Die ersten Gerüchte rund um das iPhone 6s kommen auf, kaum dass die offiziellen Vorstellungen der neuen Flagschiffe von HTC und Samsung Licht ins Dunkle gebracht haben. Die beiden Unternehmen haben die Messlatte für Highend-Smartphones auf dem Mobile World Congress in Barcelona hoch gelegt. Apples iPhone 6s und iPhone 6s Plus werden turnusmäßig voraussichtlich im September dieses Jahres vorgestellt. Die Gerüchte gehen davon aus, dass die sogenannte Apple SIM von Werk aus verbaut werden könnte und dass der Arbeitsspeicher deutlich aufgerüstet werden soll.
Apples iPhone 6 hat dem Unternehmen aus Cupertino Rekordgewinne eingebracht. Das derzeitige Topmodell erzielte in unserem Test bereits gute Werte in puncto Leistung. Der Arbeitsspeicher des Nachfolgermodells soll laut dem US-amerikanischen Magazin appleinsider.com auf zwei Gigabyte verdoppelt werden. Damit entspräche der Arbeitsspeicher des iPhone 6s dem des iPad Air 2, dem rein technisch am stärksten bestückten Tablet aus dem Hause Apple. Auch und gerade für das iPhone 6s Plus soll die Aufrüstung geplant sein.
Die andere Erneuerung orientiert sich gerüchteweise ebenso an dem iPad Air 2. Die Apple SIM findet in diesem erstmals Verwendung. Die SIM-Karte bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Netzanbietern zu wählen. Apple will damit einen Weg aufzeigen, der von lang andauernden und meist inflexiblen Mobilverträgen abweicht. Gerade bei Reisen soll dies zu Komfort führen. Derzeit lässt sich die Apple SIM auf dem iPad Air 2 jedoch nur in den USA und in Großbritannien nutzen. Wann und ob die Technologie nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.
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