Überblick
Immer häufiger wird der neuen Stecker „USB Typ C“ in Geräten verbaut, ist er doch so schön kompakt und lässt sich somit einfach in mobile Geräte, wie Smartphones, Tablets oder Notebooks integrieren. Neben der wohl offensichtlichsten Neuerung – dem Einstecken in beide Richtungen – gibt es aber auch einiges an Verwirrung um den neuen Stecker. Genauer gesagt: der Stecker ist eigentlich das Einzige, was standardisiert scheint, was hinter der USB Typ C Buchse passiert scheint aktuell fast willkürlich.
Das Problem
USB Typ C wird an vielen Orten mit USB 3.0 / 3.1 gleichgesetzt. Dabei hat der Steckertyp USB Typ C erst einmal rein gar nichts mit dem verwendeten Protokoll (= USB-Version) zu tun. Der Standard beschreibt, salopp gesagt, lediglich wie der Stecker auszusehen hat. Ob darüber im Anschluss eine USB 2.0 oder eine USB 3.1 Gen 2 Verbindung läuft, ist erstmal nicht erkennbar.
Microsoft Lumia 950 Smartphone mit USB Typ C Port
Das heißt: Nur weil ein Smartphone bereits einen USB Typ C Anschluss hat, bedeutet dies noch lange nicht, dass auch die neuste USB-Version 3.1 Gen2 oder USB 3.0 zum Einsatz kommt. Oftmals versteckt sich dahinter ein gewöhnlicher USB 2.0 Controller, der seine Arbeit genauso „flott“ verrichtet, wie wir es von anderen USB 2.0-Geräten gewöhnt sind.
Gekennzeichnet werden die Anschlüsse oftmals nicht separat, sodass sich durch den puren Anblick nicht sagen lässt, welche Geschwindigkeit und Funktionen der USB Typ C Port aufweist. Das ist vor allem ein Problem für die Konsumenten, kann man sich aktuell auf keinen Fall darauf verlassen, dass ein Gerät mit USB Typ C Buchse auch alle Vorzüge der neusten USB-Version (USB 3.1 Gen 2) mit sich bringt. Aufpassen ist angesagt: Vor dem Kauf sollte man gründlich recherchieren und auch einmal einen Blick ins Datenblatt wagen, um sicher zu gehen, dass das Gerät die Funktionen über USB Typ C bereitstellt, die benötigt werden.
Das USB-Wirrwarr
Generell geht es in der USB-Welt aktuell wild zu. Was bis vor Kurzem noch USB 3.0 hieß, wird nun als USB 3.1 Gen 1 bezeichnet. USB 3.1 Gen 1 kann, wie gewohnt bis zu 5 Gbit/s übertragen. Die neuste Version hört auf die Bezeichnung USB 3.1 Gen 2 und schafft bis zu 10 Gbit/s. Da in vielen Produktbeschreibungen die genaue Generation bereits jetzt schon oft unter den Tisch fällt, wird nur von USB 3.1 gesprochen. Die Marketingabteilungen freut das sicher, der Konsument muss einmal mehr genauer hinschauen.
Die Spitze des Eisbergs
Wer bis hier hin bereits verwirrt ist: Keine Angst, es wird noch schlimmer. So unterstützt der USB Typ C Stecker noch diverse andere Funktionen, die sich quasi beliebig kombinieren lassen. Das führt in der Konsequenz dazu, dass die ganze Geschichte noch einmal deutlich komplizierter wird.
Alternate Modes
Unter der Bezeichnung „Alternate Modes“ verstecken sich alternative Betriebsarten, mit denen der USB Typ C Stecker kombiniert werden kann. So kann das USB Typ C Kabel, vorausgesetzt beide Geräte unterstützten dies, auch Displayport 1.3 oder MHL (Mobile High-Definition Link) übertragen. Dabei ist es keines Falls Voraussetzung, dass etwa USB 3.1 Gen 2 zum Einsatz kommt. Auch das alte USB 2.0 Protokoll lässt sich mit den neuen Video-Schnittstellen über USB Typ C kombinieren. Die folgende Tabelle versucht sich an einem Überblick:
Stecker | USB-Standard | Mögliche Alternate Modes |
USB Typ C | USB 2.0 | DisplayPort 1.3 und MHL |
USB Typ C | USB 3.1 Gen 1 (5 Gbps) | DisplayPort 1.3 und MHL |
USB Typ C | USB 3.1 Gen 2 (10 Gbps) | DisplayPort 1.3 und MHL |
Damit die Konsumenten überhaupt noch eine Chance haben zu verstehen, was genau der USB Typ C Port am eigenen Gerät alles kann, werden die Hersteller dazu angehalten, die Funktionen mithilfe von Piktogrammen zu versehen. Intel wagt hier einen Versuch, eine einheitliche Beschriftung gibt es aber noch nicht. Oft fehlt sie vollständig.
