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EA macht Star Wars: Battlefront-Beta öffentlich

Drei Modi laden zum ausgiebigen Testen ein

Anfang Oktober soll die Beta zu Star Wars: Battlefront starten. Diese wird für Spieler aller Plattformen öffentlich zugänglich sein, wie Electronic Arts verkündet.

Wer Star Wars: Battlefront vor dessen offiziellen Erscheinungsdatum anspielen will, erhält mit der öffentlichen Beta eine Chance dazu. Die Beta wird sowohl für die Spielekonsolen PlayStation 4 und Xbox One als auch für den PC erscheinen. Eine Vorbestellung des Spiels oder ähnliche Voraussetzungen wird es nicht geben.

Insgesamt wird es drei verschiedene Spielmodi geben, die getestet werden wollen. Auf dem Schlachtfeld des Eisplaneten Hoth treffen bis zu 40 Spieler aufeinander und verteidigen einen Kampfläufer, beziehungsweise bringen diesen auf der gegnerischen Seite zum Fall. Dementsprechend hat DICE den Modus Kampfläufer Angriff getauft.

Star Wars Battlefront ÜberlebenskampfDie Beta zu Star Wars: Battlefront entführt den Spieler unter anderem auf den Planeten Tatooine

Ein weiterer Modus ist Abwurfzone, bei dem zwei achtköpfige Teams um die Kontrolle von Rettungskapseln kämpfen müssen. Diese landen zufällig auf der Karte, die den Planeten Sullust als Kulisse erwählt hat, was ein hohes Spieltempo versprechen soll.

Der dritte spielbare Modus hört auf den Namen Überlebensmission und wird nicht nur online und kooperativ spielbar sein, sondern auch offline. In dem Modus müssen mehrere Gegnerwellen auf dem Planeten Tatooine abgewehrt werden, deren Stärke von Welle zu Welle zunimmt. Einen genauen Starttermin der Beta von Star Wars: Battlefront bleibt EA den Spielern noch schuldig.

Quellen
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

...ist stellvertretender Chefredakteur und zeichnet sich insbesondere für die Tests der Hardwarekategorie verantwortlich und füttert den APC-YouTube Kanal mit neuen Videos zu allerlei Produkten. Stehen keine größeren Hardwaretests an, widmet er sich Produkten der Consumer Electronics-Welt und fühlt neuen Lautsprechern, Kopfhörern oder mobilen Geräten auf den Zahn.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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