo Klaus-Peter,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Wir werden zusehen, dass wir den Artikel zeitnah überarbeiten und auf den neusten Stand bringen. Das Alter unserer Artikel erkennst du an dem Datum, das zwischen Beitragsbild und Überschrift zu finden ist :)
Viele Grüße Niklas
Hallo Nils,
herzlichen Dank für deine Antwort (Spende per PayPal ist angewiesen). Werde den Dell Monitor jetzt kaufen und hoffe auf volle Auflösung.
Viele Grüße Wolfgang
Wow! 1000 Dank und gutes Gelingen!
Grüße
Hallo Nils,
toller Artikel, Respekt!
Ich habe einen MacBookPro 15,4 Zoll Retina mid 2012 (2,6 GHz Intel Core i7, Grafikkarte Intel HD Graphics 4000 1536 MB, macOS Sierra 10.12.5). Nutze überwiegend Office-Anwendungen (viel Excel, Word…), sehr viele Fotos und Digitalkamera-Videos, Internet etc. (Gaming eher weniger). Möchte als externen Monitor einen Dell U2717D kaufen (2560×1440, 60 Hz).
Laut Apple schafft meine Grafikkarte maximal diese Auflösung, so dass ein 4 K Monitor nicht kompatibel wäre.
(Da ich meinen Mac noch 2-3 Jahre nutzen möchte, wäre für diese Zeit der Dell gut geeignet. Danach würde ich sowohl beim Mac als auch beim externen Monitor auf dann aktuelle Versionen umsteigen).
Bisherige Auskünfte zur Kompatibilität meines jetzigen Mac mit dem Dell sind widersprüchlich, der Teufel scheint im Detail zu stecken. Meine Fragen:
Kann ich einfach den Thunderbolt-Anschluss (erste Generation) des Mac mit dem Displayport des Dell-Monitors verbinden, um die vollen 2560×1440 anzuzeigen? Welches Kabel und/oder welcher Adapter ist dafür erforderlich? Da der Dell gleich drei Diplayport-Anschlüsse hat (normal, MST und Mini): Welcher sollte genutzt werden?
Da mein Mac eine native Auflösung von 2880×1800 hat (16:10), die 2560×1440 des Dell aber 16:9 bedeuten: Wird die Wiedergabe am Dell formatfüllend sein (evtl. durch automatische Skalierung?) oder gibt es schwarze Ränder?
Ist sonst noch etwas zu beachten?
Vielen Grüße und herzlichen Dank für eine Antwort! Wolfgang
Hallo Nils, nach Apple-Informationen im Intenet ist in meinem o. g. MacBookPro für einen externen Monitor noch folgende zweite Grafikkarte installiert:
NVIDIA GeForce GT 650M mit 1 GB GDDR5 Arbeitsspeicher und automatischem Umschalten zwischen den Grafikprozessoren.
Vielleicht erleichtert diese Info deine Antwort, die ich wirklich sehr schätzen würde. Beste Grüße und herzlichen Dank im voraus! Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich habe dazu Mal ein wenig recherchiert. Dein Macbook Pro hat ja Thunderbolt 1. Das ist direkt mit Display-Port kompatibel. D.h. wenn dein Monitor einen miniDP- oder einen normalen DP-Eingang besitzt, dann sollte ein Kabel von miniDP miniDP bzw. miniDP DP schon alles sein, was du benötigst. Die Auflösung sollte in der Theorie kein Problem darstellen, da Thunderbolt bis zu 10 GBit/s schafft. Hier hilft aber nur Ausprobieren weiter. Auf jeden Fall nicht direkt das billigste Kabel kaufen, was du findest - das gibt schnell Probleme. Welchen DP-Eingang du am Dell nutzt ist zweitrangig. Ich würde persönlich dann von miniDP auf miniDP gehen. Ist am einfachsten.
Bzgl. des Seitenverhältnisses: Du wirst den zweiten Monitor ja kaum dazu verwenden, deinen Desktop von Mac zu klonen. In diesem Fall wäre tatsächlich das Verhältnis eines Monitors maßgeblich und der andere Monitor hätte Ränder. Wenn du den Desktop aber erweiterst, wird jedes Display entsprechend seines Seitenverhältnisses angesprochen und es sollte Vollbild an beiden Monitoren zur Verfügung stehen.
Ich hoffe das hilft dir weiter. Sollte das der Fall sein, freuen wir uns über eine kleine Spende über den Paypal Button! :)
Viele Grüße und einen schönen Sonntag, Nils
Hallo Nils, vielen Dank erst mal für deinen Artikel und dein Riesenengagement beim Beantworten der zahlreichen Fragen! Ich habe nun auch eine Frage: Ich möchte mir einen neuen Laptop anschaffen und dazu einen 4K-Monitor, um ihn idealerweise mit 60Hz an den Laptop anzuschließen. Im Moment liebäugele ich beim Laptop mit dem Asus N752VX-GC140T – der hat die GeForce GTX 950M verbaut und einen mini-DisplayPort-Ausgang. Die Frage stellt sich nun, ob dieser Ausgang die Spezifikation 1.2 erfüllt, um die 60Hz zu schaffen… leider habe ich da nirgends konkrete Infos gefunden. Wenn ich mir die Spezifikation zur Desktop-Version GTX 950 anschaue (http://www.geforce.com/hardware/desktop-gpus/geforce-gtx-950/specifications), so steht da explizit „DisplayPort 1.2“ drin, bei der mobilen Version GTX 950M hingegen (http://www.geforce.com/hardware/notebook-gpus/geforce-gtx-950m/specifications) leider einfach nur „DisplayPort Multimode support Yes“. Ist dieser Begriff jetzt ein eindeutiges Zeichen für DisplayPort 1.2, oder lässt sich das nicht genau sagen? Ansonsten: Hast du Erfahrungswerte für die 950M hinsichtlich ihrer DisplayPort-Eigenschaften? Vielen Dank und beste Grüße, Martin
Hallo Martin, konkrete Erfahrungen kann ich dir mit dem Chip leider nicht liefern. Mir ist jedoch kein Fall bekannt, bei dem die DP-Spezifikation der Desktopchipversion einer GeForce von der mobilen Chipvariante abweicht. Was aber sehr wohl passieren kann ist, dass der Hersteller des Notebooks sein "eigenes Süppchen" bei der Anbindung der GPU an den DisplayPort kocht. Das passiert selten, man kann es leider aber nicht ausschließen. Daher vor dem Kauf am besten direkt beim Hersteller des potentiellen Kaufgerätes anfragen und absichern. Auch Anleitungen können hier schon weiterhelfen. Ich persönlich würde aber im Zweifelsfall davon ausgehen, dass ein Notebook mit GTX 950M und einem miniDP-Port mit DP 1.2 umgehen kann. Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter!
Grüße!
Hallo Nils, vielen Dank für deine Antwort! Du hast mich ein ganzes Stück weiter zur richtigen Antwort gebracht. :-) Ich habe also nun beim Support von Nvidia und auch von Asus angefragt. Nvidia antwortete mir über den Chat: „Die Situation variiert von Laptop zu Latpop. Theoretisch sollte es einwandfrei funktionieren, wenn Sie einen 4K Monitor anschließen, trotzdem würde ich Sie bitten sich beim Hersteller des Laptops zu melden um eine eindeutige Antwort zu bekommen. Es geht nämlich darum, dass Ihr Laptop Optimus Technologie nutzt und es kann sein, dass der DP Anschluss mit der Intel HD verbunden ist und 4k nur bei 30Hz möglich werden.“ (Das wäre dann also genau so ein „eigenes Süppchen“, von dem du geschrieben hattest…) Jedenfalls hörte sich das zum Teil schon mal hoffnungsvoll an. Bald darauf kam aber die Antwort vom Asus-Support: „Das Gerät kann über den DisplayPort nur 4k bei 30 Hz.“. :-( Schade. Also ich suche weiter – und gehe da jetzt mehr in Richtung Gaming-Notebook. Da lese ich tatsächlich in den Spezifikationen einiger Modelle, dass entweder DP 1.2 oder HDMI 2.0 unterstützt wird – z.B. im ASUS ROG G752VT-T7006T, im Gigabyte P57W v7 oder im MSI GE72 7RE Apache Pro. Ich schaue mir diese Modelle nun einmal genauer an. Falls du zu denen Tipps oder Erfahrungen hast, schreib mir gerne. Danke noch mal und liebe Grüße, Martin
hat sich erledigt, nach diversen Versuchen schon vor meinem Kommentar hier, habe ich jetzt doch den Benutzerfehler gefunden :-) : die neue Auflösung wird mir erst angeboten, wenn ich den neuen Monitor als secondary extended eingestellt habe, nicht schon bei dem Versuch diese Einstellung vorzunehmen. Also Kabel ok.
Hallo Nils, habe mir einen Monitor C27F390FHU gekauft, der nur HDMI und VGA Ausgang hat. Mein elitebook8479p hat nur VGA und DP, daher habe ich ein HDMI-DP Kabel dazu gekauft (von Valueline, beim lokalen Elektronikmarkt). Leider kriege ich als Auflösung statt Full HD nur max. die 1600×900 des alten Monitors angeboten, obwohl ich den Treiber für den neuen geladen habe. Beim alten VGA Kabel hatte ich gedacht, es läge daran; beim HDMI-DP Kabel müsste es doch gehen. Kann es am Kabel liegen?
hallo allround pc team. ich habe mir 2x den acer predator gn246hl 144hz gekauft dieser monitor besitzt 1x vga 1x dvi 1x hdmi das problem ist meine grafik karte zotac gtx 1080 besitzt 1x dvi 3x display port und 1x hdmi. den einen monitor habe ich ohne probleme auf 144 hz über dvi kabel angeschlossen bekommen nur wie bekomne ich den zweiten auf 144 hz? könnt ihr mir da helfen? mfg
Hallo Daniel, du benötigst einen Adapter von Display Port auf DVI der 144 Hz unterstützt. Per HDMI kannst du deinem Monitor diese Bildwiederholungsrate leider nicht übergeben (bei maximaler Auflösung), daher bleibt nur von DP auf DVI zu wandenl. Achte darauf, dass der Adapter auch 144 Hz bei der gewünschten Auflösung (diese schreibst du leider nicht) kann.
Grüße!
Hallo Daniel, du benötigst einen Adapter von Display Port auf DVI der 144 Hz unterstützt. Per HDMI kannst du deinem Monitor diese Bildwiederholungsrate leider nicht übergeben (bei maximaler Auflösung), daher bleibt nur von DP auf DVI zu wandenl. Achte darauf, dass der Adapter auch 144 Hz bei der gewünschten Auflösung (diese schreibst du leider nicht) kann.
Grüße!