DisplayPort und Thunderbolt 3
USB Typ C unterstützt, wie bereits angesprochen, auch die Übertragung von DisplayPort Signalen bis zum Standard 1.3. Damit lassen sich maximal 5.120 × 2.880 @ 60 Hz bei 24 Bit (auch als 5K bekannt) realisieren. Wahlweise sind aber auch zwei Monitore mit bis zu 3.840 × 2.160 @ 60 Hz bei 24 Bit möglich.
Darüber hinaus hat Apple sich dazu entschlossen, USB Typ C als den Stecker der Zukunft zu verwenden. Somit setzt die dritte Generation des hauseigenen Thunderbolt Protokolls auch auf den USB Typ C Stecker. Apple bezieht in dem ganzen USB-Chaos beinahe eine Außenseiterrolle – ganz zur Freude des Kunden. Denn bei Thunderbolt-Anschlüssen auf USB Typ C Basis steht immer USB 3.1 Gen 2 mit 10 Gbps zur Verfügung. Zudem können über Thunderbolt bis zu 40 Gbit/s ausgetauscht werden. On Top gibt es noch die Möglichkeit DisplayPort 1.2a über das USB Typ C Kabel mit Thunderbolt 3 laufen zu lassen. Damit bieten sich im Grunde die gleichen Möglichkeiten, wie bei DisplayPort 1.3. Lediglich auf HDMI 2.0 samt HDCP 2.2 Kopierschutz über entsprechende Adapter muss verzichtet werden – das bleibt der neuen Version 1.3 vorbehalten.
Quelle: Thunderbolttechnology.net
In Sachen elektrische Leistung stellt Apple über Thunderbolt 3 mindestens 15 Watt bereit. Theoretisch ist der Einsatz von USB PD auch mit Thunderbolt möglich. Hier fehlt es allerdings ebenfalls an Kennzeichnungen. Der Vorzug über Thunderbolt auch direkt die nackten PCIe-Lanes (x4 PCIe 3.0) nutzen zu können, bleibt im Übrigen auch bei Verwendung von USB Typ C als Stecksystem erhalten.
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Power Delivery
Als wäre dies noch nicht genug, kommt ein weiteres, optionales Feature, welche sich über USB Typ C realisieren lässt hinzu: USB Power Delivery – also das Aufladen bzw. Versorgen von Endgeräten mit erhöhter Leistung. USB Power Delivery (USB PD) ist dabei ein völlig eigener Standard, der wiederum mit USB Typ C Geräten / -Kabeln kombiniert werden kann.
Für USB Typ C bedeutet das zweierlei: Ist das Gerät sowie das Kabel USB Power Delivery fähig, so steht die Power Delivery Funktion zur Verfügung. Je nach unterstützter Leistungsstufe können dann bis zu 100 Watt über das Typ C Kabel übertragen werden. Abstufungen gibt es bei 10, 18, 36 und 60 Watt. USB Power Delivery ist dabei jedoch keines Falls an das USB Typ C System gebunden. Auch Typ A und Typ B Kabel können Power Delivery nutzen, wenn sie dafür vorgesehen sind. Auch funktioniert USB Power Delivery unabhängig von der USB Protokollversion ab USB 2.0.
Damit USB Power Delivery jedoch korrekt arbeitet, wird ein spezielle USB PD Kabel benötigt. Dabei handelt es sich um „aktive Kabel“. Die beiden Geräte sowie das Kabel kommunizieren miteinander, um die entsprechende Leistungsstufe zu vereinbaren. Dabei wird sich nach dem schwächsten Glied der Kette gerichtet.
Was nehmen wir mit? Nur weil Typ C drauf steht, muss noch lange nicht viel Saft rauskommen. Leider.
Und ohne USB PD?
Natürlich stellt USB Typ C auch ohne USB PD eine Spannungsversorgung für Peripheriegeräte zur Verfügung. Auch hier geht es – wie sollte es anders sein – ein wenig undurchsichtig zu.
Ein Blick in die Tabelle gibt einen Einblick. Wir wollen uns an dieser Stelle auf reine USB Typ zu USB Typ C Verbindung beschränken:
USB Standard | Verbindung | Kabeltyp | Max. Leistung | Aushandlung? |
USB 3.1 Gen 1 (5 Gbps) | Typ C auf Typ C | Aktiv, USB PD | 25 W | Ja, aktiv |
USB 3.1 Gen 2 (10 Gbps) | Typ C auf Typ C | Aktiv, USB PD | 25 W | Ja, aktiv |
USB 2.0 | Typ C auf Typ C | Aktiv, USB PD | 25 W | Ja, aktiv |
USB 2.0 | Typ C auf Typ C | Standard (passiv), kein USB PD | 15 W | Nein, passiv |
USB 2.0 / USB 3.1 Gen 1 / Gen 2 | Typ C auf Typ C | Standard (passiv), kein USB PD | 2,5 W / 4,5 W / 7,5 W sowie 15 W | Nein, aber Identifizierung als USB Typ C Kabel für 15 W nötig |
Somit lassen sich ohne USB PD aber unter Verwendung eines USB PB kompatiblen Typ C Kabel maximal 25 W übertragen und das unabhängig von der USB Protokollversion. Maximal 15 Watt sind mit einem Standardkabel für USB Typ C möglich. Voraussetzung ist nur, dass sich das Kabel als USB Typ C Kabel gegenüber USB-Host und dem Client-Gerät identifiziert.
