Das Prinzip hinter dem Hightech-Schuh, dass die besagten 400 MilliWatt über ein Kabel aufgeladen werden und durch einen Regulator in das Smartphone eingespeist werden, ist schon länger bekannt. Das Endprodukt des Hightech-Schuh‘s, solle dann aber nicht mehr als Stromgenerator erkennbar sein. Das Konzept an sich könnte dann bei vielen Anwendungen Anklang finden, so auch bei lebensrettenden medizinischen Geräten oder anderen mobilen Endgeräten.
Das der Hightech-Schuh bei Smartphones benötigt wird, steht außer Frage, da die Leistungsdauer als einer der schwerwiegendsten Schwachpunkte bei Smartphones ausgemacht wurde. Demnach könnte dieser Hightech-Schuh, wenn er im Geh-Tempo eine adäquate Energiezufuhr liefert, eine breite Zielgruppe erreichen, so die Pressesprecherin von teltarif.de Rafaela Möhl. Ob kinetische Energie einen Trend darstellt, lässt sich momentan noch nicht beantworten. Jedoch gibt es Hinweise, dass auch Apple stark in dieser Richtung forscht und Energie durch Armbewegung erhalten möchte. Dieses Gerücht ist Apple-üblich, im Gegensatz zum Hightech-Schuh, leider nicht kommentiert worden.
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Quellen- pressetext.de
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