Doch bevor sich Datenschützer unnötig aufregen, die Gesichtserkennung hat zwei große Einschränkungen. Zum einen funktioniert diese nicht in Echtzeit, was an Googles Mirror API liegt. Diese unterbindet das Streamen von Bildern, die mit Google Glass aufgenommen wurden an die Entwickler, denn es ist nur das Senden von Schnappschüssen möglich. Daher ist die Erkennung nur mit Anfrage an Lambda Labs möglich und erfolgt nicht in Echtzeit. Zum Zweiten, wird für die Personensuche nicht Google+ oder das Internet abgefragt, sondern nur die Datenbank von Lambda Labs. In dieser sind nur bekannte Promis und Sehenswürdigkeiten vorhanden.
Dennoch bleibt eine gewisse Brisanz vorhanden, da Lambda Labs die Gesichtserkennung nicht nur auf Ihrer Datenbank belassen möchte. Es sei durchaus vorstellbar, dass eine eigene Datenbank angelegt werden könnte. Daher erkennt auch Lambda Mitbegründer Stephen Balaban wenn er über mögliche Funktionen des ersten Kits zur Gesichtserkennung redet.
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Quellen:- androidnext.de
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