Zusammenfassung
Lange Rede, kurzer Sinn: USB zeigt aktuell deutlich, was passiert, wenn es zu viele Möglichkeiten und zu wenig Kennzeichnungsvorschriften gibt. Selbst wenn alle Geräte ordentlich gekennzeichnet würden, bleibt jedoch die Fragen, ob der Ottonormalverbraucher damit etwas anfangen könnte. Im Kern lässt sich die Geschichte auf wenige Punkte vereinfachen:
- USB 3.0 heißt nun USB 3.1 Gen 1
- USB Typ C ist ein Stecker und hat NICHTS mit den Protokollen zu tun
- Hohe elektrische Leistung steht über USB Typ C nur mit USB Power Distribution zur Verfügung
- Apple bietet mit Thunderbolt 3 die aktuell am durchsichtigsten gestaltete Plattform auf Basis von USB Typ C an
- Auch USB 2.0 und DisplayPort 1.3 / MHL lassen theoretisch sich in der USB Typ C Welt vereinen
Wenn ihr also auf der Suche nach einem neuen Gerät, welcher Art auch immer seid, lasst euch nicht von der schicken USB Typ C Schnittstelle blenden, wenn es euch tatsächlich auf schnelle Übertragungen, hohe elektrische Leistung oder die Nutzung von USB Typ C als Videoschnittstelle über DisplayPort 1.3 ankommt. Hier ist ganz genaues Hinsehen angesagt und eine Besserung ist nicht wirklich in Sicht. Leider.
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Kommentieren, Austauschen und Fragen... 44 Kommentare
Hi! Ich komme auch nicht weiter.. Ich habe mich für das Samsung Galaxy Tab S8+ 5G entschieden. Es hat einen „USB 3.2 Gen. 1“ Anschluß. Jetzt möchte ich es an einen Monitor anschließen (Samsung DeX). Dazu habe ich den Philips Momentum 329M1RV/00. Er hat folgende Anschlüsse: Signal-Eingang 3 x HDMI 2.1, 1 x DP 1.4, 1 x USB-C (DP-Wechselmodus, PD 65 W) USB: 1 x USB-B (Upstream), 4 x USB 3.2 (Downstream mit 2x Schnellaufladungs-BC 1.2) Aber – alles bleibt dunkel! Im Handbuch vom S8+ ist unter DeX nur vom HDMI-Adapter die Rede.. könnte das das Problem sein? Oder das USB C auf USB C – Kabel? Ich glaube, ich habe eins für 100W PD und bis zu 40 Gbits. Wo soll ich anfangen? Vielen vielen Dank!
Hallo Thomas,
der USB-Port des Samsung Galaxy Tab S8+ 5G muss mit einem speziellen DEX-kompatiblen Adapter von USB-C auf HDMI gewandelt werden. Das HDMI-Signal kannst du dann ganz normal in deinen Monitor einspeisen. Direkt scheint dieses Galaxy Tab leider kein HDMI auszugeben (das hat zumindest meine kurze Recherche ergeben).
Nur der Vollständigkeit halber: 1 x USB-B (Upstream), 4 x USB 3.2 (Downstream mit 2x Schnellaufladungs-BC 1.2) -> Dieser Port sind natürlich für die Videoübertragung irrelevant und dienen nur zur Anbindung des im Monitor integrierten USB-Hubs.
Viele Grüße und viel Erfolg, Nils
Hallo Nils,
ich habe eine PCIe Karte eingebaut die USB-C 3.1 Gen 2 10 Gbps kann. Ich habe aber auch eine Grafikkarte verbaut die noch kein USB-C besitzt. Ich wollte über die USB-C schnittstelle meine Dockingstation verbinden um so zwischen PC und Laptop wechseln zu können, je nachdem was ich an meine Docking anstöpsel. Wenn ich den Laptop an die Docking hänge, dann läuft alles einwandfrei. Wenn ich aber versuche mit dem gleich Kabel meinen PC über die PCIe Karte anzuschließen, dann bleibt alles dunkel.
Woran liegt es? Ist per default die Graka als ausgabe eingestellt und kann ich überhaupt auf usb ändern?
viel Dank schonmal vorab
Hallo Andreas,
was du vorhast, wird leider so nicht funktionieren. Bei Laptops, die das Bildsignal über den USB Type C Port ausgeben können, ist intern die Grafikkarte / GPU natürlich entsprechend mit dem USB-Port verbunden. Das kannst du so in einem Desktop-PC nachträglich nicht realisieren.
