Intel Core vPro Prozessor vorgestellt

Stichwort Wireless – Im Büroalltag soll vPro die Arbeit kabellos erleichtern

Bereits auf der CES in Las Vegas hat Intel neue Core Prozessoren der fünften Generation vorgestellt, darunter den Intel Core i5 vPro und Intel Core i7 vPro. Die vPro-Familie richtet sich vor allem an die Ansprüche von Mitarbeitern in Business-Bereich. Der Prozessorenhersteller bewirbt mit der fünften Generation des vPro ein Arbeiten ohne Kable. Zudem soll der Schutz der Daten verbessert und neue Convertibles mit verbesserter Performance und Akkulaufzeit erhältlich sein.

Das Hauptaugenmerk hat Intel auf Wireless gelegt. Dafür wurde mit Wireless Gigabyte eine Technologie entwickelt, die Monitore, Mäuse und USB-Zubehör automatisch mit dem entsprechen Gerät verbinden. Die mechanische Dockingstation soll abgelöst werden. Der Nutzer kann im Idealfall flexibel an verschiedenen Orten ohne Kabelzubehör arbeiten.

5.Generation Intel Core vPro

Soll den Business-Alltag erleichtern: Der 5.Generation Intel Core vPro Quelle: Intel

Des Weiteren hat Intel an der Sicherheit und der Verwaltung gearbeitet. Mit der sogenannte Identify Protection soll beispielsweise die Authentifizierung vereinfacht werden, während gleichwohl nur berechtigte Personen auf die Daten zugreifen können. Gespeicherte Daten sollen ohne Leistungseinbuße verschlüsselt werden können. Mit der fünften Generation der vPro-Prozessoren bedient Intel explizit Kunden aus dem Business-Bereich. Intel vPro ist sowohl für den Endnutzer am (mobilen) Arbeitsplatz als auch die Mitarbeiter der IT-Abteilungen konzipiert.

Laut eigenen Angaben bieten zum jetzigen Zeitpunkt zwölf Hersteller Convertibles und Ultrabooks aus Basis der fünften Generation der Intel Core vPro Prozessoren an. Bereits in den kommenden Wochen sollen weitere Geräte folgen.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Eva Lopez Eva L. López

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^