Hallo Nils, danke für Deine Ausführungen und Erklärungen vom 6.1.17. Sie haben mir die Sicherheit gegeben, doch das richtige gekauft zu haben. Antworte erst jetzt, da ich die Antwort auf eine erneute Anfrage bei Medion abwarten wollte. Da wohl dort im Service Personen mit unterschiedlicher Kompetenz sitzen, jetzt eine AW hoffentlich mit der richtigen Kompetenz, die ich für alle, die sich evtl. auch für ein Laptop aus der X 7849-Serie interessieren, mitteilen möchte: verbaut ist -miniDP 1.4 , am HDMI-Ausgang liegt ein HDPC 2.2 Signal an. Heißt das jetzt für mich, am LT MD 60292 habe ich doch eine HDMI-Schnittstelle 2.0 und kann 60p/sec. an den TV weitergeben?
Gruß Gerd-Bruno
Hallo Gerd-Bruno, vielen Dank für deine Großzügigkeit und deine Rückmeldung!
Wenn die HDMI-Schnittstelle HDCP 2.2 übertragen kann, dann kannst du in 99% der Fälle davon ausgehen, dass auch HDMI 2.0 (sprich 60 p/sec.) unterstützt wird. Das sollte sich auch ganz einfach am TV anzeigen lassen, sobald die Verbindung über ein entsprechendes HDMI 2.0 Kabel hergestellt ist. Meist gibt es doch einen Info Knopf, der die aktuelle Auflösung des gewählten Eingangs anzeigt. Ich hoffe das hilft dir!
Grüße, Nils
Hallo Nils,
ich habe derzeit ein Problem. Und zwar habe ich ein Acer Notebook V15 Nitro Black Edition. Dort ist eine GTX960M verbaut. Soweit so gut. Vergangene Woche habe ich bei einem Schnäppchen zugeschlagen und mir einen Acer XB270HU gekauft. (144hz, WQHD, GSync) Jetzt kommt das Problem: Mein Laptop hat nur einen HDMI und einen USB Typ C Ausgang (Thunderbolt), der Monitor aber nur einen Displayport. Nach einigen Recherchen habe ich herausgefunden, dass der Bildschirm nur einen Displayport hat, weil GSync nur darüber unterstütz wird. Also fällt meiner Recherchen nach ein HDMI auf Displayportadapter generell aus. Ich habe mir jetzt einen USB Typ C auf Displayport Adapter besorgt, welcher 4K bei 60Hz unterstütz… Das bedeutet laut Datenblatt, dass er Displayport 1.2 unterstützt. Nun zu meinem Problem: Nach wie vor wird in meiner Konstellation nichts angezeigt. Ich habe den Bildschirm an einem anderen Gerät mir Displayport betrieben -> Kein Problem. Ich habe einen anderen Bildschirm (2K, 60Hz) mittels Adapter und Displayport an meinen Laptop angeschlossen -> Kein Problem
Hast du vielleicht eine Idee, was ich noch probieren könnte / wo das genaue Problem liegt? Vielen Dank im Voraus!
Grüße Alex
Hi Alex, ich habe mich nun ein wenig in das Thema eingelesen. Es scheint so, als funktioniert GSync bei DisplayPort-over-USB-C (noch) nicht. Daran könnte es liegen. Kannst du GSync deaktivieren und ggf. die Auflösung ändern und testen, ob du dann ein Bild bekommst?
Grüße!
Hallo Nils Habe mir einen neuen PC gekauft und beim Anschluß des Monitors Probleme. Das Kabel, das vom Monitor kommt passt nicht in den Anschluß des neuen PC ( laut Bedienungsanleitung DVI-D ) Die Buchse ist größer
Benötige ich nun ein anderes Kabel ?? Gruß Micahel
Hallo Michael, was für einen Monitor hast du denn? Und was für eine Grafikkarte? Ohne diese Angaben wird es schwer. Ich tippe darauf, dass deine Grafikkarte vll einen HDMI oder DisplayPort Anschluss hat. Dann braucht du einen Adapter oder musst, falls vorhanden, einen anderen Eingang von deinem Monitor verwenden.
Grüße!
Hallo Nils, sehe meinen Kommentar/Frage von gestern zwar noch nicht freigeschaltet, reiche der vollständigkeitshalber aber nach: Die Schnitttstellen am TV sollen UHD 50/60p fähig sein. Falls miniDisplayPort auch an USB 3 geht, ist auch diese vorhanden.
Hallo Nils, zunächst einmal danke für diese Seite mit den präzisen Beschreibungen und verständlichen Erklärungen bei den Problemanfragen. Meine Frage soll zu dem Endziel führen, meine 4K-Videofilme vom Laptop zum 4K-TV Samsung UE65JS9590 zu übertragen. Zukunftssicher mit bis zu 60 Bildern/sec. Für diesen Zweck und auch für die V-Bearbeitung habe ich mir den Erazer X 7849 (MD 60292)gekauft, stelle aber fest, es ist keine HDMI 2.0-Schnittstelle verbaut. Frage: Schafft die miniDisplayPort-Schnittstelle der GTX 1070 mittels Adapterkabel auf HDMI (3-5m Länge) am TV diese 60 Bilder. Medion konnte mir diese Frage nicht beantworten. Deine Meinung ist mir ein paar Euro wert. Gruß Gerd-Bruno
Hallo Gerd-Bruno,
entschuldige bitte die kurze Wartezeit. Ich sehe aktuell nichts, was deinem Vorhaben entgegensteht. Du kannst aus deinem Notebook über miniDP in einen aktiven miniDP-zu-HDMI-Adapter gehen und damit dann weiter zum TV. Der TV kann laut Handbuch ja mit UHD-Signalen @ 50/60p über HDMI umgehen. Die GTX 1070 ist bis zu miniDP 1.4 fähig. Du benötigst für dein vorhaben mindestens miniDP 1.2. Was genau Medion letztendlich verbaut hat, konnte ich leider nicht herausfinden. Ich würde aber von mindestens miniDP 1.2 ausgehen. Vom Hersteller Club3D gibt es einen solchen aktiven Adapter: http://www.club-3d.com/index.php/produkte/leser.de/product/mini-displayport-12-to-hdmi-20-uhd-active-adapter.html Dazu musst du natürlich ein HDMI 2.0 fähiges Kabel zwischen Adapter und TV besitzen. Ob HDPC2.2 unterstützt wird, hängt dann letztendlich von der Grafikkarte bzw. Medions Umsetzung ab. Die GTX 1070 kann laut Referenzdesign natürlich HDCP 2.2. Der TV wird es denke ich auch können, beim Adapter wird es ebenfalls explizit unterstützt. Das ist aber nur wichtig, wenn du entsprechend geschütze Inhalte vom Rechner auf den TV wiedergeben willst. Ich sehe die Chancen mit dieser Kombination als ziemlich gut an. :)
Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Grüße, Nils
Hallo Nils,
Und zwar hätte ich folgende Frage. Ich hab einen Rechner mit einer nvidia gtx 970 und sie hat 3 Ausgänge (1 DP, 1HDMI,1VGA). Dazu hab ich einen acer XB240H Monitor(144hz, glaub bis 4k) mit dp und einen Sony Fernseher mit hdmi verbunden. Nun möchte ich mir den selben Bildschirm (acer) nochmal holen. So das ich dann alle Anschlüsse belegt habe. Nun ist meine Frage, wenn ich den Bildschirm über vga mit der Grafikkarte verbinde werde ich doch bestimmt nicht die Qualität und Reaktionszeit vom dp erreichen oder? Und falls nicht wäre es mit einem vga zu dp Adapter möglich, eben die selbe Reaktionszeit und Qualität wie beim dp slot zu bekommen, bzw kann ich über den vga Ausgang überhaupt 144hz erreichen ?
Hey Jan,
das sieht schlecht aus. Weder HDMI noch VGA können dir die 144 Hz bieten. Schon gar nicht bei 4K-Auflösung. Bei VGA ist in der Regel bei FHD-Auflösung Ende. HDMI kann in der neusten Revision zwar locker mit 4K umgehen, dann aber nur bei 24 oder 30 Hz. Für dein Vorhaben hättest du eine Grafikkarte mit mehreren DP-Anschlüssen gebraucht.
Grüße!
Hallo Nils, zunächst einmal möchte ich mich auch ganz herzlich für den Artikel und die vielen Antworten bedanken.
Ich habe mich einen Laptop gekauft und möchte einen Monitor als Desktop Erweiterung anschließen. Die Grafikkarte ist eine Intel HD Graphics 520 mit Mini-DisplayPort und HDMI Ausgang. Der Monitor hat VGA, DVI-D, HDMI und DisplayPort Eingänge. Auflösung 1920×1080 60Hz. DVI und DisplayPort Kabel liegen dem Monitor bei.
Was ist sinnvoller: – Ein HDMI Kabel kaufen, – Einen Adapter Mini-DisplayPort zu DVI bzw. DisplayPort oder – Ein Kabel Mini-DisplayPort zu DVI bzw. DisplayPort?
Es geht in erster Linie den einfachen und reibungslosen Anschluss/Betrieb als Desktoperweiterung.
Falls es von Belang sein sollte: der Laptop ist ein Lenovo ThinkPad Yoga 460 (Herstellernummer 20EM001AGE) und der Monitor E2275PWQU von AOC.
Im Voraus besten Dank und viele Grüße
Jan
Hi Jan,
in deinem Fall würde ich auf die "potenteste" Technologie setzen und direkt ein Kabel von miniDP auf DP besorgen. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Grüße!
Hallo Nils
Ich habe mir einen Intel® NUC-Kit NUC5i7RYH Mini Pc zugelegt.
Der hat ja 2 Ausgänge, 1mal Mini HDMI 1.4a und 1 mal Minidisplayport 1.2
Da ich meine NUC nun an einem Samsung Tv betreiben will, gegebenenfalls über einen AV Reciver, so dass ich den 5.1 bzw 7.1 Sound voll ausreizen kann brauche ich noch ein entsprechendes Kabel.
Nun meine Fragen:
1. Was ist besser? Minidisplayport oder Mini HDMIport?
2. Kann man an der NUC auch 2 Monitore gleichzeitig betreiben, so wie man es von “ normalen “ Grafikkarten kennt?
3. und sind solche Adapter für etwas?
http://www.conrad.ch/ce/de/product/1165520/DisplayPort-DVI-HDMI-Adapter-1x-Mini-DisplayPort-Stecker-1x-HDMI-Buchse-DVI-Buchse-245pol-DisplayPort-Buchse
oder besser das entsprechende Kabel nehmen. ( Ich möchte eventuell die Nuc auch an einem Monitor mit DVI Anschluss nutzen können, und entsprechende weiterführende Kabel hätte ich!
