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Neues Patent soll den Sturzschaden von iPhones verringern

Zukünftige iPhones sollen Stürze erkennen und sich in der Luft drehen können

Stürze gehören sicherlich zu den prekärsten Situationen, denen ein Smartphone ausgesetzt werden kann. Damit diese in Zukunft möglichst glimpflich ablaufen, hat Apple ein neues Patent angemeldet. In diesem ist festgelegt, wie Stürze von zukünftigen iPhones erkannt und der Schaden durch eine Drehung gemindert werden soll.

Einmal nicht richtig aufgepasst, das Smartphone rutscht aus der Hand und rast ungebremst dem Boden entgegen. Neben kleineren Macken quittieren Smartphones solche unabsichtlichen Stürze häufig mit einem Bruch des Displays. Um solche Szenarien zu verringern hat Apple ein neues Patent angemeldet. Durch dieses sollen iPhones zukünftig erkennen, wenn das Gerät hinfällt und es entsprechend drehen, damit es mit einer möglichst robusten Stelle aufkommt. Dadurch soll der entstehende Schaden deutlich verringert werden. Damit ein solcher Sturz erkannt werden kann, können die bereits heutzutage in Smartphones verbauten Gyroskope und Beschleunigungssensoren genutzt werden.

iPhone 6 Sturz PatentBildquelle: US Patentamt

Damit das Gerät auch die Höhe und die Zeit des Aufpralls erkennt, könnte beispielsweise ein Ultraschallsensor in zukünftige iPhones eingebaut werden. Die Rotation in der Luft wird beispielsweise durch einen Kreiselmotor realisiert. Dieser dreht das iPhone dann so, dass es auf entsprechend der Situation mit einer Stelle aufkommt, die im Speicher als besonders robust hinterlegt ist. Im Grund erinnert das Verfahren an Katzen, die durch die Drehung ihres Schwanzes stets mit allen Vieren auf den Boden aufkommen.

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Quellen:
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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