Deine Erweiterungskarte ist also rein für den Datentransfer / Anbindung von USB-Geräten geeignet. Es können hier aber keine Bildsignale übertragen werden, weil ja keine Verbindung mit der Grafikkarte besteht.
Viele Grüße, Nils
Danke für diese guten Infos. Ich bastele an einer Lösung für folgenden Wunsch: Ich möchte meinen iMac (Early 2008, 2,66 GHz Core 2 Duo, 4 GB, El Captain 10.11.6) als externen Monitor für ein „12 MacBook (Early 2015, BigSur 11.6.7, 1,2 GHz, Dual-Core Intel M, 8 GB) nutzen. Der iMac hat einen Mini Display Port, das MacBook nur einen Port, nämlich den USB Typ C Port, der laut Systemeigenschaften unter „USB“ den Bus USB 3.0. spezifiziert. Thunderbolt wird nicht unterstützt. Wäre ein USB-C-auf-Mini DisplayPort-Kabel die Hardware-Lösung? Ich hoffe, die Frage hilft auch anderen und Dank schon jetzt für jede Antwort.
Hallo,
ich habe ein 2017 Macbook (1,2 GHz Dual-Core Intel Core m3) mit nur einem USB-C Anschluss. Native DisplayPort 1.2 Videoausgabe laut Apple.
Nun möchte ich einen zweiten Monitor anschließen. Gedacht habe ich dabei an das asus-proart-display-pa278qv Würde das gehen?
Dann brauche ich quasi ein USB-C Kabel auf DisplayPort 1.2
dann gebe es aber keine Stromversorgung mehr am Macbook. Bin ich auf dem richtigen Weg?
Hallo Andreas,
dein MacBook kann über USB-C (via DP 1.2) Monitore bis zu 4096 x 2304 Pixeln bei 60 Hz ansteuern (während das interne Display ebenfalls parallel betrieben wird). Mit dem genannten Monitor sollte das auf Basis der technischen Daten, die ich gefunden habe, also problemlos gehen. Solltest du aber ohnehin nach einem neuen Monitor suchen, wäre es ggf. eine Überlegung wert, auf einen Bildschirm mit USB-C Schnittstelle zu setzen, der darüber auch Energie via Power Delivery bereitstellen und so dein MacBook aufladen kann. Das hast du nämlich in der Tat richtig erkannt: Ein zweiter Monitor ist bei dem genannten Bildschirmmodell dann wohl nur im Akkubetrieb des MacBooks möglich.
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils,
der Artikel ist ja schon älter aber das Problem nach wie vor brand aktuell. Ich habe einen USB-C Anschluss laut Hersteller 3.2 Gen 1 mit 5Gbit/s. Ich habe einen Bildschirm versucht anzuschließen via Displayport leider ohne Erfolg. Wenn ich den Artikel richtig verstehe sollte ich doch ein ausgehendes Videosignal vom Laptop USB-C auf meinen Bildschirm bekommen ( Displayport) ? Schöne Grüße
Hallo Nils. Ich habe mir ein Multiport Adapter typ C gekauft, und wollte damit 2 monitore lus laptop laufen lassen. Dazu habe ich mir USB 2.0 Adapter besorgt, da mein Laptop noch kein USB – C anschluss hat. Nur funktioniert das ganze nicht, die monitore bleiben dunkel, der der adpter die monitore über hdmi nicht automatisch erkennt. Hast du eine Lösung für mein Problem. LG Lars
Hallo Lars,
danke für deine Frage. Über das USB 2.0-Protokoll (egal welcher Stecker da dran hängt), wirst du leider keine Videoverbindung (via HDMI oder DP) hinbekommen. Wenn ich richtig verstanden habe, was du vorhast, wird das so leider wohl nicht klappen. :(
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils Ich habe auch ein einfache oder blöde Frage. Ich habe ein Lenovo IdeaPad Flex 5 Notebook gekauft. Das Netzteil ist nur über den USB C (Power Delivery) Stecker anschliessbar. Ich benötige jedoch den USB C Stecker für einen LAN-Adapter. Gibt es da kompatible Zwischenstücke / Weichen, so dass sowohl Netzteil als auch parallele Datenübertragung gleichzeitig möglich ist? Beste Grüsse
Hi Thomas,
das sollte schon klappen. Du musst dir dazu ein passendes USB-C Dock besorgen, das auch die Versorgung des Host-Gerätes (deines PCs) über USB unterstütz. In der Regel läuft das ja über Power Delivery.
Einfach "Y-Stücke" funktionieren da leider nicht, deswegen findet man so etwas auch nicht.
