Die kommenden Broadwell-E-Prozessoren sollen erstmals 10 Rechenkerne für das Desktop-Segment bieten. Intel würde somit abermals die Anzahl der Rechenkerne bei seiner E-Serie steigern, nachdem bei Haswell-E die Anzahl der Kerne von sechs auf acht gesteigert wurde.
Intels Broadwell-E-Prozessoren sollen über mindestens sechs Rechenkerne verfügen. Das Topmodell, der Core i7-6950X, soll sogar mit ganzen zehn Rechenkernen ausgestattet sein. Er kann somit bis zu 20 Threads gleichzeitig abhandeln. Die hohe Anzahl der Rechenkerne schlägt sich allerdings in einer niedrigeren Taktfrequenz nieder, die drei Gigahertz betragen soll. Der Intel Core i7-6900K ist hingegen mit acht Rechenkernen ausgestattet und soll mit 3,3 GHz takten.
Modelle mit lediglich sechs Rechenkernen sind der Intel Core i7-6850K sowie der Core i7-6800K, die sich hinsichtlich der Taktfrequenz unterscheiden. Während der i7-6850K mit 3,60 GHz taktet, sind es beim i7-6800K 3,4 GHz. Nach bisherigem Kenntnisstand sollen die Broadwell-E-Prozessoren mit X99-Mainboards kompatibel sein. Als Sockel dürfte daher abermals der LGA 2011-v3 Verwendung finden.
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