Laut dem Fritzbox-Hersteller AVM ist ein großer Teil aller in Deutschland eingesetzten Fritzbox-Geräte nun mit dem aktuellsten Update ausgestattet, und damit vorerst gegen Angriffe geschützt. AVM entschuldigt sich dafür, dass Kunden solchen Angriffen überhaupt zum Opfer fallen konnten, weist jedoch auch darauf hin, dass die Fritzbox weiterhin regelmäßig aktualisiert werden sollte, um stets über den neuesten Schutz zu verfügen.
Die von AVM veröffentlichten Updates, die Fritzbox-Nutzer vor den Angriffen der letzten Wochen schützen sollen, wurden laut dem Hersteller deutschlandweit auf bereits mehr als 50 Prozent aller Geräte installiert, außerdem haben nahezu 100 Prozent aller Opfer der Angriffe ihre Fritzbox auf den neuesten Stand gebracht.
AVM empfiehlt weiterhin jedem Kunden, regelmäßig Updates durchzuführen, um sich vor erneuten Angriffen zu schützen. Auch für andere Produkte wie WLAN-Repeater und Powerline-Produkte mit WLAN-Funktion hat AVM Updates bereitgestellt. Angriffe auf diese Geräte sind bislang zwar nicht bekannt, AVM versucht dennoch, sämtliche möglichen Sicherheitslücken zu schließen.
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Quellen:- Pressemitteilung
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