Wäre froh um Hilfe
Freundliche Grüsse
Roger
Hallo Roger, kommen wir direkt zu deinen Fragen: Zu 1) Da du ja Multimedia (Ton- und Bild) übertragen willst und dein AV-Receiver mit großer Wahrscheinlichkeit ja kein DP-Eingang hat, geh einfach von mini-HDMI auf HDMI. HDMI 1.4a sollte dir ja alle Möglichkeiten bieten, Ton richtig zu übertragen. Da macht DP weniger Sinn.
Zu 2) Sicher, das sollte gehen. Du hast ja eine Intel Iris Graphics 6100 GPU, die kann das prinzipiell.
Zu 3) Der Adapter würde sicherlich laufen. Ist aber viel teurer als die Kabel. Zudem wird der Adapter wohl Schwierigkeiten bekommen, wenn es um 4K mit hoher Bildwiederholungsfrequenz geht. Ich bin eher ein Freund von 1:1-Kabeln. Also lieber direkt miniDP auf DVI nehmen.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Grüße!
Hallo Nils :) Erstmal danke für die aufklärung ! Und toll das du alle fragen hierzu anstandslos beantwortest :) In einer deiner antworten habe ich gelesen was an übertragung bei 60Hz möglich ist … Ich z.b. habe mich in meinem setup was gaming anbelangt gegen 4k entschieden und stattdessen für 144hz mit einer auflösung von 2560×1440 ! Ein Asus 27″ 1ms Reaktionszeit . nun hierzu auch von meinerseite eine frage : Ich benötige keine Soundübertragung bin aber nun unwissend ob DP oder HDMI . GPU ist eine 1080Strix OC Monitor wie oben beschrieben …. über eine antwort würde auch ich mich sehr freuen :) lg D.Ty
Hi Damon, danke für die positive Rückmeldung! Leider nennst du nicht dein genaues Displaymodell. Deine Grafikkarte sollte ja bereits mit DP 1.4 klar kommen. Die vollen 2560×1440 nehmen viele Monitore in den meisten Fällen so wie so nur per DP entgegen. Dazu noch die 144 hz. Da ist DP eigentlich die logische Konsequenz. Mit einem DP 1.3 zertifizierten Kabel oder besser, sollte das dann alles klappen - sofern ich die Spezifikationen richtig recherchieren konnte. (Habe für den Monitor mal stellvertretend den ASUS MG279Q angenommen.)
Grüße!
Hallo Nils!
Ich habe eine vermutlich banale Frage und bitte an dieser Stelle schon um Entschuldigung, falls eine ähnliche Frage schon mal gestellt wurde. Ich habe einen älteren Plasmabildschirm, der zu schade ist, um weggeschmissen zu werden. So meine derzeitige Haltung. Dieser Bildschirm diente im Wartezimmer einer Arztpraxis als Infoboard. Dieser Bildschirm hat folgende Anschlüsse: S-Video inkl. der Tonkanäle, ein „seltsamer “ Video-Anschluss inkl. der Tonkanäle, sowie PC-In und einem Serial-Anschluss inkl. Audio-Anschluss. Gibt es eine Möglichkeit, via Adapter, ein Sat-TV-Bild auf diesen Bildschrim zu bekommen? Für eine Antwort wäre ich dankbar!
Gruß Udo
Hallo Udo,
gehen tut das auf jeden Fall. Du müsstest dann per SCART-zu-SVIDEO-Adapter arbeiten. Ein schönes Bild kann man aber nicht erwarten. Über VGA (PC-In) hättest du zudem eine Möglichkeit ggf. auch HD-SAT zu empfangen. Dafür benötigt es aber einen Computer mit SAT-Karte und den Plasma als Monitor. Das HD-Vorhaben steht und fällt aber letztendlich mit der Auflösung des Plasma-TVs. Ist die zu niedrig, macht das alles wenig Sinn.
Beste Grüße!
Hey zusammen,
Nils und das gesamte Allround-PC Team möchten Euch bestmöglichen Support bieten und das natürlich auch kostenlos! Aber ihr könnt uns auch helfen. Wenn ihr zufrieden seid, dann folgt uns doch auf unseren sozialen Kanälen. Oder ihr benutzt den Paypal Spenden-Button, siehe oben ^^
Vielen Dank Euer Allround-PC Team
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Hallo Nils,
vielleicht kannst Du mir auch helfen: Ich möchte 3 TVs als Monitore an einem Asus Pro Gaming 170 mit integr. Intel Grafik an VGA / DVI / HDMI betreiben. Wobei der Betrieb kein Problem ist – alles funktioniert. Der „Knackpunkt“ ist das „Erwecken“ der TVs aus dem Standby. Ein Gerät, an VGA, springt beim Boot an, die anderen nicht. (auch nicht, wenn an VGA angeschlossen), auch nicht beim WIN7-Start. Ich muß sie vorher per Fernbedienung „wecken“, dann werden sie von WIN7 erkannt und auch in der eingestellten „Rangfolge“ verwendet. Könnte hier ein Display-Port-zu-HDMI-Adapter helfen, so dass wenigstens zwei der drei TV automatisch aus dem Standby herauskommen ? (die „Schläfer“ sind ein JTC und ein Orion, beide verfügen über CEC und Auto-On Modus)
Beste Grüße, Holger
Hallo Holger, mit deinem Kommentar ist alles okay. Wir schalten bloß nach manueller Prüfung frei. Das kann manchmal ein wenig dauern... :) Zu deinem Problem: Ich fürchte ein Adapter wird hier nicht helfen, es sei denn du findest einen, der das CEC-Signal für Power-On von sich aus sendet. Das Problem scheint eher die Grafikkarte bzw. der Treiber zu sein. Ich würde darauf tippen, dass das Power-On-Signal gar nicht vom Rechner gesendet wird. Das könntest du Prüfen, indem du ein anderes CEC-fähiges Gerät (Blu-ray-Player, Receiver, PS4) mit den TVs verbindest und schaust, ob sich was tut und die TVs aufwachen. Leider kann ich dir in Bezug darauf, wie du deine Grafikkarte zum Aussenden des CEC-Signals bekommst, aktuell auch nicht weiterhelfen. Ein Adapter ist denke ich aber keine Lösung in diesem Fall.
Grüße, Nils
Hi Nils, danke für deinen Displayport Artikel!
Ich bin dabei mir einen neuen Computer zusammenzustellen. Anwendungsgebiet: Cubase Musikersoftware, Photoshop (Farbtreue nicht so wichtig), Webseiten erstellen, Youtubefilme erstellen.
I7, 32 GB Mainboard: Das Mainboard hat einen Displayport Ausgang. (Und VGA, DVI)
Ich möchte gerne diesen Monitor anschließen, 40 Zoll. (SAMSUNG UE 40 KU 6079 UXZG)
Frage: Funktioniert das zusammen? Mit 60 Hz? Am liebsten wäre mir, ich könnte meine beiden 22 Zoll Monitore auch noch mit dem 40 Zöller gleichzeitig betreiben. Wenn nur noch einen, auch ok.
Brauche ich eine extra Grafikkarte, der Händler empfiehlt mir die Nvidia GTX970
Weder mein Hardware-Händler noch Saturn Verkäufer kann mir sicher sagen ob das funktioniert.
Vielen Dank für das lesen Freue mich über eine Antwort René
Hallo Rene, danke für dein Feedback. Zu deiner Frage: Das Mainboard kann 4K nur über DP ausgeben, laut der MSI Website. Generell werden nur 60 Hz unterstützt, das macht aber nichts, wenn dir das genügt. Der Monitor ist ja eigentlich ein TV. Daher fehlt hier leider ein DisplayPort-Eingang. Das Mainboard gibt über DVI-D oder VGA maximal 1080p aus. Du könntest einen aktiven DP zu HDMI Adapter nutzen, der 4K unterstützt, um das Bild auf das TV zu bekommen. Ob so ein Adapter dann die 60 Hz schafft, weiß ich leider nicht.
Der Anschluss eines zweiten Monitors über VGA oder DVI mit maximal Full-HD-Auflösung sollte kein Problem sein. Anstatt also eine extra VGA zu kaufen, könnte man eher über die Anschaffung eines echten Monitors mit DP-Eingang nachdenken.
Ich hoffe, dass hilft dir weiter.
Grüße!
Hallo Nils, toller Artikel, gut übersichtlich und hilfreich! Klasse, dass du auch auf die Kommentare so engagiert antwortest. :)
Jetzt habe ich aber doch noch einmal eine spezifische Frage, ich hoffe du kannst mir helfen.
Ich habe vor kurzem einen Wqhd Dell S2716DG Monitor gekauft und möchte diesen dann an meine Grafikkarte Gtx 770 anschließen und dafür gleich das passende Kabel bestellen. Meine Vermutung ist, dass ich ein Displayport Kabel kaufen muss (v.1.2), da beide Geräte einen Dp Anschluss besitzen. Betreiben möchte ich das Ganze dann in der Auflösung 2560×1440 bei 144hz mit G-Sync. Das würde meine Wunschvorstellung. Nun ist die Graka ja schon ein wenig älter und ich bange, dass etwaige Anschlüsse veraltet sind.
Kann ich ein Dp Kabel kaufen und in der Auflösung mit 144hz die beiden Geräte benutzen? Vielen Dank für eine Antwort!
Liebe Grüße!
Hallo Marko, danke für dein Feedback! Zu deiner Frage: Wenn ich das richtig sehe, ich gehe jetzt einfach einmal vom Referenzdesign der GTX770 aus, haben beide deine Geräte DP 1.2 Anschlüsse. D.h. ein Kabel, das mindestens den 1.2 Standard unterstützt, sollte passen. Ob die GTX770 die 144 Hz kann (hardwaretechnisch) scheint vom konkreten Modell abzuhängen. Viele können es, einige nicht. Bedenke aber: 144 hz bedeutet für die VGA mit 144 FPS zu rendern. Das wird für die GTX770 bei 2560×1440er Auflösung schon fast unmöglich werden. Es sei denn, du drehst die Details runter. Kommt natürlich auch auf den Spieletitel an. Sollte man bloß im Hinterkopf haben. Ein guter Kompromiss kann der 120-Hz-Betrieb sein. Ich hoffe das hilft dir weiter!
Grüße!
Danke für die schnelle Antwort! Dann werde ich das mal ausprobieren mit dem dp Kabel :) Lg
Hallo, Der artikel ist sehr informativ, jedoch hab ich immer noch eine Frage, ich hab einen Monitor mit DisplayPort 1.2 Ausgang und wollte mir die Gtx 1080 kaufen welche einen DisplayPort 1.4 hat, nun meine Frage ist ob die beiden kompatibel miteinander sind..
Hi, das sollte ohne Probleme funktionieren. Setzt natürlich voraus, dass du nichts mit deinem Monitor vor hast, was über die Fähigkeiten von DP 1.2 hinaus geht.
Grüße!
