Die besten Handys ab 600€ Die besten Handys <500€ Die besten Saugroboter Die besten E-Scooter

Gameplay-Video zu Need for Speed

Laut Entwicklern mehrere Kameraperspektiven möglich

Auf der Spielemesse E3, die vor kurzem ein Ende gefunden hat, wurde neben Top-Titeln wie Star Wars Battlefront und Fallout 4 auch das neue Need for Speed gezeigt. Zu den im Gameplay-Video gezeigten Kameraschwenks äußerten sich nun die Entwickler des Rennspiels.

Ein Need for Speed ohne rasante Drift-Einlagen wäre kein echtes Need for Speed. Doch es helfen auch die besten Drift-Skills herzlich wenig, wenn eine lästige Action-Kamera die Sicht stört. Diese oder ähnliche Gedanken könnten dem einen oder anderen Rennspiel-Fan gekommen sein, als er die Kameraführung der Need for Speed Gameplay-Vorstellung auf der E3 mitverfolgen durfte. Dort klebt die Kamera nicht, wie man es sonst gewohnt ist, statisch hinter dem Wagen, sondern ließ das Auto bei Kurven und Drifts auch mal effektvoll von der Bildmitte hin an den äußersten Bildrand schwingen.

Obwohl dieser Effekt sehr kinoreif anmutet, dürfen die Spieler wohl alternativ auch eine etwas übersichtlichere Kameraperspektive wählen. Dies verkündete der Entwickler per Twitter vor rund einer Woche, nachdem sich ein Twitter-Nutzer über die Kamera und Steuerung beschwerte.

Need for Speed erscheint am 3. November 2015 für PC, Playstation 4 und Xbox One, auf der Gamescom Anfang August dürfen Messebesucher das Spiel bereits anspielen.

Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^