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Die Evolution der Webseiten

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Wer eine eigene Internetseite – womöglich bereits über mehrere Jahre – betreibt, der kann vermutlich ganz gut nachvollziehen, wie sich Webseiten in den vergangenen zwei Dekaden entwickelt haben. Wir wagen an dieser Stelle den Blick in Vergangenheit und Zukunft – hier also ein kleiner Überblick über die Evolution der Webseiten:

Schlichtes Design und keine Videos: die Anfänge

Heute ist es eigentlich recht einfach, eine eigene Webseite auf die Beine zu stellen: Den Webspace kann man problemlos von einem der zahlreichen Anbieter beziehen und Blogger erstellen sich mit modernen Content-Management-Systemen (CMS) ihre Plattform in wenigen Minuten selbst. Dann muss man eigentlich nur noch eine Domain registrieren und kann damit beginnen, die Homepage mit Inhalten zu füllen. So einfach war es in den 90er Jahren natürlich noch nicht. Eine Webseite erstellen konnte eigentlich nur, wer sich ein wenig mit html auskannte oder entsprechende Fachlektüre besaß. Die Designs waren damals zwar simpel, aus heutiger Sicht allerdings auch relativ hässlich. Knallbunt, überladen und mit unnötigen Grafiken versehen, fristeten sie viele Jahre lang ihr Dasein im World Wide Web. Die html-Tristesse fand hernach ein jähes Ende und plötzlich schien jede Seite altbacken, die nicht mit einem Flash-Interface und ladeaufwendigen Grafiken protzte. Gott sei Dank sind auch diese Zeiten vorbei.

Hier kann man übrigens unsere vergangenen Seitenlayouts einsehen!

Webseiten heute und morgen

Irgendwann ließen sich dann auch kurze Quicktime-Videoclips auf Internetseiten hochladen, und als mit YouTube dann das Zeitalter der Videoplattformen begann, wandelte sich das Gesicht der Internetseiten erneut. Blogs, denen es vornehmlich um die Inhalte geht, haben indes den Zenit der Schlichtheit erreicht. Viel Weißraum, übersichtliche Menüs und kurze Ladezeiten heben die Posts in den Vordergrund. Doch auch das sogenannte Web 2.0 sorgte und sorgt eigentlich immer noch für Furore: Soziale Netzwerke, interaktive Blogs und Wikis binden die Nutzer immer mehr ein. Und auch die Möglichkeiten, beeindruckende interaktive Grafiken zu verbauen, ohne dass die Seiten endlos laden müssen, werden immer zahlreicher. Zudem werden die Seiten natürlich für die mobilen Endgeräte optimiert. Ihnen gehört selbstverständlich die Zukunft.

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Quellen
Marcel Schreiter

...ist Gründer und Chefredakteur von Allround-PC, zudem Fachmann für Social-Media-Marketing und hat sich als Influencer und Blogger in der Tech-Szene einen Namen gemacht. Auch ist er als Moderator vor der Kamera zu sehen. Reisen ist nicht nur seine Leidenschaft, sondern gehört auch zum Beruf. Einen Großteil seiner Zeit verbringt Marcel in seiner zweiten Wahlheimat Taiwan.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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