PS: Ich gehe davon aus, dass du bei deinem Monitor den Eingang und nicht den Ausgang meinst? ;)
Ja meinte Eingang :D also wollte den Monitor mit ganzer Farbpracht und voller hz Zahl betreiben welcher nur über 1.2 dp möglich sein soll, und manche Gtx 1080 versionen werden ja auch mit 1.2 Schnittstellen rausgebracht sind aber etwas teurer, was ich wiederum nicht versteh da durch 1.4 ja höhere Auflösungen erreicht werden.
Tja, was die Hersteller da wieder basteln, weiß ich auch nicht. Theoretisch solltest du mit der DP 1.4 Karte am besten gerüstet sein. Es sei denn, die haben irgendwelche Limitationen im Gegensatz zu den VGAs mit DP 1.2 Ausgang, abseits von der DP-Version. Ich bin aber aktuell nicht 100 % im Grafikkartenmarkt drin. Sorry!
Super Artikel und aufschlussreich. Aber natürlich habe auch ich eine kleine Frage – googelieren brachte mich nicht wirklich weiter. Nun zur Frage: Ich baue mir gerade einen PC zusammen mit einer Palit GTX … Haha wie doof!? Habe gerade festgestellt, dass sich meine Frage bzgl. Apapter wg. ›keiner Notwendigkeit‹ erübrigt hat. :D Gut, dann lasse ich den Lob wenigstens stehen. Ahoi!
Hallo Nils,
der second Level Support hat sich über das Problem detailliert erkundigt und mir anschließend ein anderes mDP-DP Kabel geschickt. Damit hat der Monitor wie gewünscht funktioniert.
Besten Dank noch einmal
Viele Grüße Günter
Hallo Nils,
vielen Dank für die Bestätigung. Dies war auch meine Überlegung. Ich habe aber auch die These gehört, dass „man“ das nicht so macht. Der mDP am Monitor wäre eher was für die Mac-Welt, die dann mDP auf mDP verbunden werden. Nachdem ich schon einige Tage erfolglos am recherchieren bin, geht man auch solchen Hinweisen nach. Für mich gibt es nur noch 2 Fehlerquellen: – das Kabel hat einen Knacks oder/und – das Interface/Port
Am Ende bleibt mir wohl nichts anderes über als ein mDP- auf DP-Kabel zu kaufen und zu verifizieren, was defekt ist (und das bei einem Monitor, der nicht nur 3,50 gekostet hat).
Vielen Dank noch einmal. Wenn ich die Ursache und Abhilfe kenne, stelle ich sie hier ein.
Ansonsten an alle Mitleser, jeder Tipp is highly welcome.
Grüße Günter
Hallo Nils, ich habe ein Problem bei dem ich nicht weiterkomme und bitte um Deine Hilfe. Ich habe mir einen NEC MultiSync PA272W zugelegt und möchte den an einer Radeon HD 7750 Ultimate 1GB (128bit) 850 MHz GDDR5 betreiben. Der Monitor verfügt über 4 Anschlüsse: MiniDisplayport (mDP), DisplayPort (DP), DVI-D, HDMI. Die Graka über DVI-D, DP. Der Monitor funktioniert, wenn ich den mit einem DP-Kabel mit dem PC verbinde (DPDP) und auch mit einem DVI-D und DVI-D. Was nicht funktioniert (der Monitor meldet „kein Signal“, wenn ich den mDP am Monitor mit dem DP am PC mit dem zum Lieferumfang gehörenden Kabel anschließe. Geht das grundsätzlich nicht (also mDP am Monitor DP an der Graka oder geht das nur umgekehrt DP am Monitor und mDP an der Graka)? Ich frage deshalb weil oben in den Erläuterungen zum DP steht „… DisplayPort verbindet einen sogenannten Main-Kanal, der nur in eine Richtung funktioniert…“. Ich weiß nun nicht was das bedeutet. Möglicherweise liegt auch ein Kabel oder Interfacedefekt am Monitor vor. Kannst Du mir bitte zu dem Problem weiterhelfen?
Besten Dank Günter
Hallo Günter,
generell ist es dem Kabel erst einmal Wurscht, ob die Daten von DP zu miniDP oder andersherum übertragen werden. DP und miniDP haben eine identische Pin-Belegung, nur der Stecker hat eine andere Form. Das müsste also so funktionieren, wie du es vor hattest.
Die Passage mit dem Main-Link bezieht sich nur auf die Richtung des Datenflusses und bedeutet nicht mehr, als das es eben ein Quell- und ein Wiedergabegerät geben muss. Das hat aber so erst einmal nichts mit dem Kabel zu tun. Kannst du vll. ein anders Kabel der gleichen Art testen?
Grüße!
ich habe eine acer monitor wo ich noch den DVI steckplatz frei habe kann ich von dem anschluss mit einem kabel auf einen Flat-Tv . habe ich dann das selbe bild wie auf meinem monitor auch auch meinem TV???
bitte um ratschläge da ich nicht mehr weiter weiß.
mfg
Hallo Mike, der Port an deinem Monitor ist ein Video-Eingang. D.h. er nimmt nur Bildsignal entgegen, eine Ausgabe erfolgt nicht. Für dein Vorhaben musst du deinen TV direkt mit der Grafikkarte verbinden. Das Signal einfach durch deinen Monitor durchzuschleifen funktioniert leider nicht.
Grüße, Nils
Und woran liegt es, dass sich mein 4k-Monitor (LG) beharrlich weigert, das Signal einer DVI-Karte (über passiven Adapter auf HDMI) darzustellen. Windows Start siweht man noch, aber dann (Wenn Windows in seinen Grafik Mode geht) meldet der Monitor „kein Signal“. LG sagt, der Monitor erwartet 3840×2160 (kann die DVI-Karte nicht).
Hallo Helmut, zunächst einmal sollte der Monitor gar nichts "erwarten", da du über eine digitale Schnittstelle gehst. Hier sollte im Normalfall die Grafikkarte den Ton vorgeben, sprich bestimmen, welche Auflösung verwendet wird.
Das Ganze klingt daher eher nach einem Treiber Problem. Leider kenne ich deine Windows Version nicht. Um einen anderweitigen Fehler auszuschließen, solltest du deinen Rechner zunächst einmal mit "VGA-Modus" starten. Das geht je nach Windows Version unterschiedlich. Hier hilft dir Google weiter.
Ich verstehe dich so, dass du aktuell überhaupt erst einmal irgendein Bild haben willst. Bedenke aber, dass du mit deiner Kombination (DVI auf HDMI) keine 4K-Auflösung hinbekommst. Full-HD muss aber funktionieren.
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter?
Grüße, Nils
Hallo Nils, Habe neulich einen Pc gekauft mit GTx980ti und ein Monitor Acer Xb270hu mit nur Display Port Anschluss.Mein Pc hat leider keinen DP Anschluss. Wie kann ich auf WQHD 144 hz ohne Probleme zocken? welchen Adaper? Danke für eine schnelle Antwort voraus
Hallo Hans,
leider schreibst du nicht, welche GTX980TI du hast. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass diese Karte ohne DP gebaut wird. Du wirst in deinem Fall nicht um DP herum kommen, wenn du bei voller Auflösung 144 Hz nutzen willst. Welche Ausgänge bietet deine Grafikkarte denn an?
Grüße!
Eine gtx 980ti X4 ultra iChill. Er bietet HDMI,VGA, DVI-D an . Ich weiß echt nicht mehr weiter, der Monitor hat nur einen DP Anschluss :( MfG
Hallo Hans, ich befürchte, dann hast du keine Chance. Theoretisch kann DVI mit DUAL-Link Frequenzen >60 Hz. Mir ist aber noch kein Adapter für DP auf DVI-DL untergekommen. Zumindest nicht als passiver Wandler. Aktive Adapter gibt es wohl. Sind aber alles Exokten, die teils deutlich über 100 € kosten. Und ob dadurch 144 Hz möglich werden, wage ich zu bezweifeln. Ein normales DVI-zu-DP-Kabel würde dir aber zumindest schon Mal Bild auf den Monitor bringen, wenn auch nur bei 60 Hz max.
Grüße
Hallo Simon,
schöner, klarer Artikel über die unterschiedlichen Grafik(Multimedia)-Ports. Ich nutze ein schon etwas betagtes Thinkpad-Notebook auf einem Portreplikator mit DVI-Anschluss und möchte auf einen 2560*1600-auflösenden Monitor wechseln, Bislang ist ein 1920*1080-Monitor verbunden, da reicht eine single-Port-DVI. Gibt es eine Möglichkeit -ohne einen dual-Port-bedürftgen Monitor zur Verfügung zu haben- herauszufinden, ob es sich bei dem Anschluss am Portreplikator um einen DVI-DP-Anschluss handelt? Die verfügbaren Datenblätter und Foren sind nicht eindeutig: bei manchen ging’s bei anderen nicht.
Eine Idee?
Mit Dank im voraus!
Hallo Thomas, ich antworte mal für Simon - wer auch immer das ist :D
Ich habe mir die Sache gerade auch mal eben angesehen und komme zu dem gleichen Schluss: Du sagst ja selbst, die Datenblätter geben nicht wirklich was hier. Die genaue Bezeichnung deines Notebooks würde vielleicht helfen. Wie es sich in den einschlägigen Foren liest, scheint es aber auf Ausprobieren hinaus zu laufen. :(
Grüße!
Hallo Nils, ich besitze einen Laptop mit: intel I7 6700HQ (2.6 GHz, Turbo 3.5 GHz), Geforce GTX 960m, und ich habe 1 HDMI + 1 Thunderbolt. Ich will mir jetzt einen Monitor zum Gamen besorgen (hauptsächlich Counterstrike: GO), und würde mehr als 60 Hz sehr begrüßen! Das Problem liegt darin, dass ich gelesen habe, HDMI kann nur max. 60Hz übertragen. Ist es möglich, ein Thunderbolt zu Displayport Kabel anzustecken und zb 120 Hz zu übertragen? Danke schonmal für deine Antwort!
Hi Simon, bist du dir sicher, dass es sich um einen Thunderbolt-Anschluss und nicht um einen miniDP-Port handelt? Generell sollte Thunderbolt in der Lage sein mit 120 Hz umzugehen, da es ja das DP-Protokoll verwendet. Einen Versuch ist es auf jeden Fall alle mal wert. Genaueres kann ich dir aus der Ferne dazu leider nicht sagen :(
Ich wäre dir dankbar, wenn du berichten würdest!
Grüße!
Habe mir einen neuen PC zusammengebaut (Mainboard ASRock Z170 Extreme6 mit Intel i7 6600K und 32 GB RAM. PC soll an einem 32″ Monitor mit 2540 x 1440 Bildpunkten über Displayport-Kabel betrieben werden. Länge des Kabels 3 m. Leider bricht das Bild ständig zusammen bzw. wenn ein Bild da ist, massive Bildstörungen oder verzertes Bild. Was kann die Ursache sein und wie kann ich dies abstellen? Hat vielleicht schon jemand ähnliche Probleme gehabt? Wenn ja, wie wurde Abhilfe geschaffen.
