In einem Kommentar auf Forbes hat Gordon Kelly sich zur Steam Machine geäußert. Demnach seien die PCs sinnlos und auch am Betriebssystem hat er Kritik auszusetzen.
Der PC-Markt müsse nicht von Valve gerettet werden, da Steam bereits mehr Nutzer vorweisen könne als es die Xbox One oder PlayStation 4 können. Auch das Betriebssystem Steam OS kritisiert er: Neben der fehlenden Treiberunterstützung für ältere Hardware wird bemängelt, dass bisher nur 25 Prozent der Spiele auf Steam OS lauffähig seien.
Des Weiteren verweist er auf die vielen Konfigurationen der Geräte, die zwischen 499 und 6.000 US-Dollar kosten sollen. Hinzu kommt, dass nicht alle Spiele für Steam erscheinen und Spieler mit dem Steam Controller anderen Spielern mit einer Tastatur und Maus unterlegen seien, was zu Frust führe würde.
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Quellen:- Forbes Magazine
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