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils, bei einem Lenovo-Laptop ist ein USB-C-Anschluss mit der genaueren Bezeichnung „USB-C 3.2 Gen 1 (support data transfer only)“ versehen. Ich habe einen USB-C-Hub von Flyland Modle D9 mit einem RJ45-Port für Ethernet. Könnte ich diesen als LAN-Verbindung verwenden? Oder gilt die Einschränkung „data transfer only“ nicht nur für Video-Verbindungen? Grüßle Eberhard
Hi Eberhard,
ich kenne dein genaues Modell vom Notebook nicht. Das mit dem Hub sollte nach der allgemeinen Erfahrung aber eigentlich klappen. Der Hinweis am Port bezieht sich sehr wahrscheinlich darauf, dass die Schnittstelle keine Energie per USB Power Delivery zur Verfügung stellen kann. Ansonsten wird das ein ganz "normaler" USB-Port sein.
Probieren geht über Studieren. :)
Viele Grüße und viel Glück, Nils
Hallo Nils,
sehr guter Artikel! Ich blicke aber, wie einige, immer noch nicht ganz durch. Und zwar Folgendes:
Ich habe folgenden Laptop: Medion P7648 (MD 99980), laut Hersteller-Homepage mit USB 3.1 Typ C ausgestattet. Laut Chip.de genauer spezifiziert als USB 3.1 Typ C Gen 2.
Jetzt möchte ich hierüber gerne einen externen Monitor (24 Zoll, 1920×1080) anschließen, der adaptive Sync unterstützt (48 bis 144 HZ) und zwar mit Hilfe eines Adapters von USB auf Display Port (Monitor hat DP 1.2). Die Frage ist: Funktioniert das? Und wenn ja, ist es möglich hierüber auch die 144 HZ (oder zumindest 120) zu erreichen? (Zu berücksichtigen wäre hier noch die Grafikkarte GTX 950M).
Ich hoffe Du oder jemand anderes kann mir hier weiterhelfen.
Vielen Dank und Grüße
Japtin
Hallo Japtin,
danke für deinen Kommentar.
Das lässt sich leider aus der Ferne nur sehr schwer wirklich beantworten. Theoretisch ist das möglich. Es kommt aber auf verschiedene Dinge an: Wie hat Medion die GeForce GTX 950M angebunden. D.h. hängt einer der DP-Ausgänge überhaupt an dem USB Typ C Port?
Und dann kommt es noch drauf an, was genau intern an DP-Protokoll verwendet wird. Möglicherweise ist die GeForce GTX 950M auch mit der "Optimus Technologie" ausgestattet und somit direkt mit der GPU der verbauten Intel CPU gekoppelt. Dann gelten wieder andere Bedingungen.
Hier gilt: Probieren über Studieren. Dann noch darauf achten, dass der verwendete Adapter natürlich die geforderten Auflösungen und Refresh-Rates unterstützt.
Viele Grüße, Nils
Hallo, ich muss mich zwangsweise mit USB auseinandersetzen. Wir als Firma suchen derzeit ein Notebook, welches die Möglichkeit bietet 2 externe Monitore zu betreiben, und zwar so, dass man auf den Monitoren unterschiedliche Dinge darstellen kann. Dabei sind wir auf das HP ENVY Laptop 17-ch0777ng gestoßen. Dieses Notebook hat einen USB-C Anschluss mit Thunderbolt. Wir haben bereits einen i-Tec USB Hub (https://www.google.com/shopping/product/5181437474381753009) hier liegen. Funktioniert das was wir vorhaben in dieser Konstellation?
USB war in den 1990-er Jahren eine sinnvolle Angelegenheit. Jede neue Version, also von 1.1 auf 2, war abwärtskompatibel. mit unterschiedlichen Standards hat sich nun die gleiche Verwirrung durchgesetzt wie vor der USB-Einführung. Mag sein durch Hersteller-Eigensinn, Gier oder einfach technisches Unvermögen. Für die IT-Consumer-Praxis bedeutet dies Zeitverschwendung. Auf der Suche nach den passenden USB-Anschlüssen – schade eigentlich! So weltfremd kann doch niemand sein, in ohnehin durch die Pandemie reduzierter Lebensqualität auch noch sinnvolles auf dem Altar der Alleinstellungsmerkmale zu opfern.
Hallo Nils, Ich stehe derzeit for dem Problem dass ich mir einen laptop (HP envy 13-ay0278ng) gekauft habe welcher USB-C inc. Power Delivery und Displayport 1.4 ausgestattet sein sollte und dazu noch zwei HP Elite displays E223d mit USB-C, Power delivery und extra Displayport – Out. Das Ziel wäre gewesen eine Daisychain von Laptop auf Monitor 1 weiter zu Monitor 2 einzurichten. Müsste dies nicht laut den Spezifikationen USB-C mit Displayport 1.4 unterstützt werden? Der HP support meint mit einer Dockingstation sollte es eventuell funktionieren. Mit dem support komme ich leider sonst nicht mehr weiter (Bitte einen Laptop mit gewollten Feature zu verlinken war nicht möglich).
Danke schon mal und Beste Grüße!