Hi Thomas, im Normalfall sollte das alles so klappen, wie du dir das vorgestellt hast. Benutzt du eine dedizierte Grafikkarte? Wenn ja welche? Hast du alle VGA-Treiber auf dem neusten Stand? Am einfachen ließe sich der Fehler einschränken, wenn du ausschließen kannst, das a) der Monitor defekt ist, b) das Kabel defekt ist. Hast du vielleicht die Möglichkeit mit anderen Geräten zu testen?
Grüße!
Hallo Nils herzlichen Dank für den ausführlichen und sehr klärenden Bericht! Tja, vor ein paar Tagen ein Acer Nitro gekauft…leider nur mit HDMI-Anschluss. Werde mich auf die Suche nach einem Notebook mit DP machen, damit ich einen 40″-Schirm dran hängen kann.
Schöne Grüsse Daniel
Hallo Daniel,
freut uns, dass dir der Artikel gefällt! Welche Auflösung hat dein 40 Zöller denn? Solang es Full HD ist und der Bildschirm einen HDMI-Anschluss besitzt, ist HDMI völlig ausreichend.
Viele Grüße Niklas
Hehe, ich idiot! Ich habe vergessen dass ja meine GraKa DVI hat, muss es so oder so dort anschließen!!! Ou weia, mein brain mal wieder!
gruuuuuß
Guten morgen,
Ich möchte mir demnächst ein PC zusammenbauen, und habe gesehen, dass das Mainboard was ich kaufen möchte kein DVI – Anschluss hat, aber dafür ein Displayport Anschluss.
Gibt es große Nachteile bezüglich Gaming? Ich spiele sehr gerne mit 144hz , die 144hz sind mir sehr sehr wichtig.
Ich benutze nur ein Monitor mit der Full HD Auflösung.
Beste grüße und angenehmen Sonntag euch allen
Hallo und Guten Tag, ich wollte meinen neuen Monitor Dell Ultrasharp U2715H anschließen, doch das funktioniert einfach nicht. Habe einen Dell PC, 2 Jahre alt. Meine Grafikkarte ist NVIDIA GeForce GTX 660. Habe absolut keine Ahnung ob das zusammen funktioniert. Nur der Selbsttest funktioniert am Monitor, er schreibt aus, DP Kabel nicht verbunden. Habe das Original DP-Kabel vom Monitor angeschlossen. Was kann ich da tun? Würde mich sehr über Eure Hilfe freuen. Danke und Gruß
Hallo Gabriela,
dein Grafikchip (GeForce GTX 660) kann den Bildschirm eigentlich mühelos befeuern. Maximal sind 4096x2160 Pixel möglich. Leider nennst du nicht den genauen Hersteller der Karte, deshalb ist es schwer konkrete Aussagen über die maximale Auflösung über DisplayPort (DP) zu treffen. Kannst du den Monitor anders verbinden, um auszuschließen, dass dieser einen Defekt hat? Beispielsweise über VGA, DVI oder HDMI? Hat er vorher funktioniert? Bist du sicher, dass das Kabel okay ist? Es scheint ja ein neues Setup zu sein (Grafikkarte und der Monitor zusammen). Wie hat es denn vorher funktioniert? Ein paar mehr Details wären hilfreich. Aktueller Grafikkarten-Treiber ist installiert?
Konkret: Eigentlich sollte das laufen. Zumindest steht der Konfiguration theoretisch nichts im Wege.
Grüße!
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, Nils. Vorher hatte ich einen Samsung Monitor über DVi dran, ohne Problem…der schaltet jetzt nur das Licht aus ;-) Daher musste ein Neuer her. Aktueller Treiber für die Grafikkarte ist installiert. Der Bildschirm funktioniert auch (hoffe ich doch zumindest), da kommt solch kleines Bildchen, wo er schreibt, das DP Kabel fehlt….ist aber angeschlossen. Ich war eben noch im Geschäft und da wurde mir ein HDMI Kabel mit DVI Adapter empfohlen…aber leider funktioniert damit der neue Bildschirm auch nicht. HDMI hat mein Computer nicht, obwohl nur 2 Jahre alt, daher auf DVI. Die Technik wird echt immer verrückter…nichts geht mehr auf Knopfdruck und nur Kabel stecken. Bin gut drauf und würde den Monitor am Liebsten zurück geben…aber jeder andere hat bestimmt auch so umständliche Kabelverbindungen ;-) Zumindest bin ich schon mal beruhigt, dass die Grafikkarte das Spiel mitmacht und nicht da noch eine neue her muss. Was ich jetzt allerdings machen soll, keinen blassen schimmer :-(
Hi,
ich entnehmen daraus, dass der alte Monitor defekt ist? Da du jetzt auch kein Bild bekommst: Wie hast du ausgeschlossen, dass nicht die Grafikkarte kaputt ist und vll gar nicht der alte Samsung Monitor? Generell wäre es natürlich ein Versuch wert über DVI zu verbinden. Tut sich in der Sache auch nichts. Aber wieso DP nicht funktioniert, ist mir ein Rätsel. Eigentlich sollte DP genau das machen, was du willst: Anschließen und gut ist. Auflösung handeln Grafikkarte und Monitor dann selber aus. Kannst du im Bekanntenkreis vll ein DP-Kabel leihen, um hier einen Defekt auszuschließen?
Grüße!
Boa, das war ein Drama. Der alte Bildschirm wurde nur immer dunkler, funktionierte sonst aber noch. Also habe ich den wieder ausgepackt und angeschlossen. Ok…es ging wieder. Die Grafikkarte war es also nicht. Dann wieder alles abgestöpselt und umgebaut und neuen Monitor ran. Wundersamenweise ging nun auch alles, per DP Kabel. Absolut nichts anders gemacht und vorher ja auch schon Kabel ab und Kabel ran. Nun hatte ich ja 3 Kabelverbindungen zur Auswahl. Habe DP, DVI und HDMI getestet. Wie das Bild so ist und ob es Unterschiede gibt. DVI und HDMI sind gleich in der Ansicht, doch DP ist deutlich besser, die Farben kommen besser rüber und bei der Vergrößerung z.B. von Schrift gibt es keine Farbstiche. Ich danke Dir sehr Nils für Deine Mühe und diese Seite hier habe ich mir gespeichert. Finde ich wirklich toll :-) Wünsche Dir eine Gute Nacht und nochmals Danke, LG Gabriela
Jaja, die liebe Technik. Super das es nun geht! :)
Grüße!
Hallo,
ich möchte mit meinem neuen Laptop einen externen Monitor Dell U2711 mit einer Auflösung von 2560 x 1440 betreiben. Bisher hat das wunderbar über meinen alten PC mit Displayport funktioniert. Der neue Laptop hat jedoch nur einen HDMI Ausgang. Wie ich jetzt feststellen musste kann der Dell U2711 die Auflösung von 2560 x 1440 aber nur über den Displayport darstellen, der HDMI bringt nur 1980er Auflösung. Nach diversen Versuchen und rumsuchen im Internet habe ich bis jetzt keine Lösung dafür gefunden. Weiss jemand ob es eine Möglichkeit gibt den Dell U2711 über HDMI zu einer Auflösung von 2560 zu bringen?
Als allerletzte Möglichkeit käme evtl. ein neuer Monitor in Frage. Ich brauche den Monitor für Office-Arbeiten und Bildbearbeitung von Fotos. Welcher gute 27 Zoll Monitor kann 2560 Auflösung über HDMI darstellen? Preis sollte dabei ca. 700 Euro nicht überschreiten.
Danke.
Hi Buschkind, leider schreibst du nicht, was du für ein Notebook verwendest. Dein Monitor kann über HDMI maximal 1080p entgegennehmen. Da kommst du also bei einer direkten HDMI-Verbindung nicht besser weg. Eine Möglichkeit könnte ein Adapter (HDMI zu DP) sein. Es kommt aber drauf an, was dein Lapop maximal über HDMI ausgeben kann, damit du eine Verbesserung erfährst. Aber ohne genaues Modell, kann ich leider nicht wirklich helfen.
Grüße!
Nachtrag: Ich sehe gerade, der Monitor kann auch über DVI die maximale Auflösung bringen. Abhängig von deinem Notebook, kann also auch ein HDMI-zu-DVI-Adapter funktionieren. Wäre in der Regel die günstigere Lösung.
Hat sich bereits erledigt aber danke für die antwort. Ich wollte quasi auf meinem 32 zoll samsung eine höhere auflösung und schnellere verbindung haben. Die r9 390 bietet genau das was ich haben wollte. der adapter funktioniert einwandfrei. Und siehe da, der led gibt 1920 aus aber ich erreiche jetzt ca 3800 … geht doch und läuft flüssig.
Schönen guten Tag. Sehr intressanter bericht, vielen dank dafür. Jetzt verstehe ich das ganze ;) Hab aber eine frage. Mein samsung led tv hat nur hdmi meine neue radeon r9 390 8gb die bald kommt hat diplayport. Bringt ein adapter von hdmi auf dp einen mehrwert oder einfach bei hdmi belassen? vielen dank schonmal… lg
Hi Stefan,
durch die Wandlung hast du in deinem Fall eigentlich keine wirklichen Vorteile. Was willst du denn erreichen?
Grüße
Guten Tag, ich hoffe, meine Frage ist nicht zu simpel. Aber ich habe noch keine befriedigende Antwort selbst „ergoogeln“ können. Und zwar, ist ein Notebook ASUS G750J mit Thunderboltport mit einem MiniDP auf DP-Kabel an einen Monitor HP Envy 32 (DP-Port) anschließbar, um die volle WQHD (2540×1440)- Auflösung nutzen zu können? Eine entsprechende Antwort würde mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank.
Oha gute Frage, ich muss mich da gerade selbst mal schlau machen....
Hallo Bernd. Dein Notebook gibt es mit drei verschiedenen Grafikkarten (GeForce 860M, 870M und 880M). Laut der nVidia Homepage können alle drei Modelle bis zu 3840x2160 Pixel über DP ausgeben. Wenn ASUS sich hier beim Design des Gerätes also an alle Standars gehalten und kein "eigenens Süppchen" gekocht hat, dann sollte es theoretisch ohne Probleme klappen. Am Ende hilft aber auch hier nur: Ausprobieren. :)
Viele Grüße!
Danke für die schnelle und faktenreiche Antwort. Das werde ich probieren. Es ist schon erstaunlich, wie facettenreich „genormte“ Teile sein können.
Hallo Nils,
gilt die Kompatibilität von HDMI auch zu DVI-D?
Ich besitze als Monitor einen Dell UltraSharp U2713HM, der eine Auflösung von 2.560 × 1.440 hat.
Nun habe ich meinen Rechner aufgerüstet und würde künftig gerne auf eine zusätzliche Grafikkarte verzichten, da mir die Onboard-Grafik (Intel HD 530) vermutlich reicht. An meinem alten Rechner hatte ich den Bildschirm am DVI(-D) und einen Zweitmonitor am HDMI-Anschluss der Grafikkarte angeschlossen. Das neue Mainboard unterstützt nun aber per DVI nur Full-HD, so dass der Monitor dort nicht in seiner maximalen Auflösung läuft. Über HDMI gibt das Board zwar wohl bis 4K aus, aber da ist der HDMI-Anschluss des Monitors wohl der limitierende Faktor, da ich da auch maximal Full HD hinkriege.
Nun dachte ich mir, dass es mit einem Adapterkabel vom HDMI des Mainboards auf den DVI-D oder Displayport des Monitors vielleicht klappen könnte. Gibt es da entsprechende Adpapter? Zumindest bei den Displayport-Adaptern, die ich so in der Bucht finde, steht immer nur maximal 1080p.
Gruß und schönes Wochenende Matthias
Hallo Matthias,
was du vor hast, fumktionier prinzipiell schon, benötigt aber einen aktiven Adapter. Am besten kommst du wohl weg, wenn du von HDMI auf DP gehst. Auf DVI bringt nicht viel, weil da bei den Adaptern auch bei Full-HD Ende ist. Ich habe nur mal kurz gesucht und die Firma Lindy scheint ein entsprechendes Produkt anzubieten. Ich habe damit aber keinerlei Erfahrung. Der Preis ist mit über 50 Euro aber ziemlich stolz. LINDY Artikelnummer 38146 "Konverter HDMI auf DisplayPort bis UHD / 4K". Ich hoffe, das hilft dir!
Grüße!
Danke für den Hinweis. In angesicht dessen, was der Adapter kostet, hab ich mir jetzt doch lieber wieder eine einfach Grafikkarte zugelegt und jetzt läuft wieder alles …
Hallo. Habe mir neuen Samsung S32D850T Monitor gekauft. Auflösung 2560 x 1440 Pixel, 60Hz gekauft und wollte ihn anschliessen an Dell Precision T1600 , Processor: One Intel Xeon E3-1225 (3.10 GHZ, 6MB, QC – integrated Graphics) Graphikkarte +GB Nvidia Quadro 600 (1DP&1DVI-I), (1CP-DVI& 1 DVI-VGA-Adapter) (ELGA 13) Karte sollte Auflösung und Taktung verarbeiten können. Windows 10. Interent Explorer, Avira Also kein HDMI beim PC vorhanden. Folgendes Problem. Monitor läuft bei DVI. Aber wenn ich ins Netz gehe und zum Beispiel WILMAA anschauen will oder VIDEOS verschiebt sich das Bild nach rechts und nach unten. Links bleibt ein freier Streifen, oben bliebt ein freier Streifen und Anclick-/Anwählelemente am rechten Rand sind nicht sichtbar) . Bei Wilma lässt sich das Auswahlfenster nicht mehr vergrössern und auch keine Befehle mehr eingeben. Wenn ich die Auflösung auf 1920 zurückstelle, läuft alles. Beim DP bleibt der Schirm schwarz. Beim Neustart kommt ein Text auf diesem Port sei bereits die Express Card montiert und die Konfiguration sei nicht erlaubt.
habe auf einm forum folgende Antwort erhalten: Suche mal bitte im Grafik-Assistenten/ installierte Treibersoftware nach dem Begriff „Scalierung“ . Dieses Problem kann auftreten, wenn Du am Monitor das Bild zentrierst und die Grafikkarte dagegen arbeitet. Die Grafikkarte muß das alleinig übernehmen, sonst kommen sich Monitor und Grafikkarte ins Gehege.
habe rückgefragt: hallo. danke für deine rasche Antwort. Heisst das, ich muss die Einstellung von Anzeige auf CPU ändern?
ich kann wählen zwischen 1. Seitenverhältnis 2. Vollbild 3. Keine Skalierung und Skalierung vornehmen mit 1. Anzeige 2. GPU
und dann noch die Auflösung andern auf 2560×1440
und installiere ich über DVI oder Displayport?
….aber dann keine Antowrt erhalten. Könntest Du mir weiterhelfen?
Was mache ich falsch, bzw. was kann ich tun?
grüsse und einen sonnigen tag Toni
Hallo Toni,
dein Problem ist natürlich sehr speziell und wird an einem konkreten Zusammenspiel deiner Komponenten liegen. Der Autor in dem Forum meinte wohl, dass du dort "GPU" auswählen sollst, wenn ich das richtig verstanden habe. Für mich klingt das ganze aber nach einem Treiberproblem. Hast du den Treiber für die nVidia Quadro mal neuinstalliert? Ich gehe davon aus, dass due diese Karte verwenden willst und nicht versuschst, das ganze auf der GPU vom Xeon zum Laufen zu bringen?
Grüße!
Hallo Nils, Thanks so much! Deine Tips sind echt gut. Ich hatte hier keine Gebrauchsanweisung dabei, Resterampe eben und dann bin ich bei NVIDIA wieder mal vom Ziel abgeschweift – infotsunami. Ja QNAP und Synologie Gatte ich auch schon auf der Liste. Das sind gute Empfehlungen. Ich werde ein NAS einsetzen und dieses zusätzlich mit Timeleak 72b ausrüsten. Dann bekomme ich vom Splitter das Signal als Man in the middle. Als Grundlage nehme ich nen alten Shuttle PC dem ich nach und nach SSD Beine mache, spart ja auch Strom. Der hat zwar nur eine kleine core2Duo cPU auf dem Sockel 755 und nur 4GB DDR2 800, aber das ist im Dauerbetrieb stromsparenden und ich finde die Kästchen in Silber passen gut in mein Rack. Umso wichtiger ist eine geeignete Graka die mich ins Heute spielt. Der vlc ist ein guter Tipp, zum aufnehmen ist Virtual dub super. Ich hoffe deine Freunde finden was für mich! Danke Nils, du machst das echt nett. Crimson
Hi Crim, wir haben das eben in der Redaktion mal besprochen. Leider hat auch mein Kollege keine wirkliche Erfahrung / Empfehlung für eine Karte aus dem unteren Mid-Segment. Das liegt einfach daran, dass wir uns meistens auf die Highend-Hardware in Sachen GPUs konzentrieren. Aber ich will dich nicht im Regen stehen lassen. Schau mal hier: http://www.tomshardware.co.uk/charts/2015-vga-charts/24-Power-Consumption-Maximum,3687.html Da haben die Kollegen eine nette Liste mit "echten" Verbräuchen aufgebaut. Vielleicht noch als kleiner Tipp: Falls du deine Hardware online beschaffst, könnte es sich auch lohnen, vom Wiederrufsrecht gebrauch zu machen, sollte eine ausgewählte Karte widererwarten nicht an deinem Netzteil laufen.
Grüße und viel Erfolg bei deinen Projekten!
NACHTRAG…“@Dennoch: Der Sensor muss doch mit der Grafikkarte und nicht mit dem Monitor verbunden werden, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe?“
Ja stimmt eigentlich, aber da an der GraKa ist auch kein passender Eingang, oder braucht man das Kabel spezielle Kabel nicht zwangslaüfig und verwendet den Mini USB Port? Ich dachte der Sensor misst den Abstand der Shutterbrille zum Screen?! Der „Hype “ ist doch schon lange wieder vorbei. Hat in Deutschland nicht eingeschlagen, jetzt ist doch schon virtuell Reality mit allem Pipapo angesagt. Habe mir das Zeig auf der Resterampe zusammengesucht, also nur das Vision Kit für 30,-!!!! Und war wie neu. Alles andere hatte ich schon aus rationalen Gründen gekauft. Aber 3D erfordert eine Höhere Herz zahl, es werden also mehr Bilder pro Sekunde geliefert und das hat auch andere Vorteile als 3D. Ich bin gar nicht Vermögend genug um irgendwelchen Ägyptens hinterher zu rennen. Und wenn fahre ich lieber in den Urlaub… ??????
Hi Nils, Vielen Dank für Deine Antwort, und wie immer so verbindlich schnell! Ja damit kann ich was anfangen… Entertain und iptv ist da, ich dachte auch NAS, aber welches Betriebssystem? Denn ich möchte ja simultan aufnehmen können-ins NAS, wird der samsung das als Recource „live“ aktzeptieren auch wenn es nicht vom TV Betriebssystem formatiert wurde? Der TV aktzeptieren an sich DivX und mpeg Formate will aber am USB Ausgang immer Formatieren. Können die also ins NAS aufnehmen?oder muss ich ein Betriebssystem finden (Open Source) das cooperiert? Ich tendiere ja zu nas4free, denn Hardeware liegt genug rum, da muss ich keine Teure vorkonfiguration kaufen 200€ für nen leeren Kasten mit 1,2MhZ und 512MB an SataII… Lächerlich. Dieselben Sachen schmeißen die Leute in Form ihres alten BüroPC auf Halde und dann kaufen Sie es ein bisschen gehübscht mit billig OS im Laden (egal welcher) für teures Geld wieder ein. Ich finde selber bauen eh cool! Hier gibt es drei Grundlagen: wenig Strom bei 24/7 (ist auch leise und kühl), breite Format Streuung in A/V in/out, gute Netwerkverträglichkeit: Streaming Client, vpn, Cloud WebDAV und fernabfrage. Mein Router unterstützt das da ich ihn über die speedport .ip selbst ansteuern kann. ALSO würde ein NAS4free da mitmachen und kann der Smart TV von SS darauf aufnehmen? Oder soll ich den TV die HDD formatieren ladsen und dann ein Betriebssystem finden das darauf läuft? Und 2.: bei meinem sparsamen FPC Netzteil von Shuttle liegen nur 250watt an, moderne NVIDIA Graka verbrauchen seit der Kepler Generation (k400, k600) und aktuell Maxwell nur noch sehr wenig Strom: unter Last 60 – 80watt bei einer durchschnittlichen 750GT. In den Verkaufsrestriktion steht aber immer mindestens 300watt Netzteil verwenden. Die sind aber ziemlich teuer in der Bauform FPC und in der richtigen Größe für mein Mini Case auch sehr selten… kannst du mir eine PCi Express Graka empfehlen die DirectX11 oder besser kann und nicht alles leerfegt? Natürlich als Singleslot alles andere ist egal muss auch nicht NVIDIA sein und reicht auch HDMI1.3 oder DVI-D??? Super nette Grüße aus Berlin crimson
Hallo Crim, ich helfe, wo ich kann!