Hallo D.H.,
danke für deine Frage. Theoretisch ist auch das möglich. Ich habe aber mit Daisy Chaining über USB-C noch kein solches (funktionierendes) Setup gesehen. Generell ist diese DC-Geschichte in der Praxis recht zickig. Das läuft wirklich nur bei reinen Thunderbolt-Setups wirklich rund. Dass dir der Support bei so einem "sonder Fall" nicht wirklich weiterhelfen konnte, wundert mich nicht.
Die Aussage mit der Docking Station zeigt ja schon, in welche Richtung da gedacht wurde: Zweiter USB-C Ausgang für den zweiten Monitor. Die Docking Station hilft dir also nicht, wenn du unbedingt Daisy Chaining machen willst. Sie hilft nur insofern, dass eben auch dann nur ein Kabel mit dem Notebook verbunden werden müsste.
Ist eine spannende Sache, die du da versucht. Ich habe jedoch leider keine konkreten Tipps für dich. :( Wenn du es zum Laufen bekommst, berichte aber sehr gerne hier. Das hilft sicher anderen Nutzern ungemein weiter!
Viele Grüße, Nils
Mit einer USB-C Dockingstation die 2 HDMI ausghänge hatte war es möglich beide Bildschirme anzuschließen und über das USB-C Kabel des ersten Monitors den USB-C Hub und somit den Laptop mit Strom zu versorgen (umständlich aber ging ^^) Mit der eigentlichen Daisychain bin ich noch nicht weitergekommen vor allem weil ich nicht verstehe wo der Unterschied zwischen der Dockingstation und dem Montior liegt der wiederum Displayport-Out untersützt. Theoretisch müssten alle notwendigen Daten am Monitor vorhanden sein da die Dockinstation auch nur mit USB-C angeschlossen wird. Beste Grüße Dominik
Guten Tag,
mit welchem USB C Kabel bekomme ich Daten eines externen Players von 4k/Ultra-HD Disks auf mein Notebook mit 4K Monitor ? Ich habe drei USB -A Ausgänge und 1 USB-C am Monitor. Ich möchte auch HDR in der Wiedergabe nutzen (Grafikkarte GForce GTX 2080 musste das können?)
Hallo Jan Peter,
leider gar nicht, fürchte ich. Über die USB A Ports wirst du keine Video-Out bekommen (zB viaDP oder HDMI). Leider weiß ich auch nicht, genau welches Gerät du genau vor dir hast.
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils, die Einträge haben mir Teil-Erleuchtungen gebracht. Hintergrund: am 2.7.2020 verkauft Aldi Nord ein AKOYA E14302, das Gerät hat auch einen USB c Anschluß und mich interessiert, was man daran anschliessen kann. Ext. Festplatte? Maus? oder was sonst? Beste Grüße, Bernhard
Ich habe einen ASUS MB16AC usb-Monitor. Der hat nur USB-C, und verlangt ohne Treiber am Windows-10-PC den „Alt Mode“ für DP.
Kann Ich den irgendwie nachrüsten? Asus erwähnt in seiner FAQ des Monitor in Punkt 5 Fremd-„Adapter“, aber geht nicht darauf ein.
Müsste ein Adapter nicht nur auf einer Seite Kabel für USB und DP, und auf der anderen Seite USB-C mit „DP Alt- Mode“ haben?
Wo finde Ich solch einen Adapter? Gerne für internen USB-Buchsen-Standard (Onboard auf Maonboards) und gewinkeltem Stecker für die Grafikkarte. Dann könnte Ich es im PC verbauen, und muss nur das Kabel zur Grafikkarte ausführen, und die USB-C-Buchse ins Gehäuse setzen (Loch bohren). Aber Ich nehme jede Form wenn es nichts anderes gibt, denn Ich finde keinen Adapter. Und wenn möglich/bekannt, für €5, €10 online…
Hallo Tobias, ein solcher Adapter ist mir leider nicht bekannt. Wenn funktioniert das auch nur mit einem aktiven Adapter und dann sprechen wir eher von 50 Euro und mehr. Ich glaube aber, dass deine Kombination / dein Vorhaben schwierig zu realisieren sein wird.