1) Zum 3D Vision. Hier habe ich, wie gesagt, keine Hands-On-Erfahrung. Ich habe nur mal schnell nach "3D Vision Kit Manual" gegoogled und das erste Ergebnis ist ein Quickstart Guide von NVIDIA. Sieht so aus, als würde das alles über USB laufen. Zu den Vor- und Nachteilen der Technik will ich mich gar nicht äußern, klar haben 120 Hz etwas für sich. ;)
2) Die TV-Geschichte. Dem Samsung beizubringen auf eine Netzwerressource aufzunehmen wird nicht klappen. Hängst du ein NAS per USB an den TV, wird der Fernseher es nicht erkennen. Bleibt in der Konsequenz nur die Variante mit der externen HDD und sich umschauen, ob du das Dateisystemformat von Samsung (sicherlich ein Linux-Format) am Rechner ausgelesen bekommst. Umkopieren auf ein NAS geht dann immer noch.
3) Zum Selbstbau-NAS: In der Theorie ein guter Plan, aber die Geräte von QNAP und Synlogoy haben ihre Berechtigung. So sparsam und schnell wird das mit einem "alten Büro-PC" nicht. Um beispielsweise einige HD-Streams bereitzustellen, braucht es schon ein wenig Rechenpower. Nicht ohne Grund haben aktuelle NAS-Systeme bereits Core-i-CPUs verbaut. Na klar, man zahlt auch für den Namen. Aber das OS von QNAP ist beispielsweise top und sein Geld wert. Aber selbstredent macht selberbauen auch Spaß. Kenne ich nur zu gut!
4) Bzgl. der Grafikkarte habe ich meinen Kollegen gebeten, hier mal auf die zuzukommen. Da habe ich aktuell keinen guten Marktüberblick in dem Segment. Gib ihm etwas Zeit. :)
Grüße!
Hallo Nils, immer schön wenn Leute ihr Wissen teilen ohne unterschwellig zu missionieren oder zu manipulieren! Will sagen: finde deine aufmerksame verbindliche Art super! (Im Gegensatz zu manchen iOS Foren, die schon religiöse Tendenzen verbrämten wenn es um äppel und Birnen ging… Pflaumen. Ich habe zwei Fragen: Koreanischer Smart TV Serie F6470sgx mit entsprechenden Schnittstellen – bei durchschnittlichem Vdsl Netzwerk mit 150mbit wlan oder1Gbit Ethernet- und der ganzen Palette an Zuspielquellen (entertain,Kabel,sat etc UHD BRay) FRAGE: was ist die beste Lösung als DatenBank mit Aufnahme Zugang zum TV?: NAS,extern USB HDD am TV,Mainframe im Ethernet, Orginal Koreaner Medienplatte mit Zwangsformatirung,mitschneiden über Timeleak und Splitter (äktschn), Shuttle XPC über composit und TOS…???? Mich nervt der Zwang von jedem Hersteller und Aböanbieter einzel Gefilzt zu werden. Wenn ich am Entertain speichere, bin ich meinem DSL ausgeliefert, nehme ich mit dem Loreaner auf Stick oder Platte auf, geht nur dessen Partition usw. „So nie“ ist sogar Erfinder dieser Masche! Tatsache ist doch das wir in Germany 21% Gebühren für unsere neuen leer Medien bezahlen als pauschale Kopiersteuer!! Also egal ob SSD oder TDK Tape oder leer CD, bei uns ist es 20% teurer als in Rest Europa, Asien der ganzen Welt. Eintreiber ist die GEMA! Obwohl kopieren doch eh verboten ist und auch gar nicht mehr funzt. Wit wet den wirklich an header Ecke entmûndigt Und geschrôpft. also was funktioniert am besten um mit dem Smart zu interagieren? Streaming und Paypal per Voew habe ich. Ich möchte aber auch ein Archiv pflegen das mich nicht verpflichtet nur noch einem Multinationale skontieren zu dienen. Also nicht auf ewig samsumsum oder so kaufen müssen nur damit ich mir mein Zeug auch in zwanzig Jahren noch ansehen zu können. Guter Rat ist echt Toll!
Und zweitens: ich habe einen Benq XT Monitor mit reichlich Schnittstellen 144Mhz Max für 3D, Als Karte dient SLI Nvidia asus enGTX460 mit physx (aus M5N 98gtd EVO) neueste Treiber. auf der NVIDIA Seite habe ich Karte und Monitor in der Liste rausgesucht um sicherzugehen das die volle 3D unterstützen, da gibt es ja den Unterschied zwischen 3D ready, 3DVision, und 3D gameplay…. Geht alles laut Liste. Dann habe ich noch ein Vision Kit I gekauft, also Brille, mit Sensor und Kabeln gekauft. Dachte das müsste hintuen…hat es aber nicht. Finde keinen Anschluß für den Sensor am Moni.., Den TV habe ich doch auch hingekriegt, dabei kenne ich mich mit Hardeware besser aus. Wie muss ich vorgehen?
Beste Grüße aus Berlin
Hallo Crim, zu deinem ersten Teil des Kommentars: Na klar ist es ärgerlich für den Kunden in vielen Fällen immer mehr an einen Hersteller gebunden zu werden. Irgendwelche Zugeständnisse wirst du aber machen müssen. Selbst die Abgabe auf Kopiermedien, die wir als Deutsche zahlen dürfen, ändert daran wenig. Ich denke, diese kümmert wohl die wenigsten internationalen Hersteller. Hier werden die Kosten einfach weitergereicht an den Kunden. Ob das fair ist? Eher nicht, aber was ist schon fair? Je nach dem, was du für TV besitzt (Kabel, SAT, IPTV) gibt es diverse Möglichkeiten, relativ "frei" aufzunehmen, sprich nicht besonderen Zwängen zu unterliegen. Stichworte die ich dir mit an die Hand geben will: Dreambox und Entertain über VLC-Player. Zur Bereitstellung der Aufnahmen eignet sich ein leistungsfähiges NAS, welches Videodateien direkt für verschiedene Geräte in Echtzeit enkodieren kann.
Bezüglich des 3D Vision Kits: Ich habe hier keinerlei Erfahrungen mit dem nVidia Produkt (mich reizt der 3D-Hype nicht so sehr). Dennoch: Der Sensor muss doch mit der Grafikkarte und nicht mit dem Monitor verbunden werden, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe?
Grüße!
Hallo Nils, Ich habe ein Asus PB287Q Monitor mit DisplayPort 1.2, und ein Asus Notebook (Grafifkarte Nvidia 850), bisher verbinde ich beide mit HDMI, habe allerdings bemerkt, dass maximale 30 Hz nur möglich sind mit den HDMI und mit den DisplayPort 60 Hz. Meine Frage ist, ob er dass schaft wenn ich ein Adapter DisplayPort -> HDMI kaufe, das wollte heute machen allerdings Saturn hat mir gesagt dass lohn sich nicht?? Danke für Ihre Hilfe
Hallo David,
Ob sich das lohnt oder nicht, kann dir der Mitarbeiter von Saturn wohl kaum beantworten. Das liegt ganz bei dir und deinem Anwendungszweck. Richtig ist: Über HDMI macht dein Monitor bei 4K-Auflösung nur 30 Hz mit. Ich gehe davon aus, dass du eine GeForce GTX 850M verbaut hast. Ich konnte leider keine genauen Spezifikationen finden, was die Bildwiederholungsrate angeht bei 3840x2160 Pixeln über HDMI. Ich nehmen an, du hast keinen miniDisplayPort-Anschluss am Notebook? Falls ja, dann einfach direkt DP an DP anschließen ohne Adapter. Ansonsten kann ein Adapter natürlich funktionieren. Hängt aber im Endeffekt davon ab, ob die Geforce 4K mit 60 Hz über HDMI hinbekommt.
Ich hoffe das hilft dir!
Grüße!
Hallo Nils, vielen Dank für deine Antwort, in der Tat habe ich eine GeForce GTX 850M und keinen miniDisplayPort-Anschluss :-( aber habe ich jetzt bei MediaMark (ich bin doch nicht blöd ;-)) ein Adapter gekauft „DisplayPort-HDMI Adaptar für high-resolution UHD 3840×2160 sowie meine Asus Monitor, habe ich gelesen das mein GeForce es kann, morgen probiere ich es, allerdings was mich confused macht ist dass das Notebook hat als standard nicht die NVidia Grafikkarte sonder das Intel, sicher hast du mehr Ahnung, VIELEN DANK, David
Hallo David,
schade, dass es nicht direkt per DP geht. Ob der Adapter funktioniert, wissen wir ja bald. Dein Notebook hat zwei Grafikkarten. Einmal die dedizierte GeForce und den integrierten Intel Grafikchip in deiner CPU. Meist bestimmt der aktuelle Energiesparplan (siehe Energieoptionen unter Windows), welche Grafikkarte benutzt wird. Nicht selten hinterlegen die Hersteller hier entsprechende Profile (aka High Performance oder Gaming), die dann die dedizierte Grafikkarte übernehmen lassen. Auch gibt es teilweise sogar Hardwareschalter am Gerät, um zwischen den GPUs zu wechseln. Letztendlich hilft das aber nur bedingt, denn du willst das Notebook ja nicht immer in einem Profil betreiben, das so viel Strom verballert. Es wäre also interessant, was für eine CPU du hast, bzw. welche Intel Grafik verbaut ist und ob diese ebenfalls 4K über HDMI mit 60 Hz ausgeben kann.
Grüße!
Hi Nils,
der Adapter hat leider nicht funktioniert, weil es muss von DisplayPort zu DisplayPort (läuft Asus) habe ich mit dem Support in Verbindung gesetzt, Sie meinen auch dass mit HDMI 2.0 theoretisch könnte der 60 HZ erreichen, habe es auch gemacht, leider hat auch nicht geklappt. Für mich ist das Thema jetzt erledigt, nächstes mall kaufe ich etwas mit mehr Information ;-) Vielen lieben Dank für deine Unterstützung
Grüe
Hi David, das ist ja ungünstig, macht aber Sinn. Danke für die Rückmeldung. Das hilft bestimmt jemand anderem weiter.
Grüße! :)
David, hast du zufällig eins der ASUS Zenbooks UX303LN/LB?
Nur um das korrekt zu verstehen: Ich kann zwei Bildausgabegeräte (Monitore/Fernseher) anschließen und diese wie gewohnt in Windows einrichten? Einen über den HDMI-Ausgang und einen über den Display Port? Aber der Display Port muss zwingend in einen anderen Display Port münden, man kann keinen HDMI-Adapter vor den Monitor/TV schalten?
Vielen Dank, Nils, deine Meinung wäre auch sehr gefragt! :)
Liebe Grüße
Hallo Henrik,
in Bezug auf das Asus Zenbook kann ich dir leider keine konkrete Antwort geben (,sollte sich dieses Geät in diesem Punkt untypisch verhalten). Generell sollte es aber völlig egal sein, ob du deinen zweiten Monitor direkt von DP auf DP anschließt oder von DP via Adapter auf HDMI / DVI. Achte eben nur darauf, nicht den billigsten Adapter zu nehmen. Wichtig ist, dass er alle Auflösungen und Bildwiederholungsraten unterstützt, die du gerne nutzen willst.