Viele Grüße, Nils
Hallo, super Erklärung. Was ich gerne wissen würde, gibt es einen Adapter von 1x usbc male auf 2x usbc female? Danke
Hallo, so etwas habe ich zur Datenübertragung noch nie gesehen. Was genau hast du denn vor? :)
Viele Grüße, Nils
Hallo Nils,
Danke für den interessanten Artikel. Mich treibt eine andere Frage um. Kann ich mit einem 60 Watt USB C PD Laptop Ladegerät auch ein Tablet mittels Adapter mit Microsoft USB aufladen? Bin viel unterwegs und möchte mir ein Ladegerät sparen oder kann es hier zu p Problemen kommen? Danke und Gruss Bernd
Hallo Bernd, interessante Frage. Ich gehe mal von zwei Szenarien aus: 1) Dein Tablet kann USB Power Delivery. Dann geht es in jedem Fall. 2) Dein Tablet wird z.B. über Micro USB geladen: Auch das sollte klappen. Ich habe gerade mal an das 60 Watt USB PD Ladegerät vom MacBook Pro 2017 ein USB C zu USB A Adapter angeschlossen und daran eine einfache USB-LED-Lampe. Die hat ganz normal geleuchtet, daher gehe ich davon aus das mit einem entsprechenden Kabel (USB C zu was immer dein Tablet braucht) auch das Tablet mit dem vorhandenen USB PD Notebook Ladegerät funktionieren wird. Natürlich wird der Ladestrom / Spannung dann wesentlich geringer sein, als wenn USB Power Delivery zum Einsatz kommt. Wahrscheinlich bekommst du dann max 5 oder 10 Watt (5V bei 1 oder 2 A) aus dem Netzteil.
Viele Grüße, Nils
Ich hätte eine Frage zu Thunderbolt 3. Kann man zwischen zwei Windows 10 – PCs, die beide eine Thunderbolt 3 – Schnittstelle haben, über ein entsprechendes Kabel ein lokales Netzwerk aufbauen, also die beiden Rechner direkt vernetzen?
Hallo Marc, ja mit Thunderbolt Ethernet ist das theoretisch möglich. MACs können das schon ein wenig länger, ob es zwischen zwei Windows-Maschinen klappt, hängt davon ab, ob entsprechende Treiber verfügbar sind. Thunderbolt Ethernet ist ein Standard von Intel, der eine 10 GbE-Verbindung simuliert. Damit lassen sich dann Daten im Rahmen eins Ad-Hoc-Netzwerkes austauschen.
Mehr Infos gibt es hier: https://blogs.intel.com/technology/2014/04/intel-nab-2014-4k-video-drives-thunderbolt-2-everywhere/
Viele Grüße, Nils
Hey in die Runde. So ganz leuchtet mir das noch nicht ein. Ist der USB C z.B. bei Lenovo Yoga 910 auch für die alte HDMI-Übertragung tauglich? Also ganz einfach, ich habe eine HDMI-Kabelverbindung zum Fernseher – geht das jetzt auch noch, meinetwegen auch mit einem Adapter??? Danke und Gruß Olaf
Hallo Olaf, dein Gerät sollte zwei USB-C Ports haben. Der weiße Port kann Video ausgeben. Da brauchst du dann einen Adapter von USB C auf HDMI. Gibt es direkt von Lenovo. Der hintere (orange) Port kann kein Video ausgeben. So viel konnte ich auf die Schnelle recherchieren. Grüße, Nils
Hallo Nils, danke für den erhellenden Artikel. Leider bleibt bei mir noch eine Frage offen. Ist jedes USB 2 auf USB Typ C Kabel dazu in der Lage, an ein Ladegerät angeschlossen zu werden und die Ladefunktion zu übernehmen oder muss es dazu zwingend USB PD fähig sein? Oder bedeutet USB PD nur, dass es besonders schnell laden kann? Meine Frage rührt daher, dass ich mir ein neues Smartphone zugelegt habe (Samsung Galaxy A3 2017), das neuerdings eben anstatt mit der altbekannten Mini USB Ladeschnittstelle nun einen USB Typ C Steckplatz hat. Nun habe ich zahlreiche Samsung Ladegeräte von meinem alten Gerät, die ich an verschienden Orten plaziert habe und ich die gerne weiter benutzen würde. Bei allen vorhandenen Ladegeräten läßt sich das USB Kabel entfernen (bis dato alle mit USB 2 auf Mini USB Kabeln versehen) und könnte durch ein USB 2 auf USB typ C Kabel ersetzt werden. Da ich gerne die Ladegeräte weiter benutzen würde, wäre die Frage nun, ob ich dafür jedes beliebige Kabel mit USB 2 auf USB Typ C Steckern kaufen und verwenden kann? Eine besonders schnelle Ladung oder Datenübertragung ist für mich dabei nebensächlich, hauptsache es läd und macht mir nichts kaputt. Danke und viele Grüße, Antonia
Hallo Antonia,
generell sollte jedes USB 2.0 USB-C Kabel auch zum Laden verwendet werden. PD wird deshalb im eigentlichen Sinne aber noch nicht unterstützt. Ich würde darauf achten, dass das Kabel für höhere Ladeströme (um die 3 A) freigegeben ist. Damit laden die meisten Geräte flott auf. Sollte dein Endgerät USB PD unterstützten brauchst du natürlich auch ein Netzteil, was USB PD kann - von einem zertifizierten / freigegeben Kabel ganz zu schweigen. Wenn es nur um das Aufladen an "alten" USB-Ladegeräten geht, sollte jedoch jedes normale USB-C-Kabel funktionieren (egal ob USB 2.0 oder USB 3.1 10 Gbps). Ausnahmen sind sicherlich möglich. Also mit unter nicht das billigste Kabel kaufen, was du findet kannst, um auf Nummer sicher zu gehen.