Grüße!
Hallo Niels,
nach den Angaben die in der Tabelle stehen, ist HDMI vol auf DVI kompatibel und DVI auf VGA mit adapter, funktioniert den die Verbindung von HDMI über DVI auf VGA ? Eine Frage zum teil zu Thema ist es möglich von HDMI auf SCÁRT eine verbindung herzustellen bzw. von HDMI auf Composite / RGB ? danke im vor raus für Deine Antwort. Gruß Jaro
Hi,
ja es gibt Adapter, um von HDMI auf Scart und RGB zu gehen. Passende Adapter findet man im Fachhandel oder bei Amazon. Ich habe selbst jedoch keine Erfahrung damit, wie gut das funktioniert. Es handelt sich dabei aber immer um eine aktive Wandlung von digital zu analog. Aus deinem HD-Signal an HDMI wird also maximal das an Scart ankommen, was das Scart-Gerät verarbeiten kann bzw. der Adapter als Signal ausgibt. Möglich ist es theoretisch allerdings schon!
Grüße!
Hallo Nils,
wenn ich 3 Monitore verwende und diese mit DVI Kabel angeschlossen habe komme ich auf eine Sorroundauflösung von 5760 x 1080 bei 144Hz.
Wenn ich aber die Monitore mit DisplayPort verbinde komme ich, sofern ich mich korrekt erinnern kann (versuch ist schon ein Jahr her) nur auf eine Auflösung von 4800 x 900 bei 60 Hz.
Ist in diesem Fall nicht weiterhin Empfehlenswert DVI zu verwenden? Was würdest du mir empfehlen bzw. was spräche für HDMI oder DisplayPort?
MFG
Helmuth
Hallo Helmuth,
was du beschreibst, hat weniger etwas mit der Schnittstelle, als mit dem Treiber deiner Grafikkarte zu tun. Leider schreibst du nicht genau, was für eine GPU du verwendest. Auch Displayport kann die gewünschte Auflösung über mehrere Kabel locker bieten, auch bei 144 Hz. Wird reden hier ja "nur" von drei Full-HD-Monitoren. Ich tippe auf einen Treiber oder eine schlechte Integration von DP im konkreten Fall deiner Grafikkarte.
Ein anderer Gedanke: Die Monitore können 144 HZ per DP verarbeiten?
Grüße!
Danke für den echt tollen Bericht, jetzt verstehe ich auch den DisplayPort und was das genau zu bedeuten hat. Wirklich gut erklärt vielen vielen Dank.
Hallo Feivel, schön zu hören, dass dir der Artikel weitergeholfen hat!
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Mein PC verfügt nur über einen DVI Ausgang. D.h. ich muss bislang den Monitor ausschließlich über DVI an den PC schließen. Jetzt hab ich einen neuen Monitor, der entweder über VGA oder HDMI mit dem PC verbunden werden kann. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich den Monitor trotzdem verwenden kann? Vielleicht eine Adapter-Lösung?
Vielen Dank schon vorab und beste Grüße
Tobias
Hi Tobias,
DVI und HDMI sind vollständig kompatible Standards. DVI überträgt dabei im Gegensatz zu HDMI nur den Videoteil, kein Audio. Deinem Problem kannst du mit einem einfachen Adapterkabel Herr werden. Die findest du in jedem besser sortierten Fachmarkt oder eben online. Ich empfehle immer, hier nicht das Billigste zu kaufen, was man finden kann, da man mit unter Probbleme mit schlechter Fertigungsqualität der Kabel oder Inkompatibilitäten bekommen kann. Circa 10 - 15 Euro würde ich für ein entsprechendes Kabel einplanen. Online findet man gute Alternativen schon unter 10 Euro.
Grüße!
Danke für die Antwort !
Wissen sie wie man ein ControllerPanel baut. Soeins wie bei DebitorLP bei der RoomTour. YouTube –> DebitorLP –> RoomTour Können sie mir das beantworten? Mit freundlichen Grüßen Stefan
Hallo Stefan, habe ich mir eben schnell angeguckt. Das ist natürlich ein kompletter Eigenbau. Das sind eher viele kleine Projekte (PC, Licht, Lüfter, Peripheriegeräte), die er schön in einem Panel vereint hat. Wie die Verkabelung genau aussieht, kann ich dir aber leider nicht sagen. Der Autor scheint aber recht kommunikativ, vielleicht fragst du dort Mal nach?
Grüße
Hallo habe eine Frage. Ich möchte mir 3 Bildschirme anschaffen. Kann man bei einem Bildschirm DisplayPort reinstecken und beim Computer auch funktioniert das ? Wenn nicht dann bitte ich um Hilfe. Bitte antworten :( Mit freundlichen Grüßen Stefan
Hi Stefan, leider verstehe ich deine Frage nicht ganz. Das Anschließen von drei Monitoren über drei DisplayPort Kabel ist kein Problem, so lange deine Grafikkarte die entsprechenden Ausgänge bereitstellt und drei Bildschirme unterstützt. Das ist abhängig von dem von dir eingesetzten Modell.
Grüße!
Frage: Mit den kommenden UHD-Blu-Rays braucht man ja HDCP 2.2 . Welche Version des HDCP wird denn von Displayport 1.2 unterstützt? Da viele Monitore mit 4k bisher kein HDMI 2.0 haben sondern Displayport 1.2 wäre das wichtig für eine Kaufentscheidung.
Hi,
DisplayPort 1.2 kann nur mit HDCP 1.3 umgehen. Erst DisplayPort 1.3 und 1.4a können nach unseren Informationen bereits mit HDCP 2.2 und HDMI 2.0. Hier heisst es wohl noch abwarten.
Grüße
Habe auch meinen Monitor Asus VS278Q 68,6 cm (27 Zoll) LED-Monitor an dem Displayport angeschlossen habe,aber kein G-sync im Nvidia Panel,warum?
Hi Fredi, GSync können aktuell noch sehr wenige Monitore. Hier findest du eine Liste von Nvidia (http://www.nvidia.de/object/buy-g-sync-enabled-monitors-de.html). Deiner scheint leider nicht dabei zu sein.
Grüße!
Schön erklärt! Auch wenn ich bis heute nicht verstehe, warum es keinen Adaper HDMI auf Displayport gibt?? Wahrscheinlich technisch möglich aber wirtschaftlich nicht interessant ;-)
Hi Tobias,
eigentlich gibt es solche Kabel. Allerdings sind diese nicht ganz so günstig, weil es sich teilweise um aktive Adapter handelt. Kommt natürlich auch immer drauf an, wie rum du etwas miteinander verbinden möchtest.
Hallo Nils,
ich weiß nicht ob du das noch liest aber ich bräuchte dringend einen Rat. Ich habe 3 Monitore die alle nur einen HDMI-Anschluss besitzen. Ich habe ein Kabel von DP auf HDMI aber es kommt kein Signal. Hab ich ein falsches Kabel oder wo liegt das Problem ?
Vielleicht wäre noch gut zu erwähnen, dass es 3 Full-HD Monitore sind und meine Grafikkarte nur einen HDMI Port hat ( Sonst nur DP)
Hallo Sebastian,
was du vorhast hört sich zunächst nicht nach etwas Besonderem an und sollte funktionieren. Bei der Umwandlung von DP auf HDMI kann eigentlich nicht viel falsch laufen, zumal du nur 1080p betreiben willst. Was hast du denn für eine Grafikkarte? Funktionieren nur die zwei Monitore an DP (wenn der HDMI-Monitor nicht angeschlossen ist)?
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils,
also meine Situation ist hypothetisch, mit meiner jetzigen Grafikkarte gtx 960 funktioniert alles einwandfrei. Nur ich hatte vor die rtx 2070 zu kaufen und die hat 3 DP und einen HDMI-Anschluss.
Also ist mein Anliegen eher ob ich mit Hilfe von Adaptern alle 3 Bildschirme anschließen kann oder ob ich neue Bildschirme mit DP brauche.
Hallo Sebastian,
ach so ist das! Also theoretisch sollte deinem Vorhaben nichts im Wege stehen. Ich habe selber lange ein Setup mit 1x HDMI und 2x miniDP auf HDMI betrieben. Lief immer ohne Probleme.
Viele Grüße, Nils
Ich habe mir nen neuen bildschirm gekauft der nur einen display port 1.2 anschluss hat und hab ne grafikkarte nvidia GeForce GTX 650! Habe mir ein kabel besort was von display port auf hdmi geht aber das ganze funktioniert nicht! Der pc erkennt den bildschirm nicht! An was kann das liegen?
Hallo Barny, dein Problem kann erst einmal an vielen Sachen liegen. Deine Grafikkarte unterstützt eine Auflösung von bis zu 4096x2160 über DP. Hast du den neusten Treiber drauf? Sitzen alle Kabel richtig? Ist die richtige Quelle am Monitor gewählt? Funktioniert der Monitor mit einer anderen Quelle? Ist die Auflösung richtig gewählt? Diese Punkte nur einmal als kleinen Anstoß. Ohne genaue Infos, kann man pauschal bei sowas leider schlecht eine Aussage treffen.
Beste Grüße!
Geht mir genau so – Funktioniert nicht, obwohl alle instellungen und Auflösungen richtig sind. Monitor Dell mit Display-Port Graka ATI AMD Radeon HD 5700 Verbunden mit HDMI-Kabel und Display Port Adapter.
Hi,
aus der Ferne ist so etwas immer schwer zu diagnostizieren. Hast du sichergestellt, dass der Adapter die gewünschte Auflösung in Kombination mit der Bildwiederholungsrate schafft? Bei Adaptern gibt es durch die Preisstufen hinweg teils riesige Qualitätsunterschiede. Zu bedenken ist auch, dass deine GPU nur maximal 2560x1600 Pixel ausgeben kann, laut AMD Spezifikationen. (Es sei denn, dein Grafikkartenhersteller gibt hier etwas anderes an.).
Grüße!
Danke für den aufklärenden Bericht. Aus der Tabelle entnehme ich, dass ich meinen Laptop mit 4K (Dell) über ein Adapterkabel den dort vorhandene DisplayPort an einem neuen 4K-Samsung-Fernseher mit HDMI 2.0 anschließen kann und dabei die volle 4K Auflösung beibehalten kann. Ist das so? Ideefox
Hallo, wenn der DisplayPort des Dell Notebooks 4K hergibt, dann sollte das theoretisch möglich sein. Eine entsprechende Kompatibilität des verwendeten Kabels natürlich vorausgesetzt. Gutes Gelingen!
gut erklärt. Aber woran liegt es, dass es keine preiswerten Grafikkarten mit einem Dilplayport-Ausgang gibt? Ist der Markt dafür noch zu klein, oder sind technisch aufwändige Chips nötig?
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