Viele Grüße, Nils
Hallo, danke für den ausführlichen Artikel. Leider ist mein Acer-laptop weder am Port selbst, noch in der Anleitung genauer spezifiziert, außer dass es sich um einen USB 3.1 Typ-C, Gen. 1 Typen handelt – ob mit oder ohne PD bleibt offen. Kann ich bedenkenlos ‚mal probieren ein Ladegerät über USB-C anzuschließen, ohne dass mir der Port oder der Laptop abraucht, falls er es nicht unterstützt? Mein Laptop ist der Acer Aspire E5-575.
Danke für die Unterstützung! Viele Grüße Albert
Hallo Albert, diese Frage lässt sich leider nicht beantworten, weil wir beide das Innere des USB-Controllers nicht kennen. Ich würde jedoch davon abraten! Es gibt zwei Möglichkeiten: Direkt bei Acer nachfragen, die müssen es genau wissen. Oder das Risiko eingehen. Solltest du das - auf eigene Gefahr und Verantwortung - tun, muss es zwingend eine USB PD-fähige Powerbank mit USB-C Port sein. Eine "dumme" Powerbank würde einfach Spannung auf den Port geben, was unweigerlich zu einem Defekt führen würde. Eine PD-fähige Powerbank _sollte_ zumindest vorher prüfen, was die Gegenstelle (Notebook) kann und was nicht und somit einen Defekt verhindern. Alle Aussagen jedoch ohne Gewähr.
Viele Grüße, Nils
Hi, danke für die Entwirrung. So ganz entwirrt bin ich leider trotzdem noch nicht. Ich will mir einen neuen Lenovo zulegen und der macht bei den Ports folgende Angabe: 1 x USB-C (DisplayPort™). Heißt das jetzt, dass es ein usb-c Anschluss ist, der DisplayPort-fähig ist? Und sagt mir das dann irgendwas über die usb-Version aus? Und was für einen Adapter müsste ich dann für einen Beamer dazukaufen, der nur einen VGA-Anschluss hat? Es ist nicht der Mini DisplayPort – VGA oder? Der sieht nämlich so ähnlich aus wie USB-C.
Tschuldigung für die „blöden“ Fragen, aber für einen Laien ist es schwierig durchzublicken. LG
Hallo Jennifer! Super, dass dir der Artikel schon etwas weiter geholfen hat. So wie du es beschreibst, hat dein Lenovo Notebook einen USB Typ-C Port, der einen der sogenannten Alternate-Modes unterstützt. Das heißt neben USB-Signalen (wahrscheinlich 3.1 Gen 1 oder Gen 2) kann der Anschluss auch für Bildsignale via DisplayPort genutzt werden. Theoretisch kann das auch in Zusammenhang mit USB 2.0 verbaut werden, ich tippe aber stark auf USB 3.1, weil es sich ja um ein neues Gerät handelt. Du benötigst wohl einen Typ C auf VGA-Adapter. Mini Display Port und USB Typ C Stecker sind nicht kompatibel. Wenn du mir deine genaue Notebookversion nennst, kann ich mal nachschauen, ob ich etwas genaueres finde. So würde ich sagen, ist es ein Typ C auf VGA-Adapter.
Viele Grüße!
Tolle Bericht! Ich besitze Angelbird ssd2GO extern 256GB(USB 3.1 Gen 2,10Gb/s ich will mit displayport(thunderbolt 1) mac mini2012 verbinden,aber displayport ist besetzt mit Dell Monitor HDMI-auf zweite Dell m.Was benötige ich,Thunderbolt 3,2 Adapter und CalDigit Thunderbolt 3 station Life . Mit freundlichen Grüßen Dennis
Hallo Dennis, vielen Dank für dein positives Feedback. Ich habe deinen Text jetzt ein paar Mal gelesen, verstehe aber nicht, was du genau vor hast bzw. was deine Frage ist. Kannst du das vielleicht noch einmal anders formulieren? Vielen Dank!
Grüße, Nils
Hallo, danke für die Infos! Was mir nicht klar wird: Ist es über USB 3.1 auch möglich, das native Videosignal eines Notebooks (also mit allen Features der Grafikkarte inkl. 3D usw.) zu übertragen und zugleich andere Daten parallel, sodass man eine vollwertige Dockingstation über einen einzigen USB-Port realisieren könnte, bei der das Videosignal nicht komprimiert wird wie bei DisplayLink?
Hallo Jörg, das wird so einfach nicht funktionieren. Entweder du überträgst USB-Signale oder aber du nimmst USB Typ C her, um DP-Port bzw MHL zu übertragen. Möglich ist natürlich, dass ein Hersteller hier eine eigene Lösung bastelt, bei der beides übertragen wird, ist mir so aber nicht bekannt.
